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Autor Thema: Sexfantasie  (Gelesen 6093 mal)

Offline mischa99

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Sexfantasie 3
« am: Februar 01, 2013, 19:41:02 »
Als alles raus war, ließ sie ihm aber keine Verschnaufpause und kraulte ihm gleich wieder seine Eier. So blieb sein Schwanz steif und fest. Er guckte immer noch so gierig, sodass es mich nicht überraschte, als er dann meine Frau hochzog, umdrehte, den Oberkörper nach unten drückte, sodass sie sich auf der Fensterbank abstützen konnte, den Rock hochzog und sich gar nicht die Zeit nahm ihr den Slip auszuziehen. Er schob ihn einfach beiseite und schob seinen Mittelfinger in ihre Fotze. Schnell nahm er noch einen zweiten und dritten Finger dazu. Als er schließlich meinte, dass sie jetzt feucht genug war, zog er seine Finger raus, nahm sein Schwanz in die rechte Hand, zog mit der linken Hand den Slip wieder beiseite, und presste seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Sie musste wirklich schon sehr feucht gewesen sein, denn ohne große Anstrengungen verschwand sein Kopf mit einem Plop in ihrer Grotte. Sie ging dabei auf die Zehenspitzen, denn so ein dickes Rohr hatte sich noch nie hineingebohrt. Erst verharrte er so, damit sie sich an die Maße gewöhnen konnte, aber dann begann er immer tiefer zu bohren. Und mit jedem Zentimeter mehr, wurde auch ihre Atmung immer lauter. Schließlich hatte er die Hälfte in ihr. Sie griff unter ihren Beinen durch, befühlte erst seinen Sack und dann, was ihr noch bevorstand. Schließlich sagte sie nur "Weiter!" und er gehorchte. Er schob und schob und schob und schließlich war er wirklich ganz in ihr drin. Ein Wunder, dass er nicht schon wieder zum Hals rausguckte. Und dann fing er an, sich zu bewegen.

Erst langsam und dabei wanderten seine Hände wieder zu ihren Knospen, und drehten und zogen daran. Dann sagte sie ihr zweites Wort "Schneller!" und wieder tat er's. Er steigerte das Tempo gewaltig und meine Frau nahm die Fahrt auf. Schließlich lagen seine beiden Hände auf ihren Hüften und er hämmerte wie ein Tier seinen dicken, fetten Schwanz immer wieder so tief in sie rein. Und dann kam auch meine Frau zum Orgasmus, dass ihr fast die Beine wegknickten. Aber fallen konnte sie ja nicht, so wie er sie aufgespießt hatte. Und als sie ihm dann wieder an die Eier griff, kam er auch. Nachdem beide dann wieder langsam normal atmeten, zog er seinen Schwanz raus. Meine Frau sah sich nun noch mal dieses Monster genau. Selbst im halbschlaffen Zustand wirkte er immer noch doll. Meine Frau sagte dann "wir müssen wohl jetzt wieder zu den anderen, sonst vermissen die uns!". "Ja, leider", meinte er, "dabei haben wir doch gerade erst angefangen." Und während er noch einmal abschließend ihre eine Titte massierte, fragte er "wann hast du denn mal mehr Zeit? ich möchte dich mal ein paar Stunden durchficken." Sie sagte nur "mal sehen, was sich machen lässt!", und brachte ihre Kleider wider in Ordnung.

Jetzt musste ich aber machen, dass ich wegkam. Ich lief schnell die Treppen runter zurück in den Partykeller. Kurz darauf kam meine Frau, leicht gerötet, und ich fand auch, dass sie irgendwie breitbeinig ging. Na, kein Wunder. So, jetzt wollte ich aber auch meinen Spaß haben. Da es im Partykeller schummrig war, konnte meine Beule vorn an der Hose zum Glück niemand genau sehen. Es lief gerade ein langsamer Song und ich griff mir meine Schwägerin. Sofort drückte ich sie eng an mich und sie hielt dagegen. Schließlich sagte ich "Ich möchte dir gerne oben mal was zeigen. Ich geh schon mal rauf ins Gästezimmer, du kannst ja in Kürze nachkommen." Und damit ging ich los. Ich brauchte nicht lange zu warten, und sie kam ins Zimmer. Erst sprachen wir noch ein bisschen über dies und das. Als ich sicher war, dass meine Frau nun wohl auch da war, ging ich einfach auf sie zu, nahm sie in meine Arme und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich und sie erwiderte meinen Kuss. Inzwischen rutschte meine Hand an der Seite ihres Körpers hoch und dann zur Mitte, sodaß ich ihre linke Titte fühlte. Sie stöhnte auf, als ich zudrückte. Ihre Hände waren auch unterwegs, und sie hielt sich nicht lange auf. Ruckzuck hatte sie meine Hose geöffnet, reingelangt und meinen harten Schwanz befreit.

Schließlich schubste sie mich rückwärts aufs Sofa. Während ich meine Hose und den Slip bis zu den Schuhen runterschob, griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip runter. Dann raffte sie ihren Rock mit einer Hand hoch, kniete sich über meinen Schoß, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und ließ sich langsam darauf nieder. Kaum war sie ganz runtergesunken, fing sie wieder an sich zu heben. Da ich ja beide Hände frei hatte, konnte ich mich ihren Titten widmen. Bluse und BH waren kein Hindernis, und so konnte ich bald kräftig zupacken.

Sie hatte inzwischen schon ein ganz schönes Tempo erreicht. Um zu sehen, wie weit sie gehen würde, flüsterte ich ihr ins Ohr "Na, wäre das nicht schön, jetzt noch einen zweiten Schwanz in Reichweite zu haben?" Zwischen ihren schnellen Atemstößen fragte sie "wieso?". "Na", sagte ich, "hier ist doch noch was frei." Und dann ließ ich meine Finger erst um ihr Arschloch kreisen und dann stieß ich einen Finger hinein. Sie verharrte einen Moment, um dann gleich sich noch heftiger zu bewegen. "Hast du hier schon mal Besuch gehabt?" wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte den Kopf. Ich hob sie hoch, sodass mein Schwanz aus ihr rausglitt. Sie wollte protestieren, aber dafür ließ ich ihr keine Zeit. Ich schubste sie auf den Teppich, drehte sie auf den Bauch, hob ihren Hintern in die Höhe und ehe sie noch wusste, was los war, bohrte ich mich schon in ihren Arsch. Nach kurzem Widerstand war ich drin und begann auch gleich mit langen Stößen. Ihr gefiel der Arschfick wohl auf Anhieb, denn sie atmete immer heftiger. Und auch ich wusste, dass ich gleich abspritzen würde. Und so geschah's dann auch. Wir kamen zur gleichen Zeit. Schließlich zog ich meinen Schwanz raus, gab ihr noch einen Klaps und sagte die gleichen Worte wie vorhin Uwe "wann hast du denn mal mehr Zeit? ich möchte dich mal ein paar Stunden durchficken". Sie sagte "jederzeit."

Damit verpackte ich wieder alles und ging wieder zu den anderen. Meine Frau und ich blieben nicht mehr lange auf dieser Feier, denn zu Hause hatten wir besseres zu tun.
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