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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73927 mal)

Offline Colin

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„He Leute, was soll denn das. Wir haben gesagt, wir machen es uns gemütlich und kuschelig. Das geht aber natürlich nur… erraten! Ohne Klamotten. Also alle ausziehen, loslos!“.

Alle kichern. Es ist ein bisschen wie eine pubertäre Pyjama – Party. Manuel ist sehr schnell mit dem Ausziehen, legt sich dann nackt hin. Auch ich habe meine Kleidung schnell abgestreift. Als ich zur Seite sehe, ist Sandra so gut wie nackt und gerade dabei, ihren Slip abzulegen. Ich sehe die Augenbinde, die Manuel vorhin auf dem Parkplatz in Ihren Slip gelegt hat. Sie ist komplett durchnässt. Und noch dazu sehe ich einen kleinen, dünnen klebrigen nassen Faden, der ihre Muschi mit ihrem Slip verbindet. Dann verschwindet er. Es ist Manuels Sperma, noch immer. Meine Verlobte trägt Manuels Sperma in sich. Und es gefällt ihr. Sie hat sich am Parkplatz nicht mal durch den Schritt gewischt – ok. Womit denn auch. Aber sie hat es auch nicht getan, seit wir wieder zurück im Haus sind. Dabei könnte sie doch locker schnell mal eben auf das WC gehen und das beseitigen. Aber sie will es gar nicht. Sie möchte ihn in sich haben.

Uff. Starker Tobak.  Wärend ich versuche, das einzuordnen, legt sich Manuel schon hin. Nun klettert auch Sandra auf die Liegewiese, zwischen Manuel und mich. Manuel rollt die Decke aus, breitet sie über sich und Sandra aus. Die Decke ist gerade groß genug für die beiden. Sofort kuschelt sie sich zu ihm hinüber.

Ich schnappe mir die andere Decke und decke mich ebenfalls zu. Bei mir kommt fast schon Trübsal auf, wäre da nicht Tanja, die –natürlich ebenfalls nackt, aber mit ihrem Slip an- neben mich ins Bett steigt. Ich versuche, zu protestieren: „Moment, hier ist jemand noch angezogen!“
Sie sagt nur beiläufig: „Ja, bei mir ist das was anderes.“ Und gleichzeitig greift sie schnell unter die Decke nach meinem Schwanz. Sie zieht schnell meine Vorhaut zurück, was mich auf einen handjob hoffen lässt. Ich weiss, wann ich besser den Mund halte… Sie kuschelt sich eng an mich, mein Glied in der Hand.

Die Umfrage, was wir denn nun kucken wollen, ist schnell beendet. Manuel äussert sich nicht, und Sandra ist anscheinend auch eher damit beschäftigt, Manuels Brusthaare zu zählen. Ich weiss gar nicht, welche Auswahl überhaupt besteht, also entscheidet Sandra kurz und unbürokratisch.

Ich weiss nicht mehr, wie der Film hiess. Jedenfalls war es ein französischer Film, der von einer Frau handelte, die zwar glücklich verheiratet war aber der Mann – nach aussen ein geschäftstüchtiger, netter und korrekter Typ -  oft auf Dienstreisen war. In Wahrheit waren das aber Einsätze für eine Art Mafia, er war beteiligt an Schmuggeleien und auch Drogengeschichten. Dann wurde es unübersichtlich, irgendwie verliebte er sich in eine junge Russin und wurde bei einem Einsatz angeschossen. Am Sterbebett beichtet er seiner Frau alles, die ihm noch verspricht, diese Lebenslüge zu verzeihen. Nach seinem Tod versucht sie, die einst verborgene Welt ihres Ex-Mannes zu verstehen. Schneller als sie gucken kann wird sie selbst Teil dieser Mafia, und der Film ist zu Ende. Naja, ein billiger Hollywood-Schwachsinn eben.

Anscheinend bin ich der Einzige, der den Film tatsächlich gekuckt hat - die anderen sind einfach eingepennt! Gerade in dem Moment, als ich nach Tanja schaue, wacht auch sie auf. Ihre Hand liegt noch immer auf meinem Schw… öh… Glied, aber aus dem Handjob ist nichts geworden. Sie schließt ihre Augen aber gleich wieder, und rollt auf den Rücken. Aufgeheizt wie ich bin, kann ich nicht anders: Ich muss ihren Busen küssen. Muss daran lecken. Daran knabbern. Sie wird schon nichts dagegen haben. Und die anderen beiden schlafen ja ohnehin! Also wage ich es: ich drehe mich zu Tanja und atme den Duft ihrer Haut, inhaliere ihn, achte auf ihre Reaktion. Keine Gegenwehr. Aber ist sie wach? Ja, sicher, denn mit einer kleinen Bewegung korrigiert sie das Kissen unter ihrem Kopf. Also weiter. Ich taste mich mit meiner Nasenspitze vor, zu ihren Brüsten. Das wird gefährlich – die anderen werden das bestimmt merken! Tanja dreht sich zu mir. Sie streckt mir förmlich ihren Busen ins Gesicht. Da lasse ich mich nicht bitten. Lecke sie. Erst zart. Erst links, dann rechts. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Es gefällt ihr. Dann lecke ich heftiger. Sauge daran. Es gefällt ihr. Ganz kurz streicht sie über meine Wange, aber dann legt sie sich gleich wieder so hin, als würde sie schlafen. Raffiniert – würden die anderen aufwachen und uns erwischen, könnte sie so tun als wüsste sie von nichts!

Aber mir ist es egal. Ich kenne kein Pardon. Ich bin süchtig nach ihr, nach ihrem Duft, ihren kleinen süßen Nippel. Nun knabbere ich daran. Das gefällt ihr noch besser. Ich dränge meine Hand zwischen ihre Beine, lege sie auf ihren Slip. Ich spüre ihre Schamlippen durch das Textil. Dann drückt sie die Beine zusammen. Weiter lässt sie mich nicht. Schade. Aber ihre Tittchen, die gehören mir. Ich lecke, sauge weiter, bis… ja, bis sie sich plötzlich weg dreht. Sie lässt mein Glied los, richtet sich auf und sagt: „Gute Nacht“. Und weg ist sie.

Ich sitze hier, alleine – na ok, mit den beiden anderen, aber die schlafen ja. Hier möchte ich sicher nicht bleiben. Also gehe ich in „mein“ Bett ins Gästezimmer. Im Flur bin ich sehr erstaunt: Tanja hat darauf spekuliert, dass ich gleich hinterher komme. Wir stehen im dunklen Flur, sie schließt die Tür zum Wohnzimmer hinter mir.

Sie streicht mir über die Wange, sieht mir tief in die Augen. „Das war sehr, sehr, sehr schön. Du bist sehr zärtlich“. Dann sinkt sie vor mir auf die Knie. Sie blickt mich von unten hoch zu mir. Mein Glied steht halbsteif direkt vor ihrem Gesicht. Yeah baby! Nimm ihn in den Mund! Jetzt!

Aber das kann ich nicht sagen. Ich keuche ein „Bitte!“.

Und da zieht sie meine Vorhaut ganz zurück, öffnet ihren Mund. Ich spüre, wie sie mein Glied auf ihre Zunge legt. Sie ist ganz weich. Ich spüre ihre Wärme. Ich spüre, wie sie ihren Mund schließt. Wow, ist das geil!

Sie sieht mir von unten direkt in die Augen. Aber sie bläst nicht. Diese typischen Kopfbewegungen bleiben aus. Sie hat mein Glied nur im Mund. Einfach so. Aber trotzdem: Das Blut rast in meinen Schwanz hinein, von Sekunde zu Sekunde wird er härter und größer. Sandra lässt meinen Soldaten unverändert ruhig im Mund liegen. Er wächst weiter an. Baby….!  Er ist noch nicht zu voller Größe angewachsen, da öffnet sie ihren Mund wieder, lässt ihn frei und steht auf. Sie küsst mich auf den Mund. „Pech“, sagt sie. „Jetzt ist er zu groß!“.

Sie lächelt. „Gute Nacht, mein Lieber. Ich mag dich. Wirklich.“ Und nun verschwindet sie endgültig in ihrem Zimmer.

Ich stehe da wie ein begossener Pudel. Mit Erektion, und ohne abgewichst zu werden. Diese Frau raubt mir den Verstand. Ganz wirr im Kopf gehe ich in mein Bett, lege mich hin. Zähneputzen wird heute gestrichen – einfach so. Gedanken rasen durch meinen Kopf, und bin müde wie ein Hund. Ich falle in einen seltsamen Dämmerschlaf. Dunkel bekomme ich mit, dass irgendwann meine Sandra zu mir ins Bett kriecht, aber dann ist endgültig Feierabend.



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