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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73466 mal)

Offline Colin

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Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Mehmet ficken lassen!?

Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik. Unmerklich nickt er. Was will er mir sagen?

„Hast du schon mal eine Möse gesehen?“, frägt er den Türken.
„Ey, klar doch“.
„Ja logisch, aber nur im Porno, oder“?
„Ja…“ gibt der Junge zerknirscht zu.

Manuel lächelt siegessicher.

„Freu Dich. Heute ist Dein Glückstag“ sagt er zu dem Türken. „Hast Du gehört, Sandra. Der Junge hat noch nie eine Muschi gesehen. Da wollen wir ihm mal helfen, was?“

Sandra zögert.

Manuel streicht ihr über den Kopf. „Vertrau mir“, sagt er. „Leg dich hin. Und dann spreiz Deine Beine“.

Ich stehe wie gelähmt daneben. Er spricht sie mit ihrem echten Namen an – nun weiss ja jeder, wer sie ist??? Und überhaupt! Ich bin völlig neben mir. Und: Gilt sein ‚vertrau mir‘ auch für mich? Soll ich hier eine Szene machen? Oder soll ich ihm vertrauen? Immerhin habe ich ihm meine Sandra anvertraut!

Sandra legt sich langsam auf den Rücken – der Kofferraum ist ja groß genug. Ihr Becken ist genau an der Ladekante – ihre Beine ragen aus dem Auto heraus. Schüchtern spreizt sie ihre Beine um ein paar Zentimeter. Ich erschrecke: Sie trägt ja gar keinen Slip!!! Dann ist es ja wirklich gut, dass sie ihre Beine nicht so weit spreizt. Brav, mein Schatz. Man kann so trotzdem nichts von deiner Muschi sehen.

„Komm schon. Nicht so schüchtern! Winkle deine Beine an und stell sie hier auf der Ladekante ab.“

Sandra folgt ihm langsam.

„Gut so. und jetzt: Spreiz deine Beine. So weit du kannst. Mach es für mich. Denn ich möchte unserem Gast etwas bieten.“

Sandra macht gar nichts. Ich sehe, wie sie mit sich kämpft. Gut so, mein Schatz. Du musst das nicht tun, wenn Du das nicht willst. Und das geht auch wirklich zu weit. Ist in Ordnung. Du gehörst mir – und Manuel, ok. Aber sicher nicht diesem Türken da, denke ich mir.

Und dann geht es schnell. Sandra atmet tief aus, und spreizt ihre Beine - so weit sie kann.

„Gutes Mädchen“, sagt Manuel. „Braves Mädchen“.

Ich kann es nicht glauben. Sie liegt hier im Wagen, nein!, im Kofferraum eines fremden Mannes, und bietet sich einem 16 jährigen Jungen an. Sie weiss, dass er noch keine 18 ist. Sie hat es gehört. Es ist unglaublich erniedrigend für sie.  Aber ihre Muschi steht ganz leicht offen. Man kann den Eingang zu ihrer Lustgrotte sehen. Und ich fasse es nicht: Ich sehe auch, dass sie nass ist. Sehr nass. Es gefällt ihr.

Denn er gibt ihr Sicherheit. Er ist für sie da. Er kennt ihre Bedürfnisse. Sie kann sich auf ihn verlassen. Und nur deswegen, kann sie das hier tun.

„Spreiz deine Muschi für uns“, gibt Manuel den nächsten Befehl.
Sandra zieht geschickt ihre Schamlippen auseinander. Es ist nicht notwendig, sie aufzufordern, das stärker zu tun. Noch mehr wäre wohl nur schwer möglich. Ihr rosa Fleisch glänzt feucht. Mehmet fallen fast die Augen aus dem Kopf. Deutlich sieht man ihre Lustgrotte.

„Ey…“, japst Mehmet.

Alle genießen wir diesen Anblick. Manuel, weil er bestätigt bekommen hat, dass er wie immer die Lage im Griff hat und dass Sandra ihm im wahrsten Sinne des Wortes blind – denn sie trägt ja die Augenbinde – vertraut. Mehmet, weil er noch nie –ausser im Internet- im echten Leben eine Fotze gesehen hat. Diese Show ist fast zu viel für ihn. Er hat sogar aufgehört, zu wichsen. Und ich, weil ich erkenne, wie hörig meine Sandra Manuel ist. Und alles nur, weil sie seinen Schwanz verehrt.

Manuel spricht mit dem Jungen: „Na, gefällt Dir das? Du kannst ruhig ein wenig näher kommen und dir das aus der Nähe ansehen.“

Dem Jungen fallen fast die Augen aus dem Kopf. Er geht tatsächlich noch einen Schritt näher. Er begutachtet sie wie am Viehmarkt, denke ich mir. Unglaublich!

Dann sagt er zu Sandra: „Ja, ich weiss schon, was du jetzt gerne hättest. Dreh dich um – geh auf alle Viere, meine Hündin. Dann belohne ich Dich“.
Ich kann nicht glauben, wie er mit ihr spricht. Aber Sandra tut, wie ihr befohlen. Sie geht sofort in die Hündchenstellung. Sie streckt uns ihren Arsch entgegen. Wir sehen alle drei ihre Rosette, und ihre geschwollenen Schamlippen.
Mit beiden Händen fasst Manuel nach Sandras Hüften. Er zieht sie zu sich her. Sein Schwanz steht noch immer hart. Sandra rückt ein wenig zurück und hält dann still. Und dann ist es so weit. Manuel fasst nach seinem Schwanz, setzt ihn an Sandras Muschi an. Sie spürt ihn. Und …. DA war es! Ich habe es ganz genau gesehen! Sandra hat ihr Becken Manuel entgegen gedrückt, damit er sie endlich fickt. Und schon gleitet Manuel in Sandra hinein. Er weiss, er muss keine Rücksicht nehmen – sie ist viel zu nass, und braucht es viel zu sehr. Er rutscht zügig in sie hinein, und Sandra stöhnt laut auf.
„Aaaaaaaaaaahhh!“

Psssssssssssssssst! Denke ich mir. Wenn uns hier jemand hört oder ertappt! Aber die vorbeirauschenden Autos von der nahen Straße sind ohnehin laut genug.
Ganz kurz verharrt Manuel tief in ihr. Und dann legt er los. Er beginnt, sie zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen nimmt er sie hier, in der Öffentlichkeit, vor Zuschauern. Und sie genießt es. Nach 4 oder 5 Stößen sehe ich, wie sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel schiebt. Und kaum haben ihr Finger ihren Kitzler berührt, bekommt sie ihren Orgasmus.
„oaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaah“, macht sie laut. So habe ich sie noch nie gehört. Sie wird förmlich durchgeschüttelt, ihr Rücken und ihre Muskeln am Po und Oberschenkel vibrieren. Was für eine Erlösung für Sandra. Sie atmet schwer, wir hören, wie sie keucht.
Dann stützt sie sich gleich wieder vorne ab.

„Jaaaa, das tut Dir gut, was?“ sagt Manuel. „ich fick dich jetzt richtig durch. Vor allem Leuten hier!“

Und er stößt weiter, unaufhaltsam, unerbitterlich. Tief in sie hinein. Es scheint zu tief zu sein, denn Sandra versucht, ihre Hand nach hinten zu ziehen um Manuels Becken abzubremsen. Sodass er nicht so tief oder zumindest nicht so heftig in sie eindringen kann. Aber vergeblich. Manuel stößt so stark, dass sie sich niemals auf nur ihren Knien oder nur einer Hand abstützen könnte. Sie benötigt unbedingt beide Hände, bei diesen heftigen Stößen.

Manuel kennt kein Pardon. Als ob es absichtlich wäre, stößt er nun noch heftiger in Sandras Muschi. Ich mache mir Sorgen, ob das nicht zu heftig ist. Auch, weil Sandra nun Laute von sich gibt, wie ein Tier in der Brunft. Es ist kein Stöhnen. Es ist animalisch. Ich versuche, ihren Gesichtsausdruck zu erkennen, um zu sehen, ob es ihr gut geht. Aber unter der großen Augenbinde kann ich nichts erkennen. Ich sehe bloss… gibt’s ja gar nicht. Ich sehe, wie ihr Speichel aus dem offenen Mund heraus läuft. Lange Fäden tropfen und hängen zu Boden. Es ist ihr egal. Sie ist nicht mehr bei sich.

„Fertigwichsen!“, schafft uns Manuel jetzt an.

Mehmet reibt seinen Schwanz. Ich fasse auch danach, knete aber ziellos daran herum. Ich bin viel zu sehr fasziniert davon, wie ich Sandra hier erlebe, als dass ich hier an meine eigene Geilheit denken kann.

„hnnnnnn!“ Höre ich es neben mir.  Und nochmal „hnnnnn!“. In hohem Bogen spritzt der Junge auf den Asphalt, der erste Schuss geht wirklich weit – fast auf die Wade meiner Sandra. Ey, du Penner! Und dann noch zwei Schübe, ähnlich weit. Dann quillt es aus ihm weiter und über seine Finger. Er stöhnt heftig, und das ist wohl der geilste Orgasmus, den er je hatte. „Boah, bistdu geile Sau!“

Manuel reagiert schnell. Der letzte Satz hat ihm gar nicht gefallen. Während er Sandra weiter stößt, gibt er Mehmet eine kleine, ganz  sanfte Ohrfeige. Es ist mehr ein Klaps. Völlig harmlos. Aber es reicht, damit Mehmet erkennt, dass er etwas Verbotenes getan hat. Er belehrt Mehmet mit ausgestrecktem Zeigefinger: „Das sagst Du nicht mehr. Sprich respektvoll von ihr"!

Mehmet hat noch seine Hand an seinem Schwanz. Seine letztes Sperma fließt ihm noch über die Finger. Er ist perplex. Dann stammelt er: „Ja, klar, ey, sorry. Tut mir leid“.

Das ist, was Manuel hören wollte. „Schon gut. Und jetzt kuck zu und lerne!“ ...



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