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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73927 mal)

Offline Colin

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Ich sehe, wie ihr bei den derben Kommentaren und der Tatsache, dass sie hier als Wichsvorlage benutzt wurde, erst mal der Mund offen bleibt. Dann ein Gesichtsausdruck, den ich kaum deuten kann. Was ist das? Wut? Ärger? Scham? Von all dem nichts: Sie legt die Fotos zur Seite und kichert: „Na, aber hallo! Dass es solche Typen gibt?!?“

Was soll denn das nun, bitte? Ich frage sie vorwurfsvoll: „Naja, dass es solche Typen gibt ist ja wohl klar. Ich finde es deswegen auch nicht gerade toll, dass es solche Fotos von Dir gibt. Wie konntest du da nur zustimmen?“

„Ach, hab dich nicht so. Das ist doch alles nur ein Spaß von Manuel. Ok, er hat so ein Foto hoch geladen. Das ist doch nicht so ein Drama. Und wegen der Zustimmung: Ich wusste doch selbst nichts davon! Ich bin ja selbst davon überrascht!“ .
„Du findest das alles also witzig und toll? Mir ist nicht ganz wohl dabei“, sage ich. „immerhin gibt es dich jetzt in eindeutigen Posen im Internet! Wer weiss, wer das schon gesehen hat!“.

„Jetzt sei nicht so ein Spassverderber. Das ist doch nur ein Witz, den sich Manuel da erlaubt hat. Wenn sich da ein paar arme Würstchen vor dem Bildschirm erleichtern – ja meine Güte, soll so sein. Ist ja nichts passiert, und mir tut es ja nicht weh. Ha, Würstchen schütteln ihre Würstchen wegen diesem Bild -  verstehst du den Wortwitz?“

Jetzt staune ich aber nicht schlecht! Meine Sandra! Nicht wiederzuerkennen. Früher hätte sie sich über Frauen aufgeregt, die sich so fotografieren oder sonst so billig von irgendwelchen Typen benutzen lassen! „Schlampen“, hätte sie gesagt. Mit unglaublicher Verachtung hätte sie sie gestraft.

„Ausserdem kann ich immer noch sagen, dass das hier auf dem Bild jemand ganz anderer ist. Aber dass ausgerechnet DU ein Problem mit so einem Scherz hast, finde ich schon komisch von Dir.“ Sie beugt sich ganz nah zu mir: „Ich erinnere mich genau: Als es ernst wurde und ich ES tatsächlich mit Manuel gemacht habe  - das hast du doch gut gefunden, oder etwa nicht?“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schwanz und beginnt, mich durch die Hose zu massieren. Sie küsst mich und versucht, mich zu überrumpeln: Sex Attacke!

Sie macht weiter: „Kannst Du dich noch erinnern? An vorletztes Wochenende?“ Sie reibt meine Hose, und spätestens jetzt beginnt mein Schwanz zu wachsen. „Du warst ganz aus dem Häuschen. Und es hat Dir gefallen. Es hat Dir doch gefallen, oder?“
Ich denke an das, was passiert ist... „…. Ja…“, gebe ich leise zu.
Sie knetet meinen Schwanz weiter. „Na siehst du. Und da wird es Dich sicher freuen zu hören, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir ihn an kommenden Wochenende wieder besuchen fahren. Am Freitag gehts los, gleich nach dem Büro!“.

Wa… ! Alles klar, Widerstand zwecklos. Ich werde nicht mal gefragt. Aber … ich will auch gar nicht widersprechen. Dass wir nun so schnell wieder zu ihm fahren, ist zwar etwas komisch, aber… das Wochenende war ja wirklich geil. Ein Einwand noch: „Wir wollten doch am Wochenende die ersten Dinge für die Hochzeit organisieren?“

„Ja, aber das kann doch noch warten. Ist ja noch so lange hin! Wir machen das gleich in der Woche drauf. Ok?“
Ich zögere.
„Nun hab Dich nicht so, ich spüre ja, dass es Dir gefällt“, meint sie in klarer Anspielung an meinen nun harten Schwanz.
Ich versuche sie rumzukriegen. Der Gedanke an ein neuerlich heisses Wochenende und ihr gefummle an meinem Schritt macht mich geil. „Ok… vielleicht kannst Du mich ein wenig dazu überreden…? Ich meine: Als Dein Verlobter muss ich da ja wohl zustimmen, meinst du nicht?“

Sie überlegt.
„Komm, ich hab Lust auf Dich“, locke ich sie.

Sie sagt nichts, aber wenigstens öffnet sie meine Hose. Ich helfe ihr, hebe mein Becken, damit sie die Hose ein wenig herunter ziehen kann.  Mein Schwanz steht hart und steil empor, Sandra greift danach.  Langsam schließen sich ihre Finger um meinen Schwanz, und dann beginnt sie mit den auf-ab-Bewegungen. Gut macht sie das. Sehr gut.

„Lust auf mich haben viele, mein Schatz. Haste ja auf den Bildern gesehen“, sagt sie keck. Die vollgewichsten Fotos drängen sich vor mein geistiges Auge. „Aber nicht jeder kann mich haben, so ist das eben“. Pause. „Und du bekommst mich heute auch nicht, mein Schatz. Ich möchte mich für Manuel aufsparen.“
„Aber er muss es doch nicht erfahren!“, protestiere ich.
„Neenee, darum geht es nicht.“ Sie wichst mich weiter. „Ich möchte richtig eng für ihn sein. Aber weil ich Dich liebe, mache ichs Dir mit der Hand. Das ist doch auch schön für Dich, oder? Komm, entspann dich.“

Ich lehne mich zurück. SO kann ich unmöglich klar denken. Ich versuche, ihre Finger auf meinem Schwanz zu geniessen.
Sie flüstert: „Woran denkst Du? Denkst Du an die vielen Männer, die auf mein Foto spritzen? Oder denkst Du etwa an Manuel? Wie ich es mit Manuel mache?“
Ich stöhne, bin schon ganz geil: „Beides … es ist beides“.
Ihre Hand gleitet auf und ab: „Ja, das gefällt Dir, wenn ich anderen Männern gefalle, hm? Das ist auch gut so. Aber jetzt: Denk lieber daran, was am Wochenende passieren wird. Denk daran, dass ich es schon bald wieder mit Manuel machen werde. Gefällt es Dir, wenn er mich fickt? Was ist daran das schönste für Dich? Wenn ich beim Sex laut bin? Oder….“

Sie wichst mich immer schneller. Bald halte ich es nicht mehr aus.
„Sag schon!“, drängt sie. Sie hört auf, mich zu wichsen.
Ogott, sie will wirklich eine Antwort.
„Es ist…  der Moment, … in dem er…. in dich eindringt. Wenn ich sehe, wie sein großer …. in dir verschwindet“, presse ich aus mir heraus.

Sie wichst mich langsam weiter. „Ja, da hast du Recht. Das ist auch wirklich schön. Ich spüre dann ganz intensiv, wie sehr er mich mit seinem harten Schwanz dehnt. Ich muss richtig mithelfen, um ihn aufnehmen zu können, hörst du? … Das ist ein richtig tolles Gefühl, weisst Du. Und dann stößt er mich auch immer so tief …. So tief warst Du noch nie in mir.“
Ogott, diese Vorstellung. Ich sehe richtig vor mir, wie er seine dicke rote Eichel an die Schamlippen meiner Verlobten setzt. Wie groß seine Hoden sind, voll mit fruchtbarem Sperma, das er gleich in meine Sandra spritzen wird. Ich sehe die Szene vor mir, wie sie ihre Beine weit gespreizt hat, die Augen geschlossen, um zu genießen, wie er sie fickt.

Sandra wichst mich jetzt schneller. Sie hört nicht auf, mir diese heissen Sauereien zu erzählen: „Das schönste für mich ist, wenn er dann endlich zustößt. Wenn er mich einfach nimmt.“

Ich denke daran, was das für ein geiles Bild war, als ich meine Sandra das erste Mal so sah: Von Manuel zweimal zum Orgasmus gefickt und benutzt … und Manuels Sperma tropfte aus ihrer offenen Muschi….

„Und wenn er dann kommt, und ich spüre, wie er seinen Samen in mich spritzt. Das ist das allerschönste für mich.“

Ich spüre meinen Orgasmus kommen. Ich stöhne, und schon spritze ich ab – alles mir auf den Bauch, denn Sandra ist blitzschnell zurück gezuckt. Sie kennt mich schon so gut… sie weiss, wann es bei mir so weit ist.
Obwohl ich schon gespritzt habe, wichst sie mich noch ein wenig weiter.

„Brav“, sagt sie. „Gut gemacht. Ich glaube, es wird ein interessantes Wochenende, mein Lieber.“ Sie lächelt, steht auf und sagt: „komm, gehen wir schlafen. Aber wasch Dich zuerst! Je schneller wir die Arbeitswoche hinter uns bringen, desto schneller sind wir bei Manuel“.





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