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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73618 mal)

Offline Colin

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in letzter Zeit habe ich sehr viel um die Ohren, komme daher nur ab und an zum schreiben.... EGAL! Hier der nächste Teil!

Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...

Meine Sandra! Ob sie weiss, dass sie von wildfremden Männern beobachtet wird? Wahrscheinlich schon, oder? Oder etwa nicht?

Sie bearbeitet Manuels Schwanz mit beiden Händen. Und langsam richtet er sich zu voller Größe auf. Es ist wirklich ein Prachtexemplar.
Was machen die Typen? Der eine ist groß und schlank, trägt eine Brille. Marke Familienvater. Er hat sicher ein Haus und zwei Kinder zuhause. Und ihm gehört sicher der Passat da drüben. Er sieht sehr bieder aus.

Der andere ist etwas kleiner, wohl schon älter, etwa 60-70 Jahre. Er hat schon graues Haar und eine Glatze. Ihm gehört wohl der alte Toyota Corolla da vorne.
Und der Dritte, schwer einzuschätzen. Ist der überhaupt über 20 Jahre alt? Ich glaube nicht. Es dürfte ein Türke sein, südländisch ist er jedenfalls.

Auf einmal schüttelt sich der Alte. Ich höre ein paar Geräusche, und dann geht es schnell. Er zieht seine Hose hoch, und geht fast im Laufschritt zu seinem Auto. Schnell steigt er ein und fährt dann los. Ich sehe dorthin, wo er gestanden ist. Dunkle Tropfen heben sich vom Asphalt ab - der Alte hat abgespritzt! Ich kann es nicht glauben, meine Verlobte mit ihrem Hengst: Eine Wichsvorlage.

Da! Manuel zeigt auf mich. Er weiss natürlich, dass Tanja und ich hier sitzen. ER hat Tanja ja schließlich die SMS mit dem Treffpunkt und der Uhrzeit gesagt, als wir im Cafe waren.
ER zeigt auf mich, und nun winkt er mich heran. Sofort springe ich aus dem Auto und gehe zu ihm. Mit einer Handbewegung zeigt er mir an, dass ich einfach daneben stehen bleiben soll. Er möchte, dass ich genau sehe, wie sich die fremden Männer einen runter holen. Ich sehe mir die Schwänze an: Der Familienvater hat keinen besonders großen Schwanz. Eher normal. Durchschnittlich. So wie ich. „Schlappschwanz!“, denke ich mir. Damit wirst Du es meiner Sandra nie besorgen können. Bleib besser beim wichsen! Ich erschrecke über meine Gedanken.

Und dann sehe ich mir den anderen Schwanz des jungen Türken an. Er ist gross und hart, steht steil nach oben. Man sieht, wie kräftig und jung und voller Energie sein Schwanz ist. Beide Männer sind schwer am Wichsen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit, und ich weiss auch, warum: Sandra hat begonnen, Manuels Schwanz zu blasen. Sie nimmt ihn tief in ihren Mund. Dann saugt sie wieder nur an seiner Eichel. Sie macht das gut, ich wünschte sie hätte das bei mir mal so gemacht. Aber davon kann ich nur träumen.

Mein Glied drückt gegen die Jeans. Ich überlege, ob ich einfach mitwichsen soll. Aber das Stöhnen des „Familienvaters“ reisst mich aus den Gedanken. Er glotzt auf Sandras Mund, wie ihre Lippen Manuels Schwanz bearbeiten.  „ooh…. Aaaaah….. hnnnnnngg!“ macht er, und ich sehe, wie es aus ihm heraus spritzt. Es macht einen weiten Bogen, aber es ist ganz dünn – und auch nicht viel. „Lächerlich“ denke ich mir. „geh nach Hause, du bist nicht gut genug für meine Sandra“. Und als ob er bei etwas ertappt worden wäre, haut er ab. Schnell und ohne sich umzudrehen. Ich sehe ihm ein wenig hinterher, und dann wieder auf Sandra und ihren Hengst. Man hört nur das Schmatzen von Sandras Mund an Manuels Schwanz und das heftige Atmen des jungen Türken, der sich selbst den Schwanz wichst.


Meine Sandra saugt weiter an Manuels Schwanz. Mit ihrer Hand hält sie seinen harten Riemen, ihre Lippen halten seine Eichel in ihrem Mund, und dann gleiten sie auf seinem Schwanz auf und ab. Mit ihrer Augenbinde kann sie nichts sehen, aber es wirkt, als ob sie um so mehr seinen Schwanz in ihrem Mund genießen kann. Brav. Sehr gut macht sie das, meine … MEINE Verlobte! Sie bläst Manuels Schwanz.

„Los, wichsen“! sagt Manuel zu dem jungen Türken und zu mir. Der Türke ist ohnehin längst dabei, daher kann er wohl nur mich meinen. Langsam hole ich meinen Schwanz aus der Hose raus. Als ich ihn in meiner Hand halte, schmunzelt Manuel. Er sieht, dass mein Schwanz schon hart ist. Ich bin irre aufgegeilt, weil Manuel meine Verlobte anderen Männern vorführt. 

Sandra bläst Manuel weiter. Sie weiss, dass sie Zuseher hat. Aber sie weiss nicht, dass ich einer davon bin. Sie lutscht und saugt an seinem Schwanz. Er ist ein Prachtkerl. Der Schwanz, und Manuel auch.

„Na, was sagst du: Gefällt sie Dir? Ist es geil, was du hier siehst?“ frägt Manuel Mehmet.
„Ja, klar!“ sagt Mehmet schnell. „Iss wirklich geil. Und ne super Alde!“
Manuel grinst. Sie bläst Manuels Schwanz weiter.
Manuel: „Na, was sagst Du dazu? Du gefällst ihm. Das ist ja mal ein schönes Kompliment, oder“?
„mmmhmm“, hört man von Sandra. Sie hat seinen Schwanz im Mund, kann nicht sprechen. Aber es ist wohl so etwas wie Zustimmung.
Manuel überlegt kurz. Dann fasst er sie an der Schulter und drückt sie weg von sich. Sein Schwanz wippt, als er aus ihrem Mund gleitet. Er sagt zu meiner Sandra: „Na, komm. Bedank dich doch mal dafür...“

Und gleichzeitig streckt er seine Hand zwischen Mehmet und mir aus. Damit schirmt er Sandra von Mehmet ab und zeigt mir an, näher zu kommen. Zaghaft komme ich ran.

„Näher“, sagt Manuel. Jetzt stehe ich genau zwischen Sandra und Mehmet. Ganz knapp vor ihr. Mit meinem steifen Glied vor Ihrem Gesicht.

Manuel löst seine Hand von Sandras Schulter. Seinen Zeigefinger legt er unter ihr Kinn, damit lenkt er ihren Kopf ganz sachte in die richtige Richtung. In ganz ruhigem, bestimmenden Ton sagt er zu Sandra: „Sag 'Danke' für das Kompliment“.

Zuerst passiert gar nichts. Sandra bewegt sich kaum. Dann sehe ich, wie Manuel ihr Kinn mit seinen Fingern näher an mich heran zieht. Und dann ist es so weit: Sandra öffnet ihre Lippen, sie sucht etwas, sie weiss, da ist etwas vor ihr. Sie weiss, da ist ein Schwanz. Ein fremder Schwanz irgendeines fremden Typen. Sie kann nicht wissen, dass ich es bin. Dass Manuel das hier ganz geschickt gemacht hat.

IN den letzten Sekunden hat sie abgewogen, ob sie das tun soll. Und ich weiss genau, dass sie sich dazu entschlossen hat. Denn sie will Manuel gehorchen. Sie gehört ihm. Er kann über sie verfügen. Sie möchte es so.

Und da spüre ich schon Wärme an meinem Schwanz. Es sind Sandras Lippen. Sie findet meinen Schwanz, küsst meine Eichelspitze. Nimmt die Hälfte meiner Eichel zwischen ihre Lippen. Dann ein wenig mehr, die ganze Eichel. Sie lässt ihre Lippen über meinen Eichelkranz zurück gleiten, nur um meinen Schwanz dann tiefer in den Mund zu nehmen. Einen wildfremden Schwanz. Von einem wildfremden Mann. Sie saugt. Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Wahnsinn. Als ich runter blicke, sehe ich, wie sie mit den typischen Kopfbewegungen beginnt.

Oh ja, meine kleine. Ja, du Luder. Du Hure. Mein Schatz. Blas mir einen. Komm, ich brauchs ohnehin schon so! Jaaa, ist gut so. Mach hinne. Au Mann, ich habs notwendig – bald ist es so weit, bald spritze ich ab.
„Ist gut jetzt!“ Manuels Stimme reisst mich aus meiner Geilheit. Er hat wieder seine Hand auf Sandras Schulter gelegt und drückt sie zurück, weg von mir. Mein Schwanz glänzt in dem sanften Licht. Sandra wischt sich mit dem Handrücken ihre Lippen ab.
„Zurück“, sagt Manuel zu mir. Scheisse, das war es! Ich muss wieder die zwei Schritte zurück gehen. Wir stehen jetzt wieder im Halbkreis um Sandra, die noch immer im Kofferraum sitzt. Mehmet hat wieder freien Blick auf Sandra.

Manuel spricht ihn an: „Wie heisst Du, Junge?“
„Mehmet“
„Wie alt bist du?“
„20“.
„ja quatsch. Sag schon, wie alt bist du wirklich?“
„fast 17“, sagt er.
„Also 16. Hattest du schon mal etwas mit einer Frau“?

NEIN! Das kann nicht wahr sein. Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Türken ficken lassen!?

Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik...



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