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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73463 mal)

Offline Colin

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Beim Frühstück ist alles wie gehabt. Wir albern rum als wären wir die besten Freunde. Sind wir ja auch, irgendwie. Wir kennen uns bestimmt besser und genauer, als viele andere Freunde einander kennen. Zwar nur körperlich, aber trotzdem. Das Thema Sex ist ganz normales Thema im Alltag. Und auf meine Höflichkeitsfrage: „Habt ihr gut geschlafen“, bekomme ich eindeutig-zweideutige Antworten.
Sandra: „Ja, ganz tief. Ganz erfüllt“.
Manuel: „Ja, konnte mich gut abreagieren und so manches abladen vor dem Schlafen“.
Und Tanja zum Schluss: „Ja, toll. Fühle mich heute ganz geleckt!“.

Wir beschließen, heute mal wirklich etwas zu unternehmen: Wir wollen den Kölner Dom besichtigen und dann vielleicht noch shoppen gehen. Wir beschließen, mit zwei Autos zu fahren, obwohl wir nur zu viert sind. Wer weiss, wie ausgeprägt der Shopping-Wahnsinn bei den Frauen wird. Aufgrund des „Heimvorteils“ sind Tanja und Manuel unsere Fahrer, ich beschließe mich Tanja mit zu fahren. Sandra fährt bei Manuel mit.

Die Autofahrt mit Tanja–sie ist eine gute Autofahrerin- hierher in die Stadt war sehr interessant.

Wir machen Fortschritte in unserer ehrlichen, „tabulosen Freundschaft“. Denn sie hat mich gefragt, wie es gestern Abend noch weiter ging, nachdem sie schlafen gegangen ist. Und ich habe ihr alles erzählt. Ich hatte nie die Angst, mich lächerlich zu machen oder so. Ich wusste: es wird ok für sie sein. Was auch immer ich ihr erzähle. Und sie hat ab und an interessierte Fragen gestellt, wenn sie etwas besser verstehen wollte.

Und als ich ihr erzählt habe, dass ich die Scheide meiner Verlobten gesäubert habe, hat sie gespürt, wie sehr es mich bewegt. Sie hat nach meiner Hand gegriffen und mir damit gezeigt, dass sie mich versteht und seelisch unterstützt. Und deswegen fielen bei mir alle Hemmungen – ich habe auch erzählt, wie ich gestern abgespritzt habe. Wie geil mich der Anblick und der Geruch von Sandras geschändeter Muschi gemacht hat. Und dass ich darauf achten musste, mein Sperma nicht auf Sandra zu spritzen. JA, es hat mir gefallen. Und JA, das habe ich Tanja auch gesagt.

Sie sagte: „Ich freue mich für Dich. Und auch für uns beide. Denn es ist wichtig, dass wir uns so etwas erzählen. Du weisst schon: wir sind ‚tabulos‘“.
Wir lachen.
„Na, im Ernst“, sagt sie. „Es ist gut, dass ich weiss, was dir gefällt. Dann kann ich gut auf Dich achten und Dir helfen. Und dass du lecken magst, das habe ich gestern schon ziemlich gut verstanden“.

Wir parken uns nahe des Doms ein, Tanja stellt den Motor ab. „Die Ereignisse von gestern erregen Dich auch jetzt noch, wenn Du mir davon erzählst, oder“?
„ja, ein bisschen…“
„na, ich glaube eher, es ist eher ganz schön viel! Zeig mal her… Zeig mir mal Dein Glied. Jetzt.“
„jetzt? Ich soll dir hier mitten in der Stadt neben dem Fussweg meinen Schwanz zeigen? Es könnte ja jederzeit jemand vorbei gehen und uns sehen!“
„Nein, Thomas. Du hast keinen Schwanz. Du hast ein Glied. Glaub mir. Zu einem Schwanz fehlt dann doch noch einiges. Und die Passanten sind mir egal. Also los.“

Ich öffne meinen Gürtel und den Reissverschluss meiner Jeans. Dann hole ich IHN heraus. Es. Mein Glied. Sie hat ja recht. Ich habe eine Erektion, aber eine sehr kümmerliche. Mein Glied ist recht weich. Sie greift danach, tätschelt es. „ich sehe schon – wir werden noch viel Spass miteinander haben“, sagt sie.

Wir treffen Manuel und Sandra, die gleich in der Nähe einen Parkplatz bekommen haben. Zu viert besichtigen wir den Dom und die Innenstadt, danach geht es in ein Cafe. Der Dom in Köln ist eine tolle Sache. Ich hatte ihn nie zuvor gesehen, kann einen Besuch nur dringend weiter empfehlen. Es ist aber auch die Gruppe, die mir diesen Tag verschönert. Ich fühle mich sehr wohl, gut aufgehoben, und vor allem: verstanden. Von meiner Sandra sowieso – dann an ihrer Liebe zu mir gibt es keinen Zweifel. Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand und haben uns für diesen Weg entschieden. Und das ist gut so. Bei Manuel ist es so, dass wir zwar nicht viel miteinander reden, aber ich respektiere ihn. Er ist ein toller Mann, ein echter Hengst – und der potente Liebhaber meiner Verlobten. Er hingegen … naja, zumindest respektiert er, dass Sandra mich liebt und mit mir Leben will. Das ist ja schon mal was.

Es klappt gut mit uns vieren, und das Gespräch kommt beim Kaffeetrinken auf das Thema Vertrauen. Es ist ein für uns alle sehr wichtiger Punkt, und wir reden sehr offen darüber. Jeder muss etwas dazu sagen, und nachdem Tanja, Manuel und ich dran waren, sagt Sandra: Ich vertraue Euch allen, dass es so bleibt wie es ist. Und ich vertraue vor allem Dir, Manuel, dass Du mir Sicherheit gibst, wenn Du mir neue Dinge zeigst. Du weisst, ich habe gestern Deinen Bedingungen zugestimmt. Ich habe heute auch schon Thomas davon erzählt. Es ist ok für ihn. Ich möchte Dir gehören und ich vertraue Dir, dass Du weisst, was gut für mich ist“.

Wir besiegeln den Pakt: Kölsch für die Jungs, Sekt für die Damen.

Vom Nebentisch ist ein älteres Päarchen auf uns aufmerksam geworden. Sie gucken ganz entrüstet. Dämliche Spiesser! Denke ich. Andererseits, vor ein paar Wochen hätte ich das hier selbst noch nicht glauben können.

„Ich möchte mir dir noch einkaufen gehen“, sagt Manuel zu meiner Sandra. Sie ist etwas erstaunt, stimmt aber sofort zu. Es entgeht mir nicht, dass er ihr zuzwinkert. Tanja sagt schnell: „Thomas, bleibst du hier bei mir und isst noch einen Kuchen mit mir? Ich habe keine Lust auf Shopping.“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schenkel und wickelt mich mit ihrem Blick gekonnt um den Finger – also bleibe ich hier.

„Bis später“ – meine Verlobte haucht mir einen Kuss auf die Wange. Manuel klopft mir auf die Schulter, und dann verschwinden die beiden in die Einkaufsstraße.
Die Zeit mit Tanja verfliegt wie im Nu – sie flirtet heftig mit mir. Sie rückt ganz nahe an mich ran, ich verliere mich in ihren Augen, es ist wie… eine erste Verabredung mit einem heissen Date. Sie füttert mich mit ihrem Kuchen. Sie berührt mich immer wieder. Und dann fragt sie: „Stimmts, du stellst Dir die Frage, wieviel Sex wir beide jemals miteinander haben werden, oder.“
„Naja, ich weiss nicht. Ich mag Dich sehr gerne, und ich wünsche mir möglichst viel davon, aber…“
„… aber was? Du weisst nicht, ob du das darfst, nicht wahr?“
„ja“, sage ich kleinlaut.
„na, dann frag deine Sandra doch mal.“
Ich freue mich tierisch – das kann ja nur bedeuten, dass Tanja so wie ich
mehr Sex haben möchte!!? Geil!
Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“...




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