Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle leicht über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.
Die Ruhe wird nur von Geräuschen unterbrochen, die nicht von uns beiden kommen. Es sind die Geräusche, die Manuel und meine Sandra im Nebenzimmer machen – sie treiben es wohl heftig. Man hört, wie nackte Körper aneinander schlagen, man hört Keuchen, Stöhnen und immer wieder meine Sandra rufen: „Ja! Ja!“.
Es geht eine Zeit lang so, steigert sich immer mehr, ab und an hört man Manuels Stimme, bis sie dann beide laut aufstöhnen. Und dann gibt es keine Geräusche mehr. Tanja und ich wurden soeben Ohrenzeugen von Sandras und Manuels Höhepunkten.
Es stört mich. Und gleichzeitig stört es mich überhaupt nicht. Bei Manuel im Bett ist meine Sandra eine völlig andere Person. Er hat Zugang zu Teilen ihrer Persönlichkeit, den ich nicht habe. Aber egal. Ich habe dafür Zugang zu Tanja. Ich sehe, wie sie hier so bei mir liegt. Ich weiß, was wir soeben miteinander gemacht haben. Es ist gut so, wie es ist.
Und nach einiger Zeit sagt Tanja: „Das war einfach super. Du hast dich wohl sehr bemüht, hm?“
Ich lächle: „Ja klar.“
Sie sagt: „Setz dich da neben mich. Ich möchte dich belohnen“.
Oh ja, geil. Jetzt bin ich an der Reihe! Sofort rücke ich zu ihr hin.
Sie kichert: „Du hättest mir ruhig sagen können, dass du meine Füße so erotisch findest. Aber so sind wir ja auch drauf gekommen.“
Ich bin ein wenig verlegen.
Tanja weiter: „Vergiss nicht: Es gibt keine Tabus mehr. Und jetzt möchtest du wohl etwas von mir haben, ja?“.
Ich lächle: „das wäre schön, ja.“
„Gut. Ich möchte das auch so.“ und dann zieht sie ihre Hand mit der sie es sich gerade noch selbst gemacht hat, unter der Decke hoch. Sie hält sie mir vor das Gesicht. „Als Dankeschön darfst du meine Hand ablecken. Sei gründlich!“
Und ich mache es. Gründlich und gut. Endlich darf ich wieder den Geruch ihrer Muschi riechen. Endlich darf ich ihn wieder schmecken. Ich habe ihn so vermisst. Wie ein kleiner Schosshund lecke ich ihre Finger und ihre Hand. Ich bin verrückt nach ihr.
Sie zieht ihre Hand zurück: „Warte!“ Ihre Hand wandert unter die Decke, zwischen ihre Beine. Dort fummelt sie herum. Ich sehe die Umrisse genau, weiß aber nicht, was sie da genau macht. Dann zieht sie ihre Hand wieder hoch und hält sie mir wieder vors Gesicht: Zwei ihrer Finger glänzen ganz besonders nass. Sie hat mir Nachschub besorgt – extra für mich. Ich kann mich nicht mehr halten: Ich lecke alles ab, sauge an ihren Fingern, ich will alles schmecken, alles haben!
Auf einmal sagt sie: „So, das reicht“. Sie steht auf, sagt noch „Bis morgen, mein Süßer“ und verlässt das Zimmer.
Das kam jetzt echt überraschend. Ich hatte ja noch gehofft, auch noch auf meine Rechnung zu kommen. Nun sitze ich da, komplett aufgegeilt, aber ohne Chance auf Erleichterung. Dabei würde ich Tanja so gerne mal zeigen, was ich im Bett drauf habe! Wenn ich nur daran denke, was das für ein geiler Anblick wäre, wenn ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Muschi schieben könnte... Meine Hand wandert an meine Hose, und ich spüre: Er ist steinhart. Kein Wunder, nach dieser Session!
Aber sei’s drum. Ich muss mich irgendwie ablenken. Morgen ist auch noch ein Tag. Und da werde ich bestimmt eine neue Chance haben, um Tanja näher zu kommen. Ich bin schon sehr gespannt, was unsere „tabulose“ Freundschaft bringen wird. Ich muss schmunzeln über das Wort „tabulos“ – das gibt es doch sonst nur in Anzeigen für Telefonsex?! Naja. Ich beschließe, es auch mal gut sein zu lassen und schlafen zu gehen.
Als ich die Türe des Gästezimmers öffne, erstarre ich – ich hatte ganz auf meine Sandra und Manuel vergessen! Und da sind sie: Sie treiben es zwar nicht mehr, aber sie liegen nackt im Bett. Bei dem nun gedimmten Licht kann ich alles gut erkennen: Manuel liegt auf dem Rücken, hat einen Arm unter seinem Kopf, den anderen auf Sandras Rücken gelegt. Denn sie liegt auf ihm, hat ihre Beine gespreizt und links und rechts seiner Beine angewinkelt. Sie liegen Hüfte auf Hüfte, Bauch auf Bauch, und Kopf… ah, nein, hier wird der Größenunterschied klar: Sie hat ihren Kopf auf seinem Brustkorb gelegt. Als ich die Türe öffne, sieht Manuel gleich zu mir her – aber Sandra nicht. Sie scheint zu schlafen. Die Decken sind zur Seite geschoben, ich sehe direkt auf ihre nackten Körper. Es ist ganz leise und sehr warm hier drin. Und die Luft ist voll mit dem Geruch nach Schweiss und Sex. Es schmerzt ein wenig, meine Sandra so mit Manuel zu sehen. Ob ich mich jemals dran gewöhnen werde? Wie auch immer: Ich störe hier. Das ist offensichtlich.
Was tun? Am besten, ich hole nur schnell meine wichtigsten Sachen – Kissen und T-Shirt – und schlafe im Wohnzimmer auf der Couch. „Ich hole nur schnell meine Sachen“, sage ich verlegen.
„Kein Problem“, sagt Manuel.
Von seiner tiefen Stimme geweckt, sieht sich Sandra um, was los ist. Sie sieht mich, und stützt sich dann auf, sagt zu Manuel „Danke“. Dann küsst sie ihn.
Ich will das alles nicht mit ansehen. Es ist zu verwirrend für mich – die reinste Achterbahn der Gefühle. Will nur schnell meine Sachen holen und hier verschwinden. Meine Tasche steht am Fußende vom Gästebett. Also schnell hin, die Sachen geschnappt, und raus hier. Mit drei Schritten bin ich schon dort, und als mich am Bettrand hinunter beuge, sehe ich dass Sandra Manuel mit einer winzigen Kopfbewegung anzeigt, dass er jetzt gehen soll.
Und ich sehe noch etwas: Ich habe direkten Blick auf Sandras Hintern – und somit sehe ich auch, dass Manuels dicker Schwanz noch in Sandras Muschi steckt. Er ist nicht mehr hart, so viel ist klar, aber er ist selbst in diesem halbschlaffen Zustand immer noch dicker als meiner, wenn er hart ist. Ich sehe, wie Sandras Schamlippen seinen Schwanz eng umklammern. Wahrscheinlich haben sie so gerade ihre Nummer geschoben: Meine Sandra ist auf ihm geritten, und als sie dann beide gekommen sind, ist meine Verlobte wohl aus Erschöpfung auf seinem Brustkorb eingeschlafen. Es ist ein faszinierender Anblick. Ich kann mich kaum davon lösen.
Da kommt Bewegung in die Sache. Sandra löst sich von Manuel, will von ihm herunterklettern, damit er gehen kann. Und da sehe ich, wie sein Schwanz langsam aus ihr heraus gleitet. Unglaublich, wie gut er ausgestattet ist. Zentimeter um Zentimeter zieht er seinen Riemen aus meiner Verlobten. Und dann sehe ich, wie ihre Scheide offen bleibt. Er hat sie gut gedehnt. Und natürlich: jetzt beginnt auch schon, etwas aus ihr heraus zu tropfen. Es ist Manuels Sperma. Sein Samen tropft aus der Scheide meiner Verlobten. Ich spüre meinen Schwanz pochen....
Die Ruhe wird nur von Geräuschen unterbrochen, die nicht von uns beiden kommen. Es sind die Geräusche, die Manuel und meine Sandra im Nebenzimmer machen – sie treiben es wohl heftig. Man hört, wie nackte Körper aneinander schlagen, man hört Keuchen, Stöhnen und immer wieder meine Sandra rufen: „Ja! Ja!“.
Es geht eine Zeit lang so, steigert sich immer mehr, ab und an hört man Manuels Stimme, bis sie dann beide laut aufstöhnen. Und dann gibt es keine Geräusche mehr. Tanja und ich wurden soeben Ohrenzeugen von Sandras und Manuels Höhepunkten.
Es stört mich. Und gleichzeitig stört es mich überhaupt nicht. Bei Manuel im Bett ist meine Sandra eine völlig andere Person. Er hat Zugang zu Teilen ihrer Persönlichkeit, den ich nicht habe. Aber egal. Ich habe dafür Zugang zu Tanja. Ich sehe, wie sie hier so bei mir liegt. Ich weiß, was wir soeben miteinander gemacht haben. Es ist gut so, wie es ist.
Und nach einiger Zeit sagt Tanja: „Das war einfach super. Du hast dich wohl sehr bemüht, hm?“
Ich lächle: „Ja klar.“
Sie sagt: „Setz dich da neben mich. Ich möchte dich belohnen“.
Oh ja, geil. Jetzt bin ich an der Reihe! Sofort rücke ich zu ihr hin.
Sie kichert: „Du hättest mir ruhig sagen können, dass du meine Füße so erotisch findest. Aber so sind wir ja auch drauf gekommen.“
Ich bin ein wenig verlegen.
Tanja weiter: „Vergiss nicht: Es gibt keine Tabus mehr. Und jetzt möchtest du wohl etwas von mir haben, ja?“.
Ich lächle: „das wäre schön, ja.“
„Gut. Ich möchte das auch so.“ und dann zieht sie ihre Hand mit der sie es sich gerade noch selbst gemacht hat, unter der Decke hoch. Sie hält sie mir vor das Gesicht. „Als Dankeschön darfst du meine Hand ablecken. Sei gründlich!“
Und ich mache es. Gründlich und gut. Endlich darf ich wieder den Geruch ihrer Muschi riechen. Endlich darf ich ihn wieder schmecken. Ich habe ihn so vermisst. Wie ein kleiner Schosshund lecke ich ihre Finger und ihre Hand. Ich bin verrückt nach ihr.
Sie zieht ihre Hand zurück: „Warte!“ Ihre Hand wandert unter die Decke, zwischen ihre Beine. Dort fummelt sie herum. Ich sehe die Umrisse genau, weiß aber nicht, was sie da genau macht. Dann zieht sie ihre Hand wieder hoch und hält sie mir wieder vors Gesicht: Zwei ihrer Finger glänzen ganz besonders nass. Sie hat mir Nachschub besorgt – extra für mich. Ich kann mich nicht mehr halten: Ich lecke alles ab, sauge an ihren Fingern, ich will alles schmecken, alles haben!
Auf einmal sagt sie: „So, das reicht“. Sie steht auf, sagt noch „Bis morgen, mein Süßer“ und verlässt das Zimmer.
Das kam jetzt echt überraschend. Ich hatte ja noch gehofft, auch noch auf meine Rechnung zu kommen. Nun sitze ich da, komplett aufgegeilt, aber ohne Chance auf Erleichterung. Dabei würde ich Tanja so gerne mal zeigen, was ich im Bett drauf habe! Wenn ich nur daran denke, was das für ein geiler Anblick wäre, wenn ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Muschi schieben könnte... Meine Hand wandert an meine Hose, und ich spüre: Er ist steinhart. Kein Wunder, nach dieser Session!
Aber sei’s drum. Ich muss mich irgendwie ablenken. Morgen ist auch noch ein Tag. Und da werde ich bestimmt eine neue Chance haben, um Tanja näher zu kommen. Ich bin schon sehr gespannt, was unsere „tabulose“ Freundschaft bringen wird. Ich muss schmunzeln über das Wort „tabulos“ – das gibt es doch sonst nur in Anzeigen für Telefonsex?! Naja. Ich beschließe, es auch mal gut sein zu lassen und schlafen zu gehen.
Als ich die Türe des Gästezimmers öffne, erstarre ich – ich hatte ganz auf meine Sandra und Manuel vergessen! Und da sind sie: Sie treiben es zwar nicht mehr, aber sie liegen nackt im Bett. Bei dem nun gedimmten Licht kann ich alles gut erkennen: Manuel liegt auf dem Rücken, hat einen Arm unter seinem Kopf, den anderen auf Sandras Rücken gelegt. Denn sie liegt auf ihm, hat ihre Beine gespreizt und links und rechts seiner Beine angewinkelt. Sie liegen Hüfte auf Hüfte, Bauch auf Bauch, und Kopf… ah, nein, hier wird der Größenunterschied klar: Sie hat ihren Kopf auf seinem Brustkorb gelegt. Als ich die Türe öffne, sieht Manuel gleich zu mir her – aber Sandra nicht. Sie scheint zu schlafen. Die Decken sind zur Seite geschoben, ich sehe direkt auf ihre nackten Körper. Es ist ganz leise und sehr warm hier drin. Und die Luft ist voll mit dem Geruch nach Schweiss und Sex. Es schmerzt ein wenig, meine Sandra so mit Manuel zu sehen. Ob ich mich jemals dran gewöhnen werde? Wie auch immer: Ich störe hier. Das ist offensichtlich.
Was tun? Am besten, ich hole nur schnell meine wichtigsten Sachen – Kissen und T-Shirt – und schlafe im Wohnzimmer auf der Couch. „Ich hole nur schnell meine Sachen“, sage ich verlegen.
„Kein Problem“, sagt Manuel.
Von seiner tiefen Stimme geweckt, sieht sich Sandra um, was los ist. Sie sieht mich, und stützt sich dann auf, sagt zu Manuel „Danke“. Dann küsst sie ihn.
Ich will das alles nicht mit ansehen. Es ist zu verwirrend für mich – die reinste Achterbahn der Gefühle. Will nur schnell meine Sachen holen und hier verschwinden. Meine Tasche steht am Fußende vom Gästebett. Also schnell hin, die Sachen geschnappt, und raus hier. Mit drei Schritten bin ich schon dort, und als mich am Bettrand hinunter beuge, sehe ich dass Sandra Manuel mit einer winzigen Kopfbewegung anzeigt, dass er jetzt gehen soll.
Und ich sehe noch etwas: Ich habe direkten Blick auf Sandras Hintern – und somit sehe ich auch, dass Manuels dicker Schwanz noch in Sandras Muschi steckt. Er ist nicht mehr hart, so viel ist klar, aber er ist selbst in diesem halbschlaffen Zustand immer noch dicker als meiner, wenn er hart ist. Ich sehe, wie Sandras Schamlippen seinen Schwanz eng umklammern. Wahrscheinlich haben sie so gerade ihre Nummer geschoben: Meine Sandra ist auf ihm geritten, und als sie dann beide gekommen sind, ist meine Verlobte wohl aus Erschöpfung auf seinem Brustkorb eingeschlafen. Es ist ein faszinierender Anblick. Ich kann mich kaum davon lösen.
Da kommt Bewegung in die Sache. Sandra löst sich von Manuel, will von ihm herunterklettern, damit er gehen kann. Und da sehe ich, wie sein Schwanz langsam aus ihr heraus gleitet. Unglaublich, wie gut er ausgestattet ist. Zentimeter um Zentimeter zieht er seinen Riemen aus meiner Verlobten. Und dann sehe ich, wie ihre Scheide offen bleibt. Er hat sie gut gedehnt. Und natürlich: jetzt beginnt auch schon, etwas aus ihr heraus zu tropfen. Es ist Manuels Sperma. Sein Samen tropft aus der Scheide meiner Verlobten. Ich spüre meinen Schwanz pochen....