„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla.
„Welchen andern Dingen, meinst Du?“
Ich sehe es ihr an: das ist ihr jetzt richtig unangenehm. Was auch immer jetzt kommt: Das wollte sie mir wahrscheinlich schonender, geschickter beibringen. Ich lese in ihr wie in einem Buch. Sie ist verzagt, und ich kann zusehen, wie sie sich denkt: „Shit, das hätte ich wohl zuerst mit ihm abstimmen müssen. Aber … egal. Es ist ja so, wie es ist. Und dazu stehe ich auch“.
Sie nagt an ihrer Unterlippe. Und dann rückt sie heraus mit der Sprache: „Er fragte mich, ob ich es jetzt brauchen würde. Und ich antwortete mit JA. Und dann kamen seine Bedingungen: Ich musste ihm versprechen, ihm blind zu vertrauen und allen seinen Wünschen und Befehlen zu gehorchen. Das würde auf jeden Fall mal für die Wochenenden gelten, an denen wir uns sehen – aber vielleicht später auch mal dann, wenn er bei uns zu Hause anruft und am Telefon sagt, was ich zu tun habe. Ein NEIN gibt es nicht. Entweder ich bin seine Sklavin, oder wir vergessen das alles und fahren sofort nach Hause“.
Ich bin schockiert. Das geht ja wohl entschieden zu weit!
Sandra beschwichtigt gleich: „Mein Schatz, keine Sorge. Ich habe ein gutes Gefühl bei Ihm. Und er hat mir versichert, dass es keine Gewalt geben wird und dass er uns beide nicht auseinander bringen will. Es ist also alles gut.“
„Und du hast ja gesagt?“
„Ja. Weil es das ist, was ich möchte. Ich vertraue ihm. Und er hat mich schon jetzt zu Horizonten geführt, von denen ich früher nicht mal zu träumen wagte. Ich möchte da nichts verpassen“.
Starker Tobak. Aber eigentlich ist das nur fair, habe ich mit Tanja nicht auch so eine spezielle Übereinkunft? Solange wir uns lieben, kann uns nichts passieren. Aber sie hat gesagt, sie vertraut ihm. Also hat er seinen Samen auch in ihren Kopf gepflanzt. Er hat ihren Widerstand gebrochen und vollen Zugang zu ihr. Sie wird sich ihm unterwerfen. Das würde sie bei mir nie tun, dafür ist sie viel zu stolz.
„und dann?“, frage ich.
„Dann … dann hatten wir Sex. Ich musste ich ihn fragen, ob ich ihm einen blasen darf. Obwohl ich ihn lieber endlich in meiner Muschi gespürt hätte, war das auch sehr schön. Ich war so aufgeheizt, tat mein Bestes. Weisst Du, als er dann kam, das war so schön. Er kam in meinem Mund, und das ist das, was ich meine: Ich fühlte mich so… weiblich. Und ich war stolz auf mich, dass ich das so gut gemacht hatte. Aber gleichzeitig war ich auch ein wenig traurig, weil ich wirklich Lust darauf hatte, von ihm genommen zu werden.“
„oh“.. sagte ich. Ich merke, wie mein Schwanz längst hart ist. Und trotzdem schmerzt es, das so zu hören!
„Aber ich Dummerchen hatte vergessen, dass es bei ihm nicht so ist wie bei dir. Er braucht keine Pause. Er konnte gleich weiter machen – also, natürlich musste ich ihn mit dem Mund zuerst wieder gross machen, aber nur ein paar Minuten später war es endlich soweit und wir trieben es heftig. Er hat mich gleich von hinten genommen, ohne großes Vorspiel. War auch nicht nötig, ich war ohnehin so nass. Weisst Du, wenn er in mich eindringt…. Das ist so überwältigend. Ich bin dann so ausgefüllt. Es…. Ja… es fühlt sich an wie im siebten Himmel. Und er hat überhaupt keine Rücksicht auf mich genommen. Er hat ihr einfach in meine Muschi gezwängt und zu stoßen begonnen. Ogott, das war so heftig. Ich hatte anfangs ein wenig Schmerzen, weil er ja so kräftig gebaut ist. Aber gerade der kleine Schmerz und das heftige, rücksichtslose Stoßen, hat mir den Sinn geraubt. Ich bin sofort gekommen.
Ich merke, wie seltsam entrückt und verträumt sie ist, wenn sie von ihrem Sex mit Manuel erzählt. Es macht sie glücklich. Und mein Schwanz pocht.
„Irgendwann habe ich die lauten Stimmen von Dir und Tanja draussen gehört. Ich dachte, ihr streitet. Und ich hatte Angst. Angst davor, dass es hier irgendwie schief geht. Dass dieser Traum platzen könnte. Dass ich nie mehr…. Nie mehr Sex mit Manuel haben könnte. Das wäre schlimm. Ich wusste nicht, was da draussen passiert. Und da habe ich mir geschworen, dass hier auszukosten – als ob es die letzte Nacht wäre. Ich habe ihn angefeuert, und alles getan, damit ich ihn so lange wie möglich spüren kann.
Sie macht eine Pause und überlegt kurz. Dann lächelt sie und sagt: „Ich glaube, ich habe es etwas übertrieben. Ich meine, es war toll, er war total impulsiv, und er hat mich richtig ran genommen. Aber ich glaube… weisst du, ich bin es eben nicht gewohnt. Es tut mir ein wenig weh heute.“
Sofort habe ich wieder das Bild von gestern Abend vor mir: Ihre spermagetränkte Muschi. Ihre geschwollenen, roten, geschundenen Schamlippen. Ich erschrecke.
„Aber mach Dir nichts draus. Das wird bestimmt wieder. Ich war vorhin schon duschen, und habe mich gleich danach eingecremt. Ich war ja vorgestern in einer Apotheke und habe mir schon so eine Salbe gekauft.“
„Warum denn, du konntest doch gar nicht wissen…?“
„Ja, natürlich nicht. Aber je näher das Wochenende kam, desto stärker spürte ich dass ich mich schon auf Manuel gefreut habe. Und ich habe mir vorgenommen, mir nichts entgehen zu lassen.“
„oh… und, war es gut für Dich?“
Sie lacht. „oh, ja klar, was für eine Frage! Ja, mein Schatz. Ich bin drei mal gekommen gestern. Es war … wirklich toll. Und Manuel auch. Einmal in meinen Mund, und zweimal in mich… Ich weiss nicht, wo er diese Kraft und diese Mengen her nimmt. Aber es ist schön. Du wirst das nicht verstehen, aber für mich ist es schön, wenn ich ihn in mir habe. Also, seinen Samen, meine ich. Ich fand es fast ein wenig schade, als heute beim Duschen der Rest aus mir heraus kam. Aber was solls, ich will ja appetitlich für ihn sein.“
Oh Mann, jetzt nochmals abspritzen, das wäre toll. Ihre Offenheit heizt mich an. Ich lege ihre Hand auf mein hartes Glied.
„oh, was haben wir denn da“, sagt sie. „Da freut sich ja jemand für mich mit! Du bist so süß, mein Schatz.“ Sie küsst mich.
Ich sage: „Du könntest mich weiter unten küssen. Du weisst schon. Nur mal schnell, einfach so“.
„Hm, nein mein Lieber.“ Sie hat meinem plumpen Sex-versuch natürlich kapiert. „Das mache ich nicht. Ich möchte ganz für Manuel da sein. Und ich möchte dein Sperma und deinen Kleinen nicht auf oder an mir haben. Das darf ich auch gar nicht. Also los, zieh dich an und komm – die anderen warten schon mit dem Frühstück auf uns!“.
Sie springt auf und streift eine Weste über. Und auch mir bleibt nichts anderes, als mich anzuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Mal sehen, was der Tag bringt.
„Welchen andern Dingen, meinst Du?“
Ich sehe es ihr an: das ist ihr jetzt richtig unangenehm. Was auch immer jetzt kommt: Das wollte sie mir wahrscheinlich schonender, geschickter beibringen. Ich lese in ihr wie in einem Buch. Sie ist verzagt, und ich kann zusehen, wie sie sich denkt: „Shit, das hätte ich wohl zuerst mit ihm abstimmen müssen. Aber … egal. Es ist ja so, wie es ist. Und dazu stehe ich auch“.
Sie nagt an ihrer Unterlippe. Und dann rückt sie heraus mit der Sprache: „Er fragte mich, ob ich es jetzt brauchen würde. Und ich antwortete mit JA. Und dann kamen seine Bedingungen: Ich musste ihm versprechen, ihm blind zu vertrauen und allen seinen Wünschen und Befehlen zu gehorchen. Das würde auf jeden Fall mal für die Wochenenden gelten, an denen wir uns sehen – aber vielleicht später auch mal dann, wenn er bei uns zu Hause anruft und am Telefon sagt, was ich zu tun habe. Ein NEIN gibt es nicht. Entweder ich bin seine Sklavin, oder wir vergessen das alles und fahren sofort nach Hause“.
Ich bin schockiert. Das geht ja wohl entschieden zu weit!
Sandra beschwichtigt gleich: „Mein Schatz, keine Sorge. Ich habe ein gutes Gefühl bei Ihm. Und er hat mir versichert, dass es keine Gewalt geben wird und dass er uns beide nicht auseinander bringen will. Es ist also alles gut.“
„Und du hast ja gesagt?“
„Ja. Weil es das ist, was ich möchte. Ich vertraue ihm. Und er hat mich schon jetzt zu Horizonten geführt, von denen ich früher nicht mal zu träumen wagte. Ich möchte da nichts verpassen“.
Starker Tobak. Aber eigentlich ist das nur fair, habe ich mit Tanja nicht auch so eine spezielle Übereinkunft? Solange wir uns lieben, kann uns nichts passieren. Aber sie hat gesagt, sie vertraut ihm. Also hat er seinen Samen auch in ihren Kopf gepflanzt. Er hat ihren Widerstand gebrochen und vollen Zugang zu ihr. Sie wird sich ihm unterwerfen. Das würde sie bei mir nie tun, dafür ist sie viel zu stolz.
„und dann?“, frage ich.
„Dann … dann hatten wir Sex. Ich musste ich ihn fragen, ob ich ihm einen blasen darf. Obwohl ich ihn lieber endlich in meiner Muschi gespürt hätte, war das auch sehr schön. Ich war so aufgeheizt, tat mein Bestes. Weisst Du, als er dann kam, das war so schön. Er kam in meinem Mund, und das ist das, was ich meine: Ich fühlte mich so… weiblich. Und ich war stolz auf mich, dass ich das so gut gemacht hatte. Aber gleichzeitig war ich auch ein wenig traurig, weil ich wirklich Lust darauf hatte, von ihm genommen zu werden.“
„oh“.. sagte ich. Ich merke, wie mein Schwanz längst hart ist. Und trotzdem schmerzt es, das so zu hören!
„Aber ich Dummerchen hatte vergessen, dass es bei ihm nicht so ist wie bei dir. Er braucht keine Pause. Er konnte gleich weiter machen – also, natürlich musste ich ihn mit dem Mund zuerst wieder gross machen, aber nur ein paar Minuten später war es endlich soweit und wir trieben es heftig. Er hat mich gleich von hinten genommen, ohne großes Vorspiel. War auch nicht nötig, ich war ohnehin so nass. Weisst Du, wenn er in mich eindringt…. Das ist so überwältigend. Ich bin dann so ausgefüllt. Es…. Ja… es fühlt sich an wie im siebten Himmel. Und er hat überhaupt keine Rücksicht auf mich genommen. Er hat ihr einfach in meine Muschi gezwängt und zu stoßen begonnen. Ogott, das war so heftig. Ich hatte anfangs ein wenig Schmerzen, weil er ja so kräftig gebaut ist. Aber gerade der kleine Schmerz und das heftige, rücksichtslose Stoßen, hat mir den Sinn geraubt. Ich bin sofort gekommen.
Ich merke, wie seltsam entrückt und verträumt sie ist, wenn sie von ihrem Sex mit Manuel erzählt. Es macht sie glücklich. Und mein Schwanz pocht.
„Irgendwann habe ich die lauten Stimmen von Dir und Tanja draussen gehört. Ich dachte, ihr streitet. Und ich hatte Angst. Angst davor, dass es hier irgendwie schief geht. Dass dieser Traum platzen könnte. Dass ich nie mehr…. Nie mehr Sex mit Manuel haben könnte. Das wäre schlimm. Ich wusste nicht, was da draussen passiert. Und da habe ich mir geschworen, dass hier auszukosten – als ob es die letzte Nacht wäre. Ich habe ihn angefeuert, und alles getan, damit ich ihn so lange wie möglich spüren kann.
Sie macht eine Pause und überlegt kurz. Dann lächelt sie und sagt: „Ich glaube, ich habe es etwas übertrieben. Ich meine, es war toll, er war total impulsiv, und er hat mich richtig ran genommen. Aber ich glaube… weisst du, ich bin es eben nicht gewohnt. Es tut mir ein wenig weh heute.“
Sofort habe ich wieder das Bild von gestern Abend vor mir: Ihre spermagetränkte Muschi. Ihre geschwollenen, roten, geschundenen Schamlippen. Ich erschrecke.
„Aber mach Dir nichts draus. Das wird bestimmt wieder. Ich war vorhin schon duschen, und habe mich gleich danach eingecremt. Ich war ja vorgestern in einer Apotheke und habe mir schon so eine Salbe gekauft.“
„Warum denn, du konntest doch gar nicht wissen…?“
„Ja, natürlich nicht. Aber je näher das Wochenende kam, desto stärker spürte ich dass ich mich schon auf Manuel gefreut habe. Und ich habe mir vorgenommen, mir nichts entgehen zu lassen.“
„oh… und, war es gut für Dich?“
Sie lacht. „oh, ja klar, was für eine Frage! Ja, mein Schatz. Ich bin drei mal gekommen gestern. Es war … wirklich toll. Und Manuel auch. Einmal in meinen Mund, und zweimal in mich… Ich weiss nicht, wo er diese Kraft und diese Mengen her nimmt. Aber es ist schön. Du wirst das nicht verstehen, aber für mich ist es schön, wenn ich ihn in mir habe. Also, seinen Samen, meine ich. Ich fand es fast ein wenig schade, als heute beim Duschen der Rest aus mir heraus kam. Aber was solls, ich will ja appetitlich für ihn sein.“
Oh Mann, jetzt nochmals abspritzen, das wäre toll. Ihre Offenheit heizt mich an. Ich lege ihre Hand auf mein hartes Glied.
„oh, was haben wir denn da“, sagt sie. „Da freut sich ja jemand für mich mit! Du bist so süß, mein Schatz.“ Sie küsst mich.
Ich sage: „Du könntest mich weiter unten küssen. Du weisst schon. Nur mal schnell, einfach so“.
„Hm, nein mein Lieber.“ Sie hat meinem plumpen Sex-versuch natürlich kapiert. „Das mache ich nicht. Ich möchte ganz für Manuel da sein. Und ich möchte dein Sperma und deinen Kleinen nicht auf oder an mir haben. Das darf ich auch gar nicht. Also los, zieh dich an und komm – die anderen warten schon mit dem Frühstück auf uns!“.
Sie springt auf und streift eine Weste über. Und auch mir bleibt nichts anderes, als mich anzuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Mal sehen, was der Tag bringt.