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Autor Thema: Ausgedachte Geschichte  (Gelesen 5625 mal)

Offline mischa99

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Ausgedachte Geschichte 1
« am: Februar 01, 2013, 19:12:24 »
"Ich rufe nachher von der Uni aus den Hauswirt an und frage, ob er nicht noch einmal vorbeikommen kann", meinte Karin am nächsten Morgen beim Frühstücken. "Oder hast du etwas dagegen?" Er schüttelte nur kaum merklich den Kopf.
Die Sache ließ ihn den ganzen Tag nicht mehr los. Karin würde den Hauswirt anrufen um ihn später quasi zu bitten, sie zu ficken und dafür die Miete zu erlassen. Er sah in Gedanken den schönen Körper seiner Frau vor sich, die großen Brüste, die Kuhle in ihrem Bauch, wenn sie lag und ihre hübsche Pussy, die er so gerne küsste und in die er seinen Schwanz, wie in eine Kostbarkeit, gerne versenkte. Da hinein sollte nun ein Fremder sein steifes Glied stecken? Karin rief ihn über Tag per Handy an, dass der Hauswirt heute noch einmal kommen wollte. Nun saß er auf dem Klodeckel und sah seiner Frau zu, wie sie duschte. Sie seifte ihren Körper ein, fuhr mit den Händen über ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie leicht, um besser dazwischen zu kommen und teilte mit der Hand ihre Schamlippen, um besser mit dem fließenden Wasser dort reinigen zu können.
Alles das für einen fremden Kerl, dachte Thomas. Der würde ihre Brüste begrabbeln und zwischen ihre Beine schauen und . . . . Er wischte seine Gedanken fort und trottete ins Wohnzimmer.
Nun saß man zu dritt zusammen. Karin hatte ihr tief ausgeschnittenes Kleid angezogen und gewährte den Männern einen tiefen Einblick ins Dekollete. Der Rocksaum endete schon auf den Oberschenkeln. Sie hatte gerade den Vorschlag unterbreitet, den Service der Damen von der
Agentur als Gegenleistung für die Mietzahlungen zu bieten. Schweigen war danach eingetreten. Karin war unsicher. Vielleicht wollte dieser an sich sehr sympathische Mann sie gar nicht. In Thomas ging das Gleiche vor. Beides, ein Ja oder Nein des Hauswirts würde ihn treffen. Schließlich ging ein Lächeln über das Gesicht des Hauswirts, er nickte und sagte zuerst an Karin dann an Thomas gewandt: "OK, einverstanden, wenn sie auch einverstanden sind. Schließlich ist es ihre Frau." Thomas nickte eifrig und ärgerte sich sofort über seine heftige Zustimmung. "Wenn es ihnen passt, könnten wir sofort . . . . " , brach Karin das eingetretene Schweigen. "Gerne", murmelte der Hauswirt und schaute die fast unschuldig wirkende junge Frau an, die er gleich haben könnte, die für ihn die Beine breit machen würde. Thomas war das Blut in den Kopf geschossen. Er erhob sich fast mühsam
und meinte: "Ich gehe dann mal!" Der Gedanke, dass er gleich in einer Kneipe ein Bier trinken würde, während seine Frau von einem Fremden durchgefickt würde, ließ in ihm das Gefühl von Fieber aufkommen. "Nein, das möchte ich nicht!". Die Worte des Hauswirts drangen nur halb an sein Ohr. "Ich will, dass sie da bleiben. Ich möchte nur Sex, nicht dass ihre Frau mit mir zusammen ist und sie wissen nicht, was zwischen uns geschieht. Wenn sie dableiben, ist es auch in meinem Empfinden kein
Fremdgehen oder Betrügen." Karin und Thomas waren gleichermaßen sprachlos. Sie sollte mit diesem Mann ficken und Thomas schaut zu? Thomas blickte ratlos zu seiner Frau und sah, wie diese fragend die Schultern hob und dann nickte.
Der Hauswirt brach das betroffene Schweigen. "Haben sie etwas Bequemes für mich anzuziehen? Die Straßenkleidung ist nicht sehr gemütlich." Thomas holte einen Bademantel und reichte ihn herüber. "Ziehen sie sich doch auch etwas lockerer an." ging die erneute Bitte an Thomas.
Nach drei Minuten saßen die Männer nun umgekleidet wieder im Wohnzimmer. Der Hauswirt im viel zu knappen und an den Ärmeln zu kurzen Bademantel und Thomas im Kimono, den ihm seine Frau von einer Exkursion einmal mitgebracht hatte. Während der Hauswirt im Badezimmer und ihr Mann im
Schlafzimmer verschwunden waren, hatte Karin im Wohnzimmer Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt. Sie selber stürzte aufgeregt ein Glas Wein sofort hinunter und goss sich dann nach. Fast unbewusst öffnete sie zwei Knöpfte vorne an ihrem Kleid. Ihre Brüste, die von keinen BH behindert wurden, waren nun fast vollständig zu sehen.
Nun saß man wieder zusammen, Karin und Thomas auf der Couch und der Hauswirt gegenüber. Schweigen herrschte im Raum. Der Hauswirt brach die Stille und richtete seinen Blick auf Thomas: "Wenn wir beide nun schon Fickschwager werden, äh, ich meine, wenn ich mit ihrer Frau schon
schlafen werde, sollten wir, meine ich, zum Du übergehen." Jetzt mit Blick zu Karin: "Ich heiße Bertold." Man stieß mit den Gläsern an und dann beugte sich Karin zu Bertold zum Bruderschaftskuss hinüber. Der umfasste dabei den Rücken der jungen Frau, der Stoff des dünnen Kleides wurde leicht zur Seite gezogen und eine Brust sprang vorne aus dem Ausschnitt. "Sehr entgegenkommend, Karin" lächelte Bertold, "da will ich denn mal rüberkommen." Er ging um den Tisch und setzte sich zwischen das Ehepaar. Einen Arm legte er um die Schulter der jungen Frau, mit der anderen Hand griff er an ihre Brust und knetete sie leicht. Thomas sah mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen, wie der
andere mit der Brust seiner Frau spielte. Es irritierte ihn, dass sein eigenes Glied dabei leicht an Größe gewann.
Karin durchlief ein Kribbeln, als die große Hand des Hauswirts ihre Brust umfasste und seine Finger begannen, sie leicht zu kneten. Sie sah auch Thomas, der fasziniert das Geschehen mit seinen Blicken verfolgte.
"Kann ich denn nun etwas mehr sehen…?" fragte Bertold, " ich meine, das, wo ich gleich mit meinem Schwanz hinein möchte." Die deutlichen Worte erschreckten Karin und Bertold für einen Moment. Karin sah ihren Mann ratlos an. "Machst du das?", die Frage des Hauswirts richtete sich an
Thomas. Dieser ging wie paralysiert um den Tisch und hockte sich vor seiner Frau hin. Karin sah, wie ihr Mann nun das Kleid bis zu den Hüften hochschob, dann, nach einem kurzen Zögern, etwas ungeschickt den Slip herunterzog und zur Seite warf. Als wollte er eine Ware präsentieren, spreizte er seiner Frau schließlich noch die Beine. Karin nahm seinen erstaunten Blick wahr. Ihre Spalte war wider Erwarten absolut glatt rasiert. Sie hatte es, nachdem er vor zwei Stunden das Badezimmer verließ, noch schnell gemacht. Bertolds Begeisterung für sie war offensichtlich. "Wie ein Mädchen!" sagte er und teilte vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. "Wie alt bist du eigentlich?" "23
Jahre", war Karins Antwort. Sein Finger hatte inzwischen ihr Loch erreicht, tauchte dort kurz ein und zog ihn wieder, nun nass, heraus. "Doppel so alt wie ich!" Sein Finger fickte sie nun ruhig und behutsam.
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