Meine Frau Sabine
-Der Anfang-
Wir haben uns damals eigentlich ganz zufällig kennengelernt, beim Kaffetrinken.
Ein Freund von mir, der frisch verliebt war, hat mich zur Unterstützung, (es war der Antrittsbesuch bei den angehenden Schwiegereltern), mitgenommen.
Er hat sich halt allein nicht in die Höhle des Löwen getraut, da mein Jetziger Schwiegervater doch sehr dominant war. Ja, er war ein regelrechter Haustyrann.
Ich ging also mit und lobte meinen Freund wie einen Heiligen. Dabei fiel mir Sabine, die kleine Schwester, damals noch süße 16 Jahre (ich war bereits 23), auf.
Der Antrittsbesuch verlief wie geplant, mein Freund durfte mit seiner nun offiziellen Freundin ausgehen und ich nahm gleich die kleine Schwester mit zum Pizza essen.
Wir verstanden uns prächtig und wir wussten eigentlich vom ersten Moment an, dass wir zusammen gehören.
Kurz nach ihrem 18. Geburtstag haben wir dann auch schon geheiratet und bekamen 6 Monate später unseren ersten Sohn.
Unser Sexualleben war bis Dato recht aktiv, und ich war immer froh, wenn meine Sabine ihre Tage hatte und ich mich wieder ein wenig erholen konnte.
Nach der Geburt unseres Sohnes war dann irgentwie der Wurm drinn. Die Fernsehabende waren immer länger, man ging erst ins Bett, wenn wirklich nichts mehr kam. Dann fing meine Frau abends in einer Dönerkneipe in der Küche zum arbeiten an.
Da kam sie oft vor 2 oder 3 Uhr nicht nach Hause obwohl die Küche eigentlich ab ca. 23 Uhr geschlossen hatte und spätestends nach einer Stunde alles sauber war. Aber sie meinte halt, man setzt sich dann nach Feierabend noch auf ein Glas Spezi oder so und eine Zigarette zusammen.
Misstrauisch wurde ich eigentlich erst, als sie mit einer Arbeitskollegin plötzlich Samstag nachmittags ohne uns fortgehen wollte, zum Schwimmen in das nahegelegene Hallenbad. Ich fuhr ihr nach, und da das Hallenbad von aussen gut einsehbar war, sah ich von weiten, dass sie sich mit zwei Männern trafen.
Sie haben sich zur begrüßung geküsst, und nicht so wie nur gute Bekannte. ich legte mich noch eine Weile auf die Lauer und musste mit ansehen, wie meine Sabine sich in eine Abgelegene Ecke des Bades zurückzog und die ganze Zeit nur noch mit diesem Kerl rummachte.
(Wenns Euch gefällt mach ich weiter)
-Der Anfang-
Wir haben uns damals eigentlich ganz zufällig kennengelernt, beim Kaffetrinken.
Ein Freund von mir, der frisch verliebt war, hat mich zur Unterstützung, (es war der Antrittsbesuch bei den angehenden Schwiegereltern), mitgenommen.
Er hat sich halt allein nicht in die Höhle des Löwen getraut, da mein Jetziger Schwiegervater doch sehr dominant war. Ja, er war ein regelrechter Haustyrann.
Ich ging also mit und lobte meinen Freund wie einen Heiligen. Dabei fiel mir Sabine, die kleine Schwester, damals noch süße 16 Jahre (ich war bereits 23), auf.
Der Antrittsbesuch verlief wie geplant, mein Freund durfte mit seiner nun offiziellen Freundin ausgehen und ich nahm gleich die kleine Schwester mit zum Pizza essen.
Wir verstanden uns prächtig und wir wussten eigentlich vom ersten Moment an, dass wir zusammen gehören.
Kurz nach ihrem 18. Geburtstag haben wir dann auch schon geheiratet und bekamen 6 Monate später unseren ersten Sohn.
Unser Sexualleben war bis Dato recht aktiv, und ich war immer froh, wenn meine Sabine ihre Tage hatte und ich mich wieder ein wenig erholen konnte.
Nach der Geburt unseres Sohnes war dann irgentwie der Wurm drinn. Die Fernsehabende waren immer länger, man ging erst ins Bett, wenn wirklich nichts mehr kam. Dann fing meine Frau abends in einer Dönerkneipe in der Küche zum arbeiten an.
Da kam sie oft vor 2 oder 3 Uhr nicht nach Hause obwohl die Küche eigentlich ab ca. 23 Uhr geschlossen hatte und spätestends nach einer Stunde alles sauber war. Aber sie meinte halt, man setzt sich dann nach Feierabend noch auf ein Glas Spezi oder so und eine Zigarette zusammen.
Misstrauisch wurde ich eigentlich erst, als sie mit einer Arbeitskollegin plötzlich Samstag nachmittags ohne uns fortgehen wollte, zum Schwimmen in das nahegelegene Hallenbad. Ich fuhr ihr nach, und da das Hallenbad von aussen gut einsehbar war, sah ich von weiten, dass sie sich mit zwei Männern trafen.
Sie haben sich zur begrüßung geküsst, und nicht so wie nur gute Bekannte. ich legte mich noch eine Weile auf die Lauer und musste mit ansehen, wie meine Sabine sich in eine Abgelegene Ecke des Bades zurückzog und die ganze Zeit nur noch mit diesem Kerl rummachte.
(Wenns Euch gefällt mach ich weiter)