[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73957 mal)

Offline Colin

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Profil anzeigen
Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut. Ein wenig musst du noch aushalten.“ Und schon … was ist das?!??!? Ich spüre Eiseskälte an meinem Glied… und auch an meinen Hoden. Tanja hat Eiswürfel in ein Geschirrtuch gepackt und drückt das Paket nun auf meine Eichel und auch gegen meinen Sack. Ich kann kaum klar denken, und alles was ich spüre, ist, wie der Schmerz tatsächlich nachlässt.

Ok.

Der Schmerz lässt nach. Jetzt ist er schon fast weg.

Jetzt ist gut.

Aber Tanja läßt nicht locker. Ich sage: „ok, ist gut jetzt“. Aber sie erhöht nur den Druck der Eiswürfel. Sie lässt mich nicht gehen, lässt nicht nach. Der Schmerz von der „Bestrafung“ ist weg, aber ein neuer Schmerz, verursacht durch die Eiseskälte, macht sich breit. Und ich spüre, wie mein Glied zu schrumpfen beginnt. Auch die Haut an meinem Sack hat sich längst zusammen gezogen. Es ist so kalt. Und die Kälte beginnt zu stechen. Ich winde mich, aber Tanja bleibt dran. Sie drückt das Eis weiter fest gegen mich. Dann endlich lässt sie von mir ab. Sie legt das Geschirrtuch in die Spüle und mustert mich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll – ich bin einfach nur froh, dass sie nun aufgehört hat. Unten rum ist irgendwie alles taub. Dann merke ich: Irgendetwas findet Tanja sehr witzig. Und als ich an mir hinunter sehe, weiß ich, was sie meint:

Von meiner Pracht vorhin ist nichts mehr übrig. Mein Glied sieht aus, als ob es von einem kleinen Jungen wäre. Die Kälte hat ihre Wirkung getan. Mein Glied ist weich, total winzig und schrumpelig. Bloss ein paar Zentimeter lang. Peinlich.

Tanja schmunzelt: „Tut mir leid, aber du hattest die Strafe echt verdient. Komm, zieh dich an, machen wirs uns auf der Couch gemütlich“.

Ja, ok. Hauptsache, das hier hat ein Ende, und ich habe es geschafft! Sie geht voraus, und als ich wieder angezogen hinter ihr ins Wohnzimmer trotte, sitzt sie schon auf der Couch. Sie zeigt mir, wohin ich mich setzen soll, und ich halte mich auch artig daran. Kaum sitze ich dort, nützt sie die Gelegenheit, um es sich auf ihrer Seite der Couch so richtig bequem zu machen: Sie legt sich hin, breitet ihren Kopf auf ein Kissen, damit sie mich ansehen kann. Und sie schwingt ihre Beine vom Boden hoch, ihre Füße kommen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

„Massier mir mal die Füße – das hab ich mir ja jetzt wohl verdient“, kichert sie. „und dir gefällt das ja ohnehin“, setzt sie noch eines drauf.

Also gut. Vorsichtig streife ich ihre Söckchen ab und beginne, Ihre Füße zu massieren. Mit Massageöl wäre es etwas leichter, aber hier ist nun mal keines zur Hand. Ich tue mein Bestes, ein klein wenig geübt bin ich ja, schließlich habe ich das ab und an bei meiner Verlobten gemacht. Erst wärme ihre Füße mit meinen Händen gut an, obwohl das gar nicht notwendig ist. Nach einiger Zeit stellt sich hier ein wenig Gemütlichkeit und Entspannung ein. Sie hat schön lackierte Zehennägel. Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen. Hübsch sieht das aus. Und überhaupt, ihre Zehen. Sehr gepflegt, und schön.

Sehr sexy.

Ich massiere ihre einzelnen Zehen durch. Sie genießt es. Die Stimmung kippt, das ist schon fast intim. Und als ich ihre Beine ablege, um mir das Hemd an den Armen hinauf zu strecken, hebt sie ein Bein sofort wieder hoch. Aber sie hebt es nicht nur ein wenig an, wie es zum massieren nötig ist. Nein, sie hebt es deutlich höher. Ich sehe ihr dabei zu, und sie hebt es… höher… höher… sie hebt es vor mein Gesicht. Ich greife danach, um es zu stützen, damit es nicht so anstrengend ist für sie. Was möchte sie mir mit dieser Geste sagen? Soll ich etwa… hm. Was, wenn ich wieder zu weit gehe? Vorsichtig, sei kein Idiot, ermahne ich mich.

Ich merke, wie Tanja ihren Körper ein paar Zentimeter mir entgegen schiebt. Daher rückt auch ihr Bein und ihr Fuß näher an mich heran. Direkt vor meine Nase. Das kann kein Zufall sein - Das ist eine Aufforderung! Also gut. Dann gebe ich nach. Ist das das erste Geheimnis und Tabu, dass sie mit mir teilen möchte? An mir soll es nicht scheitern!

Ich beuge mich etwas nach vorne und beginne, ihre Fußsohle zu küssen. Nur mal ein bisschen. Aber ihre Reaktion ist unmissverständlich: Sie hat die Augen geschlossen und seufzt tief. Es gefällt ihr. Ich mache weiter. Ich küsse ihre Zehen einzeln. Sie ist so sexy! Ich kann nicht anders, und lecke daran. Zuerst vorsichtig, dann heftiger. Ich nehme ihre Zehen ganz in meinen Mund und sauge zärtlich daran.

Nach einiger Zeit wird Tanja kurz unruhig. Aber nur, weil sie nach einer Decke greift, die von der Couch auf den Boden gefallen ist und mit der sie sich wohl sonst beim gemütlichen Fernsehen zudeckt. Sie wirft sie schnell über ihren Bauch, sie bedeckt Tanja nun bis zu den Knien. Ich mache einfach weiter als ob nichts wäre, beobachte aber aus den Augenwinkeln, wie sie ihre Arme unter der Decke zieht und die Hände zu ihrem Becken wandern. Sehen kann ich zwar nur die Wölbung, die ihre Hände unter der Decke hinterlassen. Aber ich bin mir sicher: Sie öffnet gerade ihre Hose. Dann nochmals Bewegungen, diesmal seitlich an ihrem Körper entlang: Sie schiebt die Hose ein wenig hinunter – und sie hat wohl auch ihren Slip ausgezogen!

Sie legt eine Hand zur Seite, die andere auf ihren Unterbauch. Ich kann sehen, dass ihre Finger bis in den Schritt reichen. Sie bemüht sich nicht mal, zu verstecken, was sie hier tut: Sie will es sich nun selbst machen! So ein Luder!

Angespornt von dieser heißen Darbietung mache ich mit der Liebkosung und Massage ihrer Füße einfach weiter. Es wäre so geil, wenn ich ihre nackte Pussy sehen könnte! Aber ich wage es nicht, die Decke weg zu ziehen. Das wäre sicher wieder zu viel, und es würde bestimmt ihren Regeln widersprechen. Sie hat ja gesagt: Wir tun nur, was sie aktiv anbietet.

Oh Mann, hätte ich da bloß nicht zugestimmt. Ich merke, wie aufgeheizt ich bin – aber zwischen meinen Beinen tut sich rein gar nichts. Das stumpfe, taube Gefühl ist noch immer da, mein Glied hat sich von dem Kälteschock anscheinend noch nicht erholt.

Ich sauge an ihren Zehen. Jetzt wird ihre Handbewegung schneller. Und sie atmet auch heftiger. Ihre Augen hat sie fest geschlossen, sie beisst sich auf die Unterlippe. Es gibt keinen Zweifel, sie besorgt sichs selbst, … aber Moment – das stimmt ja gar nicht: Zwar massiert sie sich ihre Clit, aber ICH bin es ja, der ihre Füße und Zehen leckt! Das macht sie so geil!

Also gut, honey, dann sollst du es auch so bekommen. Ein letztes Mal lege ich mich noch ins Zeug – ich gebe alles. Ich lecke an ihrer Fußsohle, an ihrem Spann, massiere die Ferse und sauge an den Zehen. Und ich erahne, wie ihre Hand unter der Decke über ihre Clit rast. Und schon ist es so weit: Sie beginnt zu stöhnen – schneller, immer schneller, und schon kommt es ihr. Ich merke, wie ihre Muskeln von ihrem Orgasmus zucken, ihr Atem, ihr Anblick… es ist soooo sexy.

Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle sachte und langsam über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.



InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu