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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 72495 mal)

Offline Colin

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Nach dem Essen plaudern wir locker daher. Wir trinken noch ein wenig Sekt und Wein – und natürlich verbreitet sich durch den Alkohol schnell eine entspannte Atmosphäre. Plötzlich fällt mir ein, dass wir gar kein Gastgeschenk mitgebracht haben. Peinlich! Am besten, ich spreche es selbst an: “Mir ist gerade aufgefallen, dass wir kein Geschenk mitgebracht haben – nicht mal eine Flasche Wein. Tut mir leid, daran haben wir überhaupt nicht gedacht”.

Ein Blickkontakt mit meiner Sandra zeigt mir, dass auch Sie ganz darauf vergessen hat. Tanja sagt: „Kein Problem. Ihr habt uns ja Euch selbst mit gebracht“.
Wir sehen uns an – und alle lachen laut los. So zweideutig wie das nun angekommen ist, hat sie es ja wohl gar nicht gemeint! Oder doch?

Manuel reagiert am schnellsten: „Wenn wir schon bei dem Thema sind: Sandra, wie oft hattet ihr beide denn Sex seit unserem letzten Wochenende?“
Ich verschlucke mich fast an dem Schluck Wein, den ich gerade im Mund habe. Wie kann man nur sowas fragen??
Aber Sandra findet anscheinend nichts dabei: „Einmal.“ Und sie fügt dann hastig dazu: „Aber das war nur mit Gummi, ehrlich!“.
Manuel: „Nur einmal? Sonst lief gar nichts?“
„Und einmal hab ich ihm geholfen, damit er keinen Überdruck bekommt. Aber er hat mich nicht berührt“ sagt Sandra stolz.
Manuel überlegt. Dann sagt er: „Na, wenn das so ist, brauchst Du es wohl heute schon ziemlich dringend…“

Eine Frechheit. Nein! So etwas Dreistes habe ich ja noch nie gesehen. Ich muss hier einschreiten - damit das mal klar ist! Stille breitet sich am Tisch aus. Aber dann fällt ein Wort:
„Ja“, sagt meine Sandra leise.

„Also gut. Dann wollen wir uns das mal ansehen“, sagt Manuel und steht vom Tisch auf. „Komm mit“, sagt er zu ihr. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Wie auf Befehl steht sie auf, dabei wirft sie mir einen kurzen Blick zu. Jetzt erst sehe ich: Ja, meine Sandra hat sich nach unserem Eintreffen nicht umgezogen. Aber sie hat vorhin, als wir unser Gästezimmer bezogen haben, ihren BH ausgezogen. Ihre Bluse ist etwas durchsichtig - und jetzt, als sie aufsteht, sehe ich die schöne Form ihrer Brüste. Ich sehe auch, wie sich die dunklen Brustwarzen abzeichnen. Und ich sehe, wie hart ihre Nippel sind: So willig und absichtlich frivol gekleidet habe ich sie ja noch nie gesehen!

Ich möchte etwas sagen - etwas, das sie aufhält, es jetzt mit diesem Mann zu treiben. Er hofiert sie nicht. Aber ich weiß, es ist vergebens. Sie wird nun mit ihm Sex haben. Egal was ich sage. Völlig irrelevant. Denn schließlich sind wir nur deswegen hierher gefahren.

Ich sehe, wie die beiden das Zimmer verlassen. Und ich sehe, wie sie in das Gästezimmer gehen, das für das Wochenende eigentlich Sandras und mein Zimmer ist. Manuel schiebt Sandra vor sich her, und als sie im Zimmer sind, schalten sie das Licht ein. Sie lehnen die Türe an, die aber einen Spalt geöffnet bleibt. Und weil die CD im Player in unserem Esszimmer gerade in eine Pause zwischen zwei Liedern macht, höre ich noch, was Manuel zu Sandra sagt: „Zieh Dich aus. Mach einen Strip für mich.“ Dann geht’s auf der CD mit dem nächsten Lied weiter. Ich höre nicht mehr was die beiden sprechen, aber ich kann mir ohnehin sehr genau vorstellen, was da drinnen jetzt passiert.

Tanja holt mich aus meinen Gedanken. „Komm, hilf mir, hier abzuräumen“, sagt sie. Wir packen gemeinsam an und verstauen alles in der Küche und im Geschirrspüler.
Dann setze ich mich auf die gemütliche Couch. Es ist schwer für mich, zu akzeptieren, dass meine Verlobte Sex mit anderen Männern hat. Sie ist wahrscheinlich gerade mittendrin – hinter der Wan, gleich im Nachbarzimmer. Auch wenn ich vor kurzem noch damit einverstanden war – gerade jetzt brennt es in mir wie ein Höllenfeuer, und ich leide.

Tanja kommt aus der Küche. Und ich muss einen ziemlich deprimierten Eindruck machen, denn sie versucht sofort, mich aufzuheitern. Sie kommt zu mir, legt mir ihren Arm auf die Schulter. Dadurch wird aber rein gar nichts besser. Sie legt ihre Knie links und rechts von meinen Hüften ab und setzt sich auf meine Schenkel. Wir umarmen uns, denn sie spürt, dass ich ein wenig Trost benötige. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Brust.

Wir sitzen einfach so da. Worte wären ziemlich unnütz. Beide wissen wir, dass ich mich erst an das, was meine Sandra mit Manuel macht, gewöhnen muss. Ich schließe die Augen - und spüre deutlich ihren Busen. Auch Tanja  trägt keinen BH. Und sie riecht so gut. Wir halten und streicheln uns ein wenig. Ihre Haare kitzeln ein wenig auf meiner Stirn, und ich wische sie mit einer Handbewegung kurz weg. Wie ferngesteuert landet meine Hand auf ihrer Brust, und als ich das merke, erschrecke ich ein wenig. Das wollte ich eigentlich gar nicht! Ich merke aber auch gleich, dass Tanja nichts tut, damit ich meine Hand von dort wegnehme.
Also gefällt es ihr? Ich beginne, ihre Brust langsam zu massieren. Ihren Bauch. Dann ziehe ich ihr T-Shirt aus der Hose, gleite mit meiner Hand drunter und streichle über ihre Haut auf ihrem Rücken. Es gefällt ihr. Sie drückt meinen Kopf ganz fest gegen Ihren herrlich weichen Busen...





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