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Autor Thema: Hausbesuch vom Zuhälter  (Gelesen 19042 mal)

Offline NRWlude38

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Hausbesuch vom Zuhälter
« am: Januar 29, 2013, 07:59:21 »
Die Story knüpft an meinen ersten Berichten an.Zuletzt habe ich einen Bull gesucht, der sich an meine Süsse ran macht. Zwar habe ich einen Biker gefunden, der es sich zutraut und versucht, Allerdings glaubte ich nicht mehr wirklich dran.

Nachdem der Biker mir berichtete, dass er meine Freundin im Keller vom Solarium mit einem Zuhälter gesehen hat, wie er ihr die blank rasierte Muschi geleckt hatte, war ich etwas ratlos. Das war nun der 3 Typ innerhalb von zwei Monaten. Das Gefühl in mir, dass sie macht was sie will war zu groß. Ich wusste zu der Zeit nicht, ob ich mich trennen sollte oder es weiter erleben sollte. Ob ich mit ihr reden sollte oder was auch immer. Ich wusste nichts mehr und ließ die Sache ihren Lauf nehmen.

Der Biker, Ralf, ist in der Zeit weiter dran geblieben und baggerte sie noch offensiver und versauter an. Ich bekam von ihm immer wieder SMS und E-Mails in dem er mir alles berichtete. Dazu erzählte sie mir wie genervt und angewidert sie von ihm war.

Ein paar Tage nach dem letzten Erkenntnis schrieb mir Ralf, das der Zuhälter wieder im Solarium war und mit ihr flirtete. Als er wohl ging, sagte er wohl "Freue mich auf morgen Abend!"

Ich wusste davon nichts. Hatte an dem nächsten Abend mit Freunden einen Männerabend, wo wir was trinken wollten. Kurzentschlossen sagte ich meinen Kumpels ab und tat so am nächsten Tag, als wollte ich zu dem Abend gehen. Ich machte mich fertig und verabschiedete mich. Eigentlich hatte ich geplant im Auto zu warten. Allerdings hab ich den Plan noch umgeworfen. Ich muss dazu erklären wir hatten damals ein Penthouse. Weil wir ganz oben gewohnt hatten, waren wir die einzigen auf der Etage. Zudem hatten wir entlang der Wohnung einen riesen Balkon. Ich fand den Platz besser zum warten.

Nachdem ich zur Wohnungstür raus bin dauerte es nicht sehr lange und ich konnte hören, wie meine Süsse ins Badezimmer ging. Als ich die Dusche hörte, schlich ich mich leise wieder in die Wohnung. Ich ging den langen Flur bis ans Ende, wo unser großes Wohnzimmer war und begab mich auf den Balkon. Links und rechts neben der Balkontüre waren kleine Fenster, die ich auf Kipp stellte zur Sicherheit und den Griff der Balkontüre konnte ich zur Hälfte runter drücken. Soviel es nicht direkt auf, dass sie nicht verschlossen war. Ich ging erst Richtung Badezimmerfenster. Dies war ein Milchglas. So konnte sie mich nicht sehen. Aber ich konnte den Schatten von ihr sehen, wie sie sich frisch rasierte.

Ich setzte mich in die Mitte unseres Balkons auf den Boden. Das war unter unserem Schlafzimmerfenster.Ich versteckte mich hinter einer großen Gartenbox und war gespannt was geschah. Nach einer guten Zeit hörte ich sie ins Schlafzimmer kommen. Sie hatte das Radio im Wohnzimmer aufgedreht und hörte laut durch die Wohnung Musik. Dabei schaute ich ganz vorsichtig durchs Schlafzimmerfenster. Da war sie. Ihren braungebrannten Körper eingecremt und ihre hellblonden Haare trug sie offen. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Sie zog sich einen schwarzen nuttigen String an, wo nur ein dünner Faden zwischen ihren Knackarsch ging. Einen schwarzen BH und schwarze Strapse. Sie sah atemberaubend aus. Ich merkte wie mein Herzschlag in meinen Kopf stieg. Dann zog sie einen roten Minirock an, der grade bis zu den Strapsen reichte. Eine weiße Bluse wo man den dunklen BH durch sehen konnte. Dann verschwand sie erneut im Badezimmer.

Ich versteckte mich wieder. Aber hielt mich bereit, wenn sie los wollte. Kaum drauf hörte ich Geräusche im Wohnzimmer und in der Küche. Kurz drauf klingelte ihr Handy. Allerdings konnte ich nichts verstehen, außer immer wieder Gelächter von ihr. Während des Gesprächs klingelte es an der Türe. Sie hatte sich wohl zwischenzeitlich High Heels angezogen, denn ich hörte das Klappern auf dem Parkett. Ich sprang auf und ging zur Balkontüre, um ihr zu folgen. Doch die Haustüre schloss sich nicht.

Das nächste was ich hörte war eine Männerstimme. Mir wurde heiß. Sie wollte gar nicht weg. Sie hatte das Date in unserer Wohnung. Und da fielen mir erst unsere Weingläser auf dem Tisch auf.

Ich versteckte mich und hörte sie mit ihren High Heels näher kommen. Da es bereits draußen dunkel wurde und auf der Fensterbank von dem Fenster, welches ich auf Kipp gestellt hatte eine Blume stand, konnte ich versteckt ins Wohnzimmer schauen. Es lief leise Musik.

Die Türe ging auf und sie kamen rein. Anni sah echt aus wie eine Edelnutte. Mir stockte der Atem. An der Hand hatte sie einen Typen, der ein paar Jahre älter als sie war, recht schmal aber ein sportliches Bild machte. Er trug eine Jeans und T-Shirt, ich hörte wie sie sagte "setz dich doch" aber er griff ihr an die Hüfte und drückte meine Süsse an sich. Dann küsste er sie mit tiefen Zungenküssen und seine Hände wanderten an ihren Arsch.

Sie rieß sich weg und ging mit einem Lächeln raus. Er setzte sich auf unsere Couch. Wenige Minuten später kam sie mit einer Flasche Wein wieder rein. Gekonnt setzte sie sich in die Ecke unserer L-förmigen Couch und gab ihn die Flasche zum öffnen. Nach dem öffnen füllte er die Gläser und sie tranken ein wenig. Ich konnte nicht alles verstehen, was sie redeten, aber es dauerte etwas und sie tranken weiter. Als die Gläser leer waren, schüttete er erneut Wein an und ich sah, wie meine Freundin in der Zeit hinter ihm die Beine spreizte und auf die Couch mit ihren High Heels legte. Als er das sah, ließ er sich nicht lange bitten und griff ihr zwischen die Beine.

Nach ein paar Küssen, sah ich wie er sich vor ihr auf den Boden kniete und ihr String zur Seite schob und sie leckte. Desto wilder sie stöhnte, desto mehr schon er unseren kleinen Glastisch zur Seite. Er zog sich zwischenzeitlich erst sein Shirt, dann seine Jeans mit Boxershort aus. Ich sah wie meine Freundin sich zurück lehnte und stöhnte und der Typ nackt auf dem Boden vor ihr kniete und sie leckte. Dabei konnte ich zwischen seinen Beinen seinen Schwanz sehen, wie er ihn wixte. Es war zwar nicht so mächtig wie ein Hengstschwanz, aber hatte eine gute Länge.

Ich konnte deutlich sehen, wie meine Süsse einen Orgasmus bekam. Dann hörte er auf zu lecken, trank einen Schluck Wein und stand auf. Darauf ging alles sehr schnell. Er rieß ihr den Mini aus. Ohne die Knöpfe zu öffnen rieß er ihre Bluse, sowie ihren BH. Dann nahm er sie hoch an die Wand, dass sie auf der Lehne saß, schob den String zur Seite und steckte mit einem Stoß seinen langen Schwanz in die durchnässte rasierte Pussy von Anni. Sie stöhnte laut auf und er griff ihr Hart an die Titten und fickte sie dabei mit einer enormen gleichbleibenden Geschwindigkeit hart durch. Ich konnte es kaum glauben wie schnell er fickte und dachte, schon wieder ohne Gummi. Seine Hände griffen sie überall ab. Sie stöhnte laut und ich konnte sehen, wie sie mindestens weitere 3 mal bei dem Fick kam.

Obwohl es mir irgendwie unangenehm war, konnte ich nicht wegsehen. Auch wenn mir bei dem Anblick immer wieder durch den Kopf ging, das ist deine Freundin die dort grade von diesem Typ gevögelt wird. Hatte ich trotzdem vor Geilheit meinen Schwanz in der Hand und war am wixen.

Mitten in dem Powerfick hörte der Zuhälter plötzlich auf. Er nahm meine Süsse am Arm und zog sie sanft aber dominierend von der Couch weg in meine Richtung. Mir lief es eiskalt runter. Ich dachte er hätte mich bemerkt und käme zu mir. Knapp 2 m vor mir drückte er Anni runter auf die Knie, sodass sie mit dem Rücken zu mir kniete. Ihr schmaler sexy String Sa geil zwischen ihren Knackarsch aus. Er stellte sich breitbeinig über sie und wixte seinen langen Schwanz über ihr Gesicht. Dann griff er mit einer Hand in ihre Haare und hielt sie damit fest. Mit der anderen Hand steckte er seinen Riemen in den Mund meiner Freundin. Er drückte mit der einen Hand nach, dass er den langen Prügel bis zu den Eiern in ihrem Mund bzw Rachen hatte.

Ich stand teils geschockt, teils geil mit großen Augen da und starte auf meine Süsse, die nur im heißen String vor ihm kniete und immer wieder schmatzte und würgte. Er genoss es. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und schaute zur Decke. Dabei fickte er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Mund. Dann war es endlich soweit. Er hielt ihren Kopf fest, beugte sich leicht dabei und wurde rot vor Anstrengung. Er stöhnte wie ein Bulle und spritzte alles ab. Ich hörte nur ein paar dumpfe Töne von ihr und sah wie sie vergeblich versuchte ihren Kopf weg zuziehen. Aber ihr blieb gar keine andere Wahl außer zu schlucken.

Als er fertig war ging er von ihr weg und verließ das Wohnzimmer Richtung Bad. Sie erholte sich tief atmend noch auf dem Boden, bis sie aufstand. Da kam er auch wieder rein und packte sie sofort, um sie leidenschaftlich zu küssen. Darauf hin hörte ich nur, wie er zu ihr sagte"du warst klasse, du geiles kleines Luder" und zog sich an und verließ die Wohnung.

Anni verschwand im Bad und ich flüchtete leise aus der Wohnung, um in der nächsten Eckkneipe mit Bier & Whiskey das Erlebnis zu verarbeiten. Ich schrieb dabei dem Biker was abging.

Mir war zu dem Zeitpunkt nicht sicher, ob das alles richtig war. Aber es war verdammt geil. Und es sollte erst der Anfang sein.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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