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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73467 mal)

Offline Colin

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Samstag.

Am nächsten Tag wache ich auf, als sich Sandra an mich kuschelt. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, und sie scheint schon hellwach zu sein. Ich bin ja eher der Siebenschläfer. Es ist sehr schön, so nah aneinander geschmiegt aufzuwachen. So beginnt der Tag schon mal gut. Es dauert ein wenig, bis ich mich gesammelt habe und bei mir bin. Sie weiss das, und sie lässt mir deswegen Zeit, bis sie etwas sagt:

„Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“
„N’morgen. Ja... Das Bett ist nicht zu weich und nicht zu hart. Gerade richtig. Und wie geht’s dir?“
„Toll. Ich bin schon etwas länger wach. War sogar schon im Bad“.

Da merke ich, dass sie ihre Haare gebürstet hat und dass sie auch schon angezogen ist. Eine leichte Stoffhose, Söckchen und ein Shirt mit Spaghettiträgern. Und obwohl sie schon bereit für den Tag ist, hat sie sich nochmals zu mir unter die Decke gekuschelt, um mich aufzuwecken. Meine Sandra. „Die anderen sind auch schon wach“, sagt sie.
„oh, bin ich wieder der letzte.“
„ja, aber das macht nichts. Wissen ja alle, dass du eine Spezialbehandlung benötigst“, neckt sie mich.

Damit meint sie aber wohl eher meine Rolle hier in der Gruppe.

„War gestern alles in Ordnung bei Euch, im meine: Wir haben kurz ein paar laute Worte gehört. Ihr habt doch nicht gestritten, oder? Ich meine: Du und Tanja?“
„Nein, überhaupt nicht“,  sage ich. Stimmt ja. Braucht sie ja nicht wissen, dass die Situation gestern fast schief gegangen wäre. Andererseits: Ich bin mir ja sicher, dass die Szene gestern Abend nur Theaterspiel von Tanja war. Damit sie mich dazu bringt, zu ihrem „Tabu-Vertrag“  zuzustimmen. „Es ist alles in Ordnung“.

„na da bin ich ja beruhigt. Ich möchte mich nochmals bedanken dafür, dass du gestern so lieb zu mir warst. Weisst du… es war sehr anstrengend. Und ich konnte wirklich nicht mehr…“
Ich erinnere mich – sie war wirklich fertig gestern. Naiv besorgt frage ich: „Aber wieso warst du denn so müde?“. Naja. Schon im Moment, als ich den Satz beende, ist mir klar, dass das eine ziemlich dämliche Frage war. Und Sandra reagiert genau so darauf: Erstaunt hebt sie den Kopf und sieht mich an. Sie frägt: „Willst du das wirklich wissen?“
Jetzt musst du es auch durchziehen, Junge! „Ja klar“, sage ich.

Und dann erzählt sie alles von gestern Abend. Wie sie mit ihm in das Zimmer gegangen ist. Wie er sich wie ein Pascha in den Korbsessel gesetzt hat und sie für ihn Strippen musste, obwohl sie das noch nie gemacht hat. Wie sie nah an ihn heran kommen musste, um sich ihre Titten abfummeln zu lassen. Wie er ihr angeschafft hat, sich auf allen Vieren im Bett zu präsentieren. „Streck deinen Arsch hoch“, sagte er zu ihr. Und: „Zieh Deine Arschbacken und deine Muschi auseinander, damit ich alles sehen kann“, hat er gesagt. Danach kam eine Untersuchung, wie er es nannte. Während sie sich nackt ihre intimsten Stellen abtasten liess, sass Manuel voll angezogen im Sessel. Mit seinen Fingern prüfte er, ob ihre Muschi und ihre Rosette tatsächlich seit dem letzten Treffen so wenig gebraucht wurden wie sie behauptete.

Sandra: „Es war… demütigend. So bin ich noch nie behandelt worden. Aber das verwirrende für mich war: Ich war total erregt. Meine Brüste waren hart, und ich habe ja gemerkt, wie nass ich währenddessen wurde. Manuel hat das sofort gecheckt. Aber es war mir egal. Ich wollte nur Sex haben. Und deswegen war ich froh, dass er mit dem Ergebnis der ‚Untersuchung‘ zufrieden war.

Sehr gut, hat er gesagt. Er hat gelobt, dass ich so eng sei. Und hat er begonnen, meine Kitzler zu massieren. Ich dachte, ich schmelze gleich dahin, ich sterbe jetzt – und das allein von seinen Berührungen mit dem Finger. Aber er blieb ganz cool. Sass einfach so da, voll angezogen, und rieb mit seinem Finger meine Clit. Und dann hat er mich gefragt, ob mir klar ist, was das bedeutet, dass wir nun ein zweites Wochenende hierhergekommen sind.
„Und, was bedeutet das“, frage ich. Aber sie spricht einfach weiter.

„Auf eine Antwort von mir hat er gar nicht gewartet. Ich hätte aber ohnehin nichts sagen können, denn ich war wie benebelt, spürte, wie ich einfach nur Lust auf Sex hatte. Er hat einfach weiter gesprochen: Ich würde ihm damit sagen, dass ich seinen Schwanz brauche. Und dass ich bereit bin, alles für einen Fick mit ihm zu tun – denn schließlich hätte ich ja auch Dich so weit bekommen, dass du bei dieser ganzen Geschichte hier mit machst. Und dass …. Dass dadurch uns allen klar sei, wie sehr ich es von ihm brauche. Und dass… dass Du es mir einfach nicht besorgen kannst.“
„und was hast du darauf geantwortet?“
„ich habe ‚ja‘ gesagt.“, sagt Sandra. Das gibt mir einen Riesen-Stich. Das sitzt. Sandra merkt sofort, dass mir das zu schaffen macht.

„Bitte mein Schatz, sei nicht böse auf mich. Ich konnte nicht anders, er machte mich verrückt mit seinen Fingern. Guck, Du weisst, ich liebe nur Dich. Aber er hat ja Recht: Du weisst ja, dass unser Sex wirklich nicht besonders war. Kuck, wir beide können jetzt ein anderes besseres Leben leben als früher. Wir bleiben für immer zusammen, denn wir haben uns verlobt, und wir werden heiraten. Wir haben solches Glück, dass wir die beiden kennen gelernt haben! Ich brauche Manuel. Er gibt mir, was mir immer gefehlt hat. Bei ihm…. Bitte versteh mich richtig …. Bei ihm fühle ich mich so… weiblich. Er macht es einfach sehr gut. Er weiss, wie man Frauen behandelt. Und Du und Tanja, ihr versteht euch doch auch gut, oder?“

„ja…“ sage ich.

„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla...



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