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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73470 mal)

Offline Colin

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Ich wache auf, drehe mich zur Seite, und will gleich weiter schlafen. Klappt aber nicht. Sofort sind meine Gedanken wieder bei gestern Abend, bei der Szene am Parkplatz. Diese Grenze, die wir hier überschritten haben. Überhaupt: Wie sich meine Sandra in den letzten Wochen verändert hat. Und ich mich selbst auch! Ist das nur eine vorübergehende Phase? Oder wird das alles so bleiben? Wie das alles weiter gehen wird?

Ich beschließe, jetzt nicht weiter nachzugrübeln. Mal ablenken. Wie spät ist es eigentlich? Oh, noch nicht mal 8 Uhr. Sandra schläft noch, aha. Tief und fest. Hübsch und unschuldig sieht sie aus. Na, da werde ich mal nicht stören. Ein Kaffee hilft mir bestimmt, um auf andere Gedanken zu kommen.

Ich stehe auf und schleiche aus dem Zimmer. Mein Weg führt mich direkt in die Küche, wo – zu meiner Überraschung – schon der Kaffee durchgelaufen ist. Super, so kann ich mir gleich eine Tasse einschenken. Im Nu habe ich das „schwarze Gold“ im Becher, nippe daran – mmmhmmm, angenehm – und werfe einen Blick hinaus. Ein super-sonniger Tag ist das heute. Herrlich. Und da sehe ich auch schon Tanja im Garten draussen. Sie scheint wieder ihre Yoga-Übungen zu machen. Ich beschliesse, mir das aus der Nähe anzusehen und lehne mich in die offene Terrassentüre. Sie trägt kurze, enge Shorts und ein Shirt. Sie steht mit dem Rücken zu mir, macht ganz langsame Bewegungen, ist sehr konzentriert – und ihr Körper wirkt total straff und kräftig. Toll, wie sie das macht... Einen süßen Po hat sie, unglaublich. unbemerkt schlürfe ich meinen Kaffee, und erst nach einiger Zeit erspäht sie mich.

Sie lächelt mich frech an und sagt: „Na, machste mit?“
„Nee, du. Lass mal. Ich muss erst noch aufwachen“
„Na komm – dann ist das hier genau richtig für Dich. Das aktiviert!“

Naja. Das ist nicht so meine Welt. Aber Tanja macht ein paar Schritte auf mich zu, fasst mich an der Hand und zieht mich nach draussen. Das Gras ist ganz feucht, meine Socken werden sofort nass. Die halbleere Tasse stelle ich schnell am Fensterbrett ab.

„Keine Sorge, nur zwei, drei Übungen, ok? Du wirst sehen, das ist total angenehm“.
Um nicht als Spassverderber da zu stehen, mache ich meinethalben mit. Es ist wirklich nichts Aufregendes - ein paar Dehnübungen, und das war’s. Fühlt sich gar nicht mal so schlecht an.

„Machst du Sport, zuhause?“ frägt Tanja.
„ooch, ich spiele Fußball, mit den Jungs. Einmal die Woche.“
„Na, dann ist vielleicht laufen eher nach Deinem Geschmack. Kommste mit?“
„Wohin denn?“
„Komm, wir laufen ein wenig. Das Feld hier entlang, durch den kleinen Wald, hinauf zu dem Hügel dort. Ist nicht weit. In 20 Minuten sind wir dort. Na los, zieh dich um!“

Ich überlege kurz, ob ich überhaupt die richtigen Dinge im Gepäck mitgenommen habe. Ja, eine kurze Hose habe ich – und Sportschuhe auch. Sind zwar keine Laufschuhe, aber was solls. Also gebe ich mich geschlagen.
„Ok, warte kurz“. Sport am Morgen? Bringt doch Kummer und Sorgen!, das ist sonst meine Devise. Aber gegen ihr strahlendes Wesen komme ich gar nicht an. Sie hätte genauso gut von mir verlangen können, dass ich nackt auf den Kirchturm klettere - ich hätte das wahrscheinlich auch getan.

Ganz leise schleiche ich zurück in das Zimmer. Meine Sandra schläft nach wie vor. Ich durchwühle meine Tasche, und da ist auch schon meine Short. Und die Sportschuhe. Nun noch ein T-Shirt…. Da nehm ich das von gestern, das tut es auch.

Ich ziehe mich schnell um, und schon stehe ich in halbwegs passabler Laufmontur wieder vor dem Haus. Tanja hat schon auf mich gewartet, und es geht los: Wir joggen zuerst durch die Wohnsiedlung, vorbei an anderen – teilweise tollen- Häusern. Und dann geht’s über ein Feld, hier ist das Laufen angenehmer. Es ist kein Beton mehr, sondern einfach ein Feldweg, den der Bauer hier mit seinem Trecker oft lang fährt.

Besonders angenehm ist, dass Tanja ein sehr gemütliches Tempo drauf hat. Da kann ich super mithalten, ohne mich völlig zu verausgaben – unausgeschlafen, wie ich noch bin. Und bei diesem Tempo haben wir genug Atem, um uns zu unterhalten.

„Na, hast du gut geschlafen?“ frägt sie mich.
 „Ja, war ok. Es war zwar nicht allzu viel Schlaf, aber das ist schon in Ordnung so“.
„War wohl aufregend für dich gestern Abend, hm?“
Ich weiss, was sie meint. Den Parkplatz. Ihre Frage ist für mich eine Bestätigung dafür, dass das, was da abging, ein ganz neues, größeres Fass aufgemacht hat.
„… ja, so in der Art.“
Sie lacht: „Ach ja, ich habe vergessen: Du bist ja der Großmeister in der Untertreibung“.
„Tja, so lange du ohnehin weisst, was ich damit meine…“ Ich möchte nicht so recht drüber reden. Zumindest nicht, so lange ich selbst noch nicht weiss, was ich von all dem halten soll.
Tanja: „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen. Ich bin für dich da, das weisst Du, ja?“

Darauf muss ich nicht antworten. Wir verstehen uns einfach gut. Ich spüre ihre Nähe und den Draht, den wir zueinander haben förmlich. Und sie spürt es auch. Es ist nicht notwendig, mehr Worte zu verlieren.

Bald haben wir das Feld durchquert, es geht ein wenig bergauf. Da vorne beginnt das Wäldchen.

„Im Wald machen wir ein bisschen schneller, ja?“
„ich mache es mit Dir so schnell, wie du es möchtest“, kalauere ich.
Sie sieht mich seltsam fordernd an, und legt einen Zahn zu. Ich muss mich ganz schön sputen, um hinterher zu kommen. Aber nach ein paar Schritten bin ich wieder an ihr dran. Super läuft sichs hier im Wald. Es ist zwar wirklich kühl, aber die Luft ist ganz feucht, und der Boden weich
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