Trotzdem zuckte Karin von Zeit zu Zeit etwas. Der dicke Finger des Mannes schien ihr nicht viel kleiner als das Glied von Thomas zu sein. Der starrte von der Seite immer noch auf die Hand des Hauswirts, die mit einem Finger ständig in den Körper seiner Frau eindrang. Während Bertold weiter den Spalt der Frau bearbeitete, wandte er sich an Thomas: " Ich will keinen Ärger und keine nachträgliche Katerstimmung. Deshalb noch einmal die Frage: Hast du was dagegen, dass ich mit deiner Frau schlafe? Ach, lassen wir das Herumgerede. Willst du, dass ich deine Frau ficke?" Die Worte trafen wie ein Hammer. Auch Karin hielt leicht die Luft an. Zumal sich der Bademantel Bertolds vorne geöffnet hatte und sein erigiertes Glied hervorstand. Karin hatte ihren Mann immer mit seinem weißen Schwänzchen gefoppt. Dieser schien jedoch doppelt so groß zu sein. Er wirkte knorrig wie ein Ast und seine Farbe war dunkler als bei Thomas. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen und die rote Eichel wirkte einsatzbereit. Thomas starrte auf diesen Prügel. Der Gedanke, dass dieser in die zarte kleine Pussy seiner Frau gestoßen werden sollte, machte ihm Angst und zugleich irgendwie Lust. Als Antwort nickte er nur leicht mit dem Kopf.
"Lassen wir uns anfangen!" So sachlich, als wollte man nun das Zimmer tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Karins Hand, zog die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch. Karin wusste nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Karin herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus ihrer Umhüllung. Thomas sah, Berthold hinter seiner Frau stehen. Ihr Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn über ihren Rücken. Der Anblick ließ Thomas das Blut in den Kopf
steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben.
Wirre Gedanken rasten durch Thomas Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine kleine Frau stoßen. Karin empfand die Situation als ausgeliefert und erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte, wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot. Ihre Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Berthold sicht bar und daraus sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte, schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich der große Schwanz in sie zwängen würde.
"Steck ihn mir bei deiner Frau rein!", die Worte des Hauswirts richteten sich an Thomas. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den Schwanz dieses Mannes anfassen und bei seiner Frau einführen. "Mach schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht recht gewesen." Thomas versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor den Augen. Zögernd griff er danach. Die Härte und Wärme waren ungewohnt fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. "Mach schon. Steck ihn mir in ihre Fotze!" hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt vor das Loch seiner Frau. Bertold drückte nun, aber es schien nicht zu gehen. Thomas sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde. Die nasse Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt
nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch aufgenommen. Thomas fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte die Dehnungsfähigkeit der kleinen Spalte seiner Frau überfordern.
Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz zurück, um nun schließlich mit einem kräftigen Stoss bis zu Sack in der jungen Frau zu verschwinden. Karin war zu keiner Reaktion fähig, als sie die Aufforderung des Hauswirts hörte. Würde ihr Mann diesem Kerl hinter ihr wirklich zur Hand gehen, sie zu ficken?
Sie fühlte dann, wie der Schwanz angesetzt wurde, wie sich ihre Scheide nur mit Mühe so dehnen ließ, die Eichel aufzunehmen, wie dann der dicke Stab halb in sie eindrang und nach einem kräftigen Stoss ganz in ihr verschwand. Sie fühlte sich wie gepfählt. Der ganze Unterleib schien von diesem Apparat ausgefüllt zu sein. Dann begann der Mann hinter ihr zu stoßen. Das Druckgefühl wich einer lustvollen juckenden sich aufbäumenden Welle. Am Rande von der Seite nahm sie noch wahr, dass unter dem Kimono ihres Mannes sich ein steifer Schwanz abzeichnete. Thomas beobachtete, wie der große Mann immer wilder und heftiger in seine Frau hineinstieß. Bertolds Hände hatten nach vorne gegriffen und kneteten die Brüste Karins. "Mann ist die eng. Wurde Zeit, dass ihre Spalte einmal geweitet wird. Demnächst hast du viel mehr Raum in der Hütte" keuchte unter Stöhnen der Hauswirt, und dann: "Wann wurde sie denn zum letzten mal…?" "Gestern", kam die spontane Antwort von Thomas. "Hast du reingespritzt?" Karins Ehemann bejahte mit leiser Stimme. "Kann ich das denn auch?". Zu schnell kam aus Thomas Mund ein "Ja". Er ärgerte sich darüber. So recht war es ihm denn doch nicht, wenn Karin von dem abgefüllt wurde.
Seit fünf Minuten, schätzte Thomas, stieß dieser Hüne seinen Prügel ununterbrochen in seine Frau. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er unter seinen Kimono gegriffen hatte und an seinem eigenen Schwanz rieb. Ein lustvolles Jucken machte sich bemerkbar, als er das Stöhnen Karins und das Schnaufen Bertolds wahrnahm und die animalisch anmutenden Stoßbewegungen vor seinen Augen hinzukamen. "Dein Mann holt sich einen runter, während ich seine Frau ficke", frotzelte Bertold ein wenig in Richtung der Frau vor ihm. Thomas hatte nun seinen Kimono vorne geöffnet und masturbierte heftig, während er beobachtete, wie Karin ständig nach vorne gestoßen wurde. Ihre Brüste in den Händen des Hauswirts wabbelten im Takt.
Karin, die aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich ihr Mann nun heftig einen runterholte und mit gefesselten Blick dort hin schaute, wo sich der Schwanz des Hauswirts rhythmisch in seine Frau bohrte und jedes Mal deren Scheidenwände äußerst spannte, ließ sich nun hemmungslos fallen.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und der Atem immer kürzer, bis sie schließlich von der Welle des Orgasmus überflutet wurde, die nicht aufzuhören schien. Thomas sah, wie Bertold nun mit leicht geöffnetem angespanntem Mund immer heftiger und aggressiver seinen Schwanz in die junge Frau vor ihm stieß. Der offensichtlich prall gefüllte haarige Sack darunter schlug jedes Mal hart gegen die nass glänzenden weit geöffneten Schamlippen. Dann hielt der Hauswirt kurz ein und zog langsam seinen Prügel heraus.
Sein Samen spritzte in einer ersten Fontäne auf den geöffneten Spalt. Dann versenkte er das Glied wieder tief in der kleinen Fotze vor ihm, blieb dort und pumpte nun immer weiter den Samen hinein. Erst nach für Thomas unendlicher Zeit war er wohl fertig. Bittere Gefühle und grelle Geilheit mischten sich in Karins Mann. Dieser Hüne füllte gerade seine kleine Frau ab. Seine Hand fuhr immer schneller an seinem harten Glied auf und ab. Gerade als er bemerkte, wie Weißes seitlich am Schwanz des Hauswirts aus der Scheide Karins heraus quoll, konnte er nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma schoss heraus, auf den Boden, die Rückenlehne der Couch aber am meisten auf den Hintern seiner Frau.
Sein Blick traf ihren und er übersah auch nicht die Überraschung darin.
Das Erstaunen in Karins Blick wich langsam einem kleinen Lächeln. Thomas war überrascht. Er spürte plötzlich eine tiefe Verbundenheit mit seiner Frau, und das, obgleich der große knorrige Schwanz des anderen Mannes noch halb im Körper seiner kleinen Frau steckte und nichts von seiner
Größe eingebüßt zu haben schien. Er beugte sich zu Karin herunter und küsste sie leicht auf den Mund. Der Hauswirt stieß schließlich, nachdem sich Thomas wieder aufgerichtet hatte, sein Glied noch zweimal in die junge Frau vor ihm und zog es dann langsam heraus. Weiterhin war es steif, nass glänzend und mit Samenresten überzogen. "Das hatte ich dringend nötig!" stellte Bertold mit Blick auf Karins Mann fest. "Ich hatte in den letzten Tagen schon Angst, mir würde der Sack platzen. Na ja, zwei Wochen ist es ja auch schon her!" Mit diesen Worten setzte sich der Hauswirt auf die Ledercouch und lehnte sich leicht erschöpft zurück. Sein Glied stand immer noch vom Körper ab. Karin folgte ebenfalls dorthin und setzte sich neben den Gast. Sie schien alle Hemmungen abgelegt zu haben. Thomas der zum Couchtisch getreten war, sah auf ihre leicht geöffneten Schenkel und bemerkte, dass aus ihrem noch immer geöffneten Spalt zwischen den Beinen der Samen
heraussickerte.
"Lassen wir uns anfangen!" So sachlich, als wollte man nun das Zimmer tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Karins Hand, zog die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch. Karin wusste nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Karin herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus ihrer Umhüllung. Thomas sah, Berthold hinter seiner Frau stehen. Ihr Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn über ihren Rücken. Der Anblick ließ Thomas das Blut in den Kopf
steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben.
Wirre Gedanken rasten durch Thomas Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine kleine Frau stoßen. Karin empfand die Situation als ausgeliefert und erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte, wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot. Ihre Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Berthold sicht bar und daraus sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte, schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich der große Schwanz in sie zwängen würde.
"Steck ihn mir bei deiner Frau rein!", die Worte des Hauswirts richteten sich an Thomas. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den Schwanz dieses Mannes anfassen und bei seiner Frau einführen. "Mach schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht recht gewesen." Thomas versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor den Augen. Zögernd griff er danach. Die Härte und Wärme waren ungewohnt fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. "Mach schon. Steck ihn mir in ihre Fotze!" hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt vor das Loch seiner Frau. Bertold drückte nun, aber es schien nicht zu gehen. Thomas sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde. Die nasse Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt
nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch aufgenommen. Thomas fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte die Dehnungsfähigkeit der kleinen Spalte seiner Frau überfordern.
Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz zurück, um nun schließlich mit einem kräftigen Stoss bis zu Sack in der jungen Frau zu verschwinden. Karin war zu keiner Reaktion fähig, als sie die Aufforderung des Hauswirts hörte. Würde ihr Mann diesem Kerl hinter ihr wirklich zur Hand gehen, sie zu ficken?
Sie fühlte dann, wie der Schwanz angesetzt wurde, wie sich ihre Scheide nur mit Mühe so dehnen ließ, die Eichel aufzunehmen, wie dann der dicke Stab halb in sie eindrang und nach einem kräftigen Stoss ganz in ihr verschwand. Sie fühlte sich wie gepfählt. Der ganze Unterleib schien von diesem Apparat ausgefüllt zu sein. Dann begann der Mann hinter ihr zu stoßen. Das Druckgefühl wich einer lustvollen juckenden sich aufbäumenden Welle. Am Rande von der Seite nahm sie noch wahr, dass unter dem Kimono ihres Mannes sich ein steifer Schwanz abzeichnete. Thomas beobachtete, wie der große Mann immer wilder und heftiger in seine Frau hineinstieß. Bertolds Hände hatten nach vorne gegriffen und kneteten die Brüste Karins. "Mann ist die eng. Wurde Zeit, dass ihre Spalte einmal geweitet wird. Demnächst hast du viel mehr Raum in der Hütte" keuchte unter Stöhnen der Hauswirt, und dann: "Wann wurde sie denn zum letzten mal…?" "Gestern", kam die spontane Antwort von Thomas. "Hast du reingespritzt?" Karins Ehemann bejahte mit leiser Stimme. "Kann ich das denn auch?". Zu schnell kam aus Thomas Mund ein "Ja". Er ärgerte sich darüber. So recht war es ihm denn doch nicht, wenn Karin von dem abgefüllt wurde.
Seit fünf Minuten, schätzte Thomas, stieß dieser Hüne seinen Prügel ununterbrochen in seine Frau. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er unter seinen Kimono gegriffen hatte und an seinem eigenen Schwanz rieb. Ein lustvolles Jucken machte sich bemerkbar, als er das Stöhnen Karins und das Schnaufen Bertolds wahrnahm und die animalisch anmutenden Stoßbewegungen vor seinen Augen hinzukamen. "Dein Mann holt sich einen runter, während ich seine Frau ficke", frotzelte Bertold ein wenig in Richtung der Frau vor ihm. Thomas hatte nun seinen Kimono vorne geöffnet und masturbierte heftig, während er beobachtete, wie Karin ständig nach vorne gestoßen wurde. Ihre Brüste in den Händen des Hauswirts wabbelten im Takt.
Karin, die aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich ihr Mann nun heftig einen runterholte und mit gefesselten Blick dort hin schaute, wo sich der Schwanz des Hauswirts rhythmisch in seine Frau bohrte und jedes Mal deren Scheidenwände äußerst spannte, ließ sich nun hemmungslos fallen.
Ihr Stöhnen wurde heftiger und der Atem immer kürzer, bis sie schließlich von der Welle des Orgasmus überflutet wurde, die nicht aufzuhören schien. Thomas sah, wie Bertold nun mit leicht geöffnetem angespanntem Mund immer heftiger und aggressiver seinen Schwanz in die junge Frau vor ihm stieß. Der offensichtlich prall gefüllte haarige Sack darunter schlug jedes Mal hart gegen die nass glänzenden weit geöffneten Schamlippen. Dann hielt der Hauswirt kurz ein und zog langsam seinen Prügel heraus.
Sein Samen spritzte in einer ersten Fontäne auf den geöffneten Spalt. Dann versenkte er das Glied wieder tief in der kleinen Fotze vor ihm, blieb dort und pumpte nun immer weiter den Samen hinein. Erst nach für Thomas unendlicher Zeit war er wohl fertig. Bittere Gefühle und grelle Geilheit mischten sich in Karins Mann. Dieser Hüne füllte gerade seine kleine Frau ab. Seine Hand fuhr immer schneller an seinem harten Glied auf und ab. Gerade als er bemerkte, wie Weißes seitlich am Schwanz des Hauswirts aus der Scheide Karins heraus quoll, konnte er nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma schoss heraus, auf den Boden, die Rückenlehne der Couch aber am meisten auf den Hintern seiner Frau.
Sein Blick traf ihren und er übersah auch nicht die Überraschung darin.
Das Erstaunen in Karins Blick wich langsam einem kleinen Lächeln. Thomas war überrascht. Er spürte plötzlich eine tiefe Verbundenheit mit seiner Frau, und das, obgleich der große knorrige Schwanz des anderen Mannes noch halb im Körper seiner kleinen Frau steckte und nichts von seiner
Größe eingebüßt zu haben schien. Er beugte sich zu Karin herunter und küsste sie leicht auf den Mund. Der Hauswirt stieß schließlich, nachdem sich Thomas wieder aufgerichtet hatte, sein Glied noch zweimal in die junge Frau vor ihm und zog es dann langsam heraus. Weiterhin war es steif, nass glänzend und mit Samenresten überzogen. "Das hatte ich dringend nötig!" stellte Bertold mit Blick auf Karins Mann fest. "Ich hatte in den letzten Tagen schon Angst, mir würde der Sack platzen. Na ja, zwei Wochen ist es ja auch schon her!" Mit diesen Worten setzte sich der Hauswirt auf die Ledercouch und lehnte sich leicht erschöpft zurück. Sein Glied stand immer noch vom Körper ab. Karin folgte ebenfalls dorthin und setzte sich neben den Gast. Sie schien alle Hemmungen abgelegt zu haben. Thomas der zum Couchtisch getreten war, sah auf ihre leicht geöffneten Schenkel und bemerkte, dass aus ihrem noch immer geöffneten Spalt zwischen den Beinen der Samen
heraussickerte.