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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73922 mal)

Offline Colin

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Und dann spüre ich etwas an meinem Glied. Irgendetwas drückt dagegen. Hebt es an. Läßt es wieder fallen. Drückt gegen meine Hoden. Zuerst sachte, dann fester. Dann ist wieder mein Glied dran. Es wird ein wenig gequetscht. Es fühlt sich seltsam an. Es ist überhaupt nicht schmerzhaft, aber auch alles andere als sanft. Eher grob und ungestüm. Aber hier, Moment, ja, auch wieder zärtlich. Jetzt wird meine Vorhaut zurück geschoben. Weiter. Noch weiter. Jetzt … weiter geht’s bestimmt nicht mehr. Es fühlt sich schon sehr gespannt an. Und dann lässt es wieder nach. Das Spiel geht einige Zeit so. Und ich spüre, wie mein Blut hinein strömt und mein Schwanz langsam aber sicher wieder hart wird. Manchmal wird mein Glied zusammengedrückt. Es ist ganz schön anstrengend, so lange auf dem Fliesenboden zu knien. Aber diese Bearbeitung fühlt sich gut an. Jetzt ist mein Schwanz ganz hart. Etwas schlägt immer wieder dagegen. Zuerst seitlich, dann von unten.

„Das gefällt dir, hm?“
„Ja“, sage ich leise.
„ja dann kuck mal, was dir so gut gefällt“.
Ich öffne die Augen und sehe an mir hinunter. Tanja massiert mit ihren Zehen und ihrer Fußsohle meine Intimgegend. Kein Wunder, dass es sich so ungestüm angefühlt hat.
Sie spielt auf meinen harten Schwanz an: „Ich wusste ja gar nicht, dass Du auf Füße stehst. Aber ok. Soll mir recht sein. So. Wir können jetzt anfangen mit der Bestrafung. Steh auf.“

Sie steht etwas schneller als ich, und als ich ihr dann vor ihr stehe, hat sie auch schon etwas in der Hand. Es ist ein Kochlöffel. Wo hat sie den so schnell her bekommen? Ich habe nicht gehört, dass sie eine Schublade geöffnet hätte. Den muss sie sich schon vorhin zurecht gelegt haben, als ich noch mitten in meinem Entschuldigungs-labern war. Sie wusste, dass sie mich so weit bekommen würde. Sie wusste, ich würde dabei mitmachen! Sie ist raffiniert, und berechnend.

„Du kannst dabei zusehen oder die Augen schließen. Mir ist das egal. Aber du bekommst jetzt zur Strafe drei Schläge auf deinen kleinen Schwanz“, sagt sie. Bevor ich mich entscheiden kann, geht es auch schon los: Sie senkt die Hand, um mit dem Kochlöffel von unten auf mein Glied zu schlagen. Autsch! Und dann gleich nochmals – aber schon deutlich heftiger. Mein Schwanz schlägt nach oben, direkt gegen meinen Bauch. „Ah!“ Ich versuche, es wie ein Mann zu nehmen. Ich möchte ihr zeigen, dass ich das aushalten kann, wenn ich muss. Mit ihrer freien Hand greift sie nach meinem Schwanz und hält ihn fest. Sie reibt ein wenig daran, als ob sie mich abwichsen wollte. Jaaaa, das ist guuuut. Mach weiter. Es kribbelt heftig. Und dann hört sie auf zu reiben, sondern umklammert ihn bloß noch. Bevor ich begreife, was passiert, schlägt sie von oben direkt auf meine Eichel. Klatsch! Obwohl sie nicht mehr so fest zuschlägt wie von unten, ist es doch deutlich schmerzhafter als vorhin. Au Backe, ich muss die Zähne fest zusammenbeißen, der Schmerz zieht heftig. Ich klammere mich an der Küchenplatte fest.

Tanja legt schnell ihr Folterinstrument zur Seite. Sie streicht mir schnell über die Wange – fast fürsorglich-  und geht zum Kühlschrank. Was sie da auch immer macht, mich kümmert es nicht. Ich schließe meine Augen und versuche, an etwas anderes zu denken und daran, dass der Schmerz hoffentlich schnell vergeht.

Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut."



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