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Autor Thema: Samstag war es mal wider soweit, sind gegen 20 uhr ins Porno Kino in Rendsburg g  (Gelesen 32817 mal)

Offline harzpaar35

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Vor zehn Jahren bezeichnete der Focus die Korruption von und mit Herr und Frau Prof. Kurth, Leiter und Direktorin im Robert Koch-Institut, im Zusammenhang mit AIDS als „Primitiv und dreist.“

Focus:

"Hochgradig ansteckende Krankheiten sind sein Geschäft. Als Präsident des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) ist Reinhard Kurth auf der Spur von Grippe-, Ebola- und Aids-Erregern. In den vergangenen Wochen bewährte sich der RKI-Chef als wichtigster Stratege der Republik im Kampf gegen mögliche Biowaffen wie Milzbrand-Bakterien und Pockenviren. Jetzt hat Kurth möglicherweise eine besonders fiese Seuche im eigenen Haus. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den RKI-Referatsleiter Friedrich Tiemann wegen des Verdachts der Vorteilsnahme." [Weiterlesen... http://www.focus.de/politik/deutschland/korruption-primitiv-und-dreist_aid_190625.html]

Hintergrund war, dass das RKI eine Erhebung von Zahlen zu HIV und AIDS manipuliert hat und bis heute unter Verschluss hält. Die Zahlen des sog. „RKI-Sentinel“ beweisen, dass die Behauptungen zu HIV und AIDS, der Übertragbarkeit und der Verursachung nicht stimmen und die Erkrankungen, Leiden und Sterben durch die HIV-Medikamente verursacht werden.
Trotz eindeutiger Beweise der kriminellen Energie der Leitung des RKI und Schaden in Millionenhöhe, ist strafrechtlich bis heute nichts geschehen, u.a. weil Prof. Kurth enger Rotarier-Freund des Berliner Polizeipräsidenten ist. Auch der Meineid von Prof. Kurth in Bezug auf seine Behauptung, dass HIV existiere und wissenschaftlich nachgewiesen sei (siehe LmZ Nr. 3/2009 http://verteiler.klein-klein-verlag.de/link.php?link=01_02_04_7A_6), blieb bisher ohne juristische Folgen.

Wetten, dass auch hier unser Preisgeld von 100.000 € für die Existenz von HIV ebenso wenig eingefordert wird, wie das der 100.000 € zum Masern-Virus?
Durch die Neuentwicklung unserer HIV-Seite (www.hiv-fakt.de) wird noch schneller deutlich, dass dies eine sichere Wette ist.

Nun ergibt sich eine weitere Chance, unser Gesundheitswesen zu reformieren:

Anfang nächsten Jahres erscheint der Film „I won’t go quietly!“ in den Kinos. Anhand der Schicksale von Frauen und Kindern, die in die Mühlen der AIDS-Politik geraten sind, wird der tödliche Betrug mit HIV und AIDS dargestellt.

Videolink: http://youtu.be/eJM4pmy6KPI

 j;-:
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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