Karin blickte fassungslos auf den Brief in ihren Händen. Sie hatte ihn erwartet, aber nun traf es sie doch stärker als vermutet. Die Kündigung der Wohnung. Irgendwie hatten sie es verdrängt gehabt, obgleich bei vier Monaten Mietrückstand nichts anderes kommen konnte. Ein zorniger Blick traf Thomas. "Was nun?" fragte sie. Es war doch alles so perfekt gewesen. Die kleine Wohnung mit Garten. Sie verdiente sich abends als Kassiererin bei Edeka etwas hinzu und Thomas hatte als
Netzwerkadministrator bei dem mittelständischen Unternehmen einen leichten Job, der viel Geld einbrachte. Man war verliebt und hatte schnell geheiratet. Ihr Archäologiestudium und seines im Mediendesign liefen wie geplant. Bis Thomas sich mehr und mehr in der Ansicht wähnte, er sei als Netzwerkspezialist in der Firma unersetzbar. Eines Abends folgte er darum nicht dem Notruf aus der Buchhaltung, das System wieder zum Laufen zu bringen, sondern beschloss, erst am kommenden
Morgen sich der Sache anzunehmen. Das würde auch noch reichen. Der Systemfehler wäre sicher in einer halben Stunde zu beheben. Am Morgen war dann aber schon ein anderer da und man sagte ihm, man wolle künftig auf seine Dienste verzichten. Das Geld reichte in den kommenden Monaten hinten und vorne nicht. Und niemanden benötigte anscheinend einen Computerfachmann. So blieben die Mietzahlungen aus.
"Er schreibt, er will heute Abend um acht kommen, um die Sache einvernehmlich mit uns zu regeln!" informierte Karin, "aber was heißt einvernehmlich, wir fliegen hier raus. Das hättest du uns ersparen
können." Thomas sagte nichts, was sollte er auch erwidern. Sie hatte ja Recht.
Kurz nach acht kam dann der Hauswirt. Ein Hüne von Mann, ca. 45 bis 50 Jahre alt. Karin hatte ihn so groß, einen Kopf höher als ihr Mann, nicht in Erinnerung. Man saß nun um den Tisch herum. Fast schien es, als wolle sich der Hauswirt für die Kündigung entschuldigen. Er legte seine finanziellen Verhältnisse offen, die deutlich machten, dass er auf die Mietausnahmen aus seinen zwei Häusern nicht verzichten konnte. Es waren derzeit seine einzigen Einkünfte. Kurz bevor er ging, meinte
er noch beifällig: "Ich lebe ja, wie sie wissen, allein und fühle mich damit wohl. Nur ein bis zweimal im Monat genieße ich es, mir über eine Agentur eine Frau kommen zu lassen. Sie müssen verstehen, ich möchte mich auf das bisschen Sex in meinem Leben nicht verzichten, nur um ihnen die Wohnung zu erhalten." Man vereinbarte, ohne Schwierigkeiten zu machen, die Wohnung in einem Monat zu räumen.
Die Stimmung war danach bedrückt. Trotzdem hatte man sich im Bett aneinandergekuschelt. Sein Glied war steif geworden, er hatte sich auf sie gelegt und seinen Schwanz wie aus Gewohnheit in sie hinein geschoben. Nun stieß er, halb zornig mit sich selbst, ihn immer wieder in ihren Spalt. "Wenn ich es zweimal im Monat mit ihm machen würde, könnten wir die Wohnung behalten!" hörte er Karin nachdenklich sagen. "Waas?" Thomas hörte mit dem Stoßen auf. "Ja, wir ficken so zwanzig Mal
im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!" Thomas war perplex. "Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?" Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. "Und das würde dir nichts ausmachen?" fragte er weiter. "Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid." überlegte Karin. Die Erregung in
Thomas stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein.
Netzwerkadministrator bei dem mittelständischen Unternehmen einen leichten Job, der viel Geld einbrachte. Man war verliebt und hatte schnell geheiratet. Ihr Archäologiestudium und seines im Mediendesign liefen wie geplant. Bis Thomas sich mehr und mehr in der Ansicht wähnte, er sei als Netzwerkspezialist in der Firma unersetzbar. Eines Abends folgte er darum nicht dem Notruf aus der Buchhaltung, das System wieder zum Laufen zu bringen, sondern beschloss, erst am kommenden
Morgen sich der Sache anzunehmen. Das würde auch noch reichen. Der Systemfehler wäre sicher in einer halben Stunde zu beheben. Am Morgen war dann aber schon ein anderer da und man sagte ihm, man wolle künftig auf seine Dienste verzichten. Das Geld reichte in den kommenden Monaten hinten und vorne nicht. Und niemanden benötigte anscheinend einen Computerfachmann. So blieben die Mietzahlungen aus.
"Er schreibt, er will heute Abend um acht kommen, um die Sache einvernehmlich mit uns zu regeln!" informierte Karin, "aber was heißt einvernehmlich, wir fliegen hier raus. Das hättest du uns ersparen
können." Thomas sagte nichts, was sollte er auch erwidern. Sie hatte ja Recht.
Kurz nach acht kam dann der Hauswirt. Ein Hüne von Mann, ca. 45 bis 50 Jahre alt. Karin hatte ihn so groß, einen Kopf höher als ihr Mann, nicht in Erinnerung. Man saß nun um den Tisch herum. Fast schien es, als wolle sich der Hauswirt für die Kündigung entschuldigen. Er legte seine finanziellen Verhältnisse offen, die deutlich machten, dass er auf die Mietausnahmen aus seinen zwei Häusern nicht verzichten konnte. Es waren derzeit seine einzigen Einkünfte. Kurz bevor er ging, meinte
er noch beifällig: "Ich lebe ja, wie sie wissen, allein und fühle mich damit wohl. Nur ein bis zweimal im Monat genieße ich es, mir über eine Agentur eine Frau kommen zu lassen. Sie müssen verstehen, ich möchte mich auf das bisschen Sex in meinem Leben nicht verzichten, nur um ihnen die Wohnung zu erhalten." Man vereinbarte, ohne Schwierigkeiten zu machen, die Wohnung in einem Monat zu räumen.
Die Stimmung war danach bedrückt. Trotzdem hatte man sich im Bett aneinandergekuschelt. Sein Glied war steif geworden, er hatte sich auf sie gelegt und seinen Schwanz wie aus Gewohnheit in sie hinein geschoben. Nun stieß er, halb zornig mit sich selbst, ihn immer wieder in ihren Spalt. "Wenn ich es zweimal im Monat mit ihm machen würde, könnten wir die Wohnung behalten!" hörte er Karin nachdenklich sagen. "Waas?" Thomas hörte mit dem Stoßen auf. "Ja, wir ficken so zwanzig Mal
im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!" Thomas war perplex. "Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?" Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. "Und das würde dir nichts ausmachen?" fragte er weiter. "Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid." überlegte Karin. Die Erregung in
Thomas stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein.