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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73957 mal)

Offline Colin

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Manuel ist rasch aus dem Zimmer raus, Sandra hat sich bloss auf die andere Bettseite hinüber gerollt. Sie will anscheinend gleich weiter schlafen, denn sie hat die Augen geschlossen. Also kann ich doch hier schlafen, bei meiner Sandra!

Super!

Ich ziehe mich schnell ganz aus, denn ich schlafe immer nackt, und klettere gleich ins Bett. Als ich nach den Decken greife um uns zuzudecken, sagt Sandra: „Schatz, ich bin so kaputt. Ich kann nicht mehr. Bist du mir böse, wenn ich mich jetzt nicht mehr waschen gehe?“
Mir ist alles recht, ich freue mich so sehr, dass ich nun doch an mein Sandra gekuschelt die Nacht verbringen kann. Und sie hat ‚ Schatz ‘ zu mir gesagt. Also antworte ich: „Ja, das ist schon in Ordnung“.
„Danke“.
„Sonst, alles ok?“
„Ja, ich bin nur müde. Aber…  eine Sache hätte ich vielleicht noch. Kannst du das für mich machen?“
Ich will, dass es meinem Schatz gut geht. Sie soll sich nun nicht mehr anstrengen und gut schlafen können. Ich bin bei Dir, ich sorge für Dich. „Ja klar, was denn?“
„Ich… bin so nass da unten. Kannst du mich trocknen?“

Ihre Worte sind sanft und schwach, aber was sie sagt, hallt wie Donner in meinem Kopf. Ich soll … ihre Muschi trocken legen und Manuels Sperma weg wischen!

„o… ok“. Sage ich nur. Was bleibt mir denn schon groß anderes übrig? Also, wo sind denn die Taschentücher, verdammt. Habe ich überhaupt eine Packung mitgenommen und in die Tasche gesteckt? Ich krame kurz rum. „Bitte mach schnell, sonst wird das Bett ganz nass“, höre ich Sandras Stimme. Also gut, dann muss eben ein T-Shirt ran.

Ich schnappe mir das erstbeste Shirt und wende mich ihrem Schoss zu. Sandra hat sich auf den Rücken gedreht. Ich knülle das Shirt in meiner Hand, und wische erst mal über ihren Venushügel, ein bisschen in Richtung ihrer Muschi. Aber wirklich ran komme ich nicht, dafür liegen ihre Beine zu nah aneinander. Ich wische etwas weiter, will schon etwas sagen, dass das so nicht wirklich etwas bringt. Aber wie soll ichs sagen? Ich glaube, Sandra möchte mir das auch nicht wirklich zumuten. Aber dann: sie spreizt ihre Beine. Und ich sehe die riesen Sauerei vor mir. Hier glänzt alles: Ihr Kitzler, die Schamlippen sowieso, die Innenseite ihrer Schenkel, einfach alles.
Ich drehe das zusammen geknüllte Shirt in meiner Hand und beginne, sie damit behutsam abzuwischen. Bestimmt ist hier alles sehr gereizt! Und schon strömt mir dieser Geruch in die Nase, den ich nie mehr vergessen werde: würzig, warm, feucht. Manuels Sperma, vermischt mit dem Saft meiner Verlobten. 

Mach weiter! Da musst du jetzt durch, Junge!


Ich wische und versuche, alles abzutrocknen so gut es geht, aber aus ihrer Muschi quillt immer noch mehr Samen. Das Shirt habe ich so ungeschickt gewendet, sodass es kaum noch eine trockene Stelle gibt. Hätte ich es bloss besser zusammen gelegt, bevor ich hier begonnen habe! Aber so bleibt mir nichts anderes übrig: Ich muss auch mitten in die nassen Flecken des Shirts fassen. Ich habe Hautkontakt mit Manuels Sperma. Aber nun bin ich halbwegs durch - besser ist das wohl im Moment nicht hin zu bekommen.

Ich sage: „ok, ich glaube, es ist gut jetzt“ und klettere nach oben, lege mich hin.

Sandra rollt sich zu mir: „Du bist so gut zu mir, Thomas. Ich liebe Dich“.
Ich werfe das feuchte Shirt in die Ecke und lösche das Licht: „Ich bin immer für Dich da. Ich liebe Dich auch“. Dann kuscheln wir uns aneinander – und als wir unsere Position zum Einschlafen suchen und in Löffelchenstellung eng kuscheln, kommt, was kommen musste: Sandra entdeckt meine Erektion.

„Schatz! Ich… ich kann nicht mehr. Bitte nicht.“
„ja, ich weiss. Aber ich… kannst du mit der Hand, vielleicht… ?“
„Neee. Bitte…“ sie zögert. Sie möchte mir etwas sagen, aber sie weiss nicht, wie. Dann platzt es aus ihr raus: „Bitte mach es dir selbst, ja“?

Das hat sie noch nie gesagt. Und wir haben es auch noch nie vor- oder nebeneinander gemacht. Aber trotzdem: Wie auf Befehl nehme ich mein Glied selbst in die Hand und beginne, es zu reiben. Ohne nachdenken. Die Geilheit treibt mich an. Einfach Druck ablassen.
 
Nach kurzer Zeit sagt Sandra ganz schwach: „Ich würde dir gern…. Sag mir, wenn...“ Zu mehr reicht es nicht.
Sie würde mir gerne helfen? Ist es das, was sie sagen wollte? Ja gut! Ohne etwas zu sagen fasse ich nach ihrem Becken und drehe sie auf den Rücken. Ich fummle ihren Busen ab, aber dann kann ich nicht gleichzeitig wichsen. Eine Zeitlang versuche ich es abwechselnd. Fummeln, wichsen. Fummeln, wichsen.

Aber so wird das nichts. Und dann geht es mit mir durch: Mit der Hand drücke ich ihre Schenkel auseinander. Jetzt liegt sie da, auf dem Rücken, mit gut gespreizten Beinen. Geschwächt und erledigt. Ich könnte sie jetzt mühelos überrumpeln.

Nein, das darfst Du deiner Sandra nicht antun! Sie hat mich drum gebeten, und ich trage sie auf Händen.

Aber wie soll ich nun endlich abspritzen? Dann sei meine Wichsvorlage, denke ich. Ich rutsche im Bett ein Stück hinunter, bis ich genau vor Ihrer Muschi bin. Ich sehe alles nur wenige Zentimeter vor mir: Ihre noch immer leicht geöffnete Spalte. Ihre geröteten, geschundenen Schamlippen. Und weiteres Sperma, das gerade aus ihr heraus quillt. Dieser intensive Geruch… Ich reibe mein Rohr wie verrückt, lege meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich möchte den Geruch der geschändeten Muschi meiner Verlobte intensiv auskosten. Manuels Spermaduft inhalieren. In mich aufnehmen.

Ich atme schwer. Wichse heftig. Sandra erinnert mich mit ihrer letzten Kraft: „Nicht auf mich, nicht auf mich….“. Sie weiss, dass ich gleich abspritze. Und schon geht es los. Ich spüre meinen Höhepunkt heran rasen, drücke mich fest auf das Bett und spritze alles zwischen meinen Bauch und das Bettlaken. Zwei Schübe, gewaltig, dann noch einer, und dann kaum noch etwas. Was für ein Orgasmus. Ich bleibe eine Zeit lang so liegen. Langsam beruhige ich mich, der Puls und der Wahn gehen zurück. Mein Glied wird schlaff und klein.  Mein Körper geht in den Entspannungs-Modus. Aber mein Kopf bleibt online. Noch immer bin ich nah an ihrer Muschi. Ich bin hellwach, atme ganz bewusst durch die Nase, um mir diesen heiligen Geruch einzuprägen.

Sandra bewegt sich. Sie will mir wohl zu verstehen geben, dass sie nun wirklich schlafen möchte. Dass ich meinen Kopf von ihr nehmen soll. Ich überlege schnell, und dann entscheide ich mich: Als ich wieder nach oben rücke, berühre ich „ganz versehentlich“ mit zwei Fingern ihre spermagetränkte Muschi. Ja! Hat geklappt! Ich spüre sofort die Nässe an meinen Fingern. Sandra hat es nicht gemerkt, oder es ist ihr egal. Sie dreht sich zur Seite. Wieder Löffelchenstellung! Sehr gerne.

Ich schmiege mich an sie. Meine Zehen liegen in der kleinen Pfütze, die ich soeben auf das Laken gespritzt habe. Mir egal, bin auch zu müde, um das zu ändern. Endlich schlafen! Ich liebe ihre Nähe, liebe ihre zarte Haut, liebe diese fast durchsichtigen, kleinen Häarchen auf ihrer Haut und wie es klingt, wenn sie schläft. Ich liebe Sandra von Kopf bis Fuss.

Verstohlen ziehe ich meine Finger vor meine Nase. Dieser Geruch soll mich die ganze Nacht begleiten. Der Beweis dafür, dass sie sich einem anderen Mann hingegeben hat. Da spüre ich Feuchtigkeit an meinen Hüften. Es ist Sandras Hintern, der …. Manuels Sperma muss ihre Scheide und Poritze entlang nach hinten geronnen sein. Es ist auf Sandras Pobacken, und somit auf meinen Hüften, und somit auch auf meinem Glied. Ich erschrecke, es ekelt mich kurz, aber dann wird mir auch klar: Vollkommen egal. Es ist gut so, wie es ist.

Ich schlafe ein.



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