„Im Wald machen wir ein bisschen schneller, ja?“
„ich mache es mit Dir so schnell, wie du es möchtest“, kalauere ich.
Sie sieht mich seltsam fordernd an, und legt einen Zahn zu. Ich muss mich ganz schön sputen, um hinterher zu kommen. Aber nach ein paar Schritten bin ich wieder an ihr dran. Super läuft sichs hier im Wald. Es ist zwar wirklich kühl, aber die Luft ist ganz feucht, und der Boden weich. Ist gut für die Gelenke.
Es geht ständig bergauf, und ich merke, wie ich nun schon ganz gut schwitze. Von lockerer Morgengymnastik kann nun keine Rede mehr sein. Hier geht’s doch schon zur Sache. Eine schöne Strecke ist das hier. Ein schöner Weg, der sich hier durch die Bäume den Hügel nach oben windet. Ab und an wird der Weg zu eng, um nebeneinander laufen zu können. Da lasse ich mich dann immer etwas zurück fallen. Natürlich aus guten Gründen: Erstens bin ich ein Gentleman – und lasse der Dame den Vortritt. Zweitens kann ich so immer wieder mal ein paar langsamere Schritte einlegen – das hilft, mir um nicht aus der Puste zu kommen. Und drittens… sehe ich dann schön Tanjas Po in ihrer engen Pants. Wow! Da freut man sich richtig auf die nächste Engstelle am Weg.
Da vorne kommen wir schon an das Ende vom Wald, es sind nur wenig mehr als hundert Meter bis zur Hügelkuppe. Ich schaue ein wenig nach links und rechts, und man hat – obwohl wir nicht wirklich hoch sind – einen super Blick auf den Ort und die Umgebung. Weiter geht’s noch ein Stück bergan.
„Da vorne auf der Kuppe bei den drei Eichen, da ist das Ziel. Dort kehren wir dann um“, sagt Tanja.
Auch sie atmet schon tief, aber wir sind auch richtig flott unterwegs. Zum Reden ist mir nicht mehr zumute, ich muss zusehen, dass ich das Tempo halten kann. Aber dann sagt sie: „So, ab sofort im Sprint!“ – und legt los. Wie ein Pfeil zischt sie davon, aber Momeeeent: So einfach darf das nicht abgehen hier. Zieh an, Junge, denk ich mir. Los!
Ich packe alle Kraft in meine Beine und sprinte hinterher. Mit meiner Körpergröße und der – immerhin – bisschen Kraft vom Fussballspielen muss ich sie ja leicht überholen. Aber denkste - ganz schön flott, die Kleine!
Erst etwa 5 oder 10 Meter vor den Bäumen ist es so weit, ziehe ich an ihr vorbei – ich klatsche als erster am Baum ab. Yeah, gewonnen!
Wir bremsen ab, bleiben stehen. Wir keuchen beide heftig, sind komplett ausser Puste. Aber wir strahlen über das ganze Gesicht. Das hat richtig Spaß gemacht!
Erst mal durchatmen und wieder zur Ruhe kommen. Ich gehe ein wenig umher, von hier hat man einen schönen Blick ringsum. Schön ist es hier. Saftige Wiesen, dort drüben ein abgeernteter Acker, ein paar Wälder, die hügelige Landschaft…. Und da in der Talsenke liegt die kleine Ortschaft, in der Tanja und Manuel wohnen. Und in der Sandra und ich zu Gast sind.
Ich grinse in mich hinein. Verrückt, das alles! Ich komme in die Realität zurück, als ich Tanjas Stimme höre: „Was ist so lustig?“
„Och, nur so. Es ist… du weisst schon. Die Landschaft hier und Eure Ortschaft, das ist ja doch recht idyllisch.“
„ja und?“
„naja, ich meine: Hier wohnen brave, biedere Leute, die ja nicht mal erahnen, was bei uns abgeht!“
Tanja kommt nah an mich ran, legt ihre Hand auf meinen Brustkorb. Langsam lässt sie sie herab gleiten.
„Ja, was geht denn so ab, bei uns beiden?“, frägt sie keck. Sie will mich bestimmt provozieren. Aber nicht mit mir!
„Ich würde sagen: Viel zu wenig!“. Und damit habe ich ja auch recht, denn schließlich hatte sie ihre Höhepunkte gestern und vorgestern mit mir, aber ich hatte kaum etwas von ihr. Genau genommen gar nichts.
„Ach ja?“ frägt sie.
„Ja. Es ist nett, aber zuwenig … intensiv“.
Tanja überlegt. Dann: „Was du nicht sagst. Aber das können wir ja ändern.“
„Na wie denn? Heute fahren wir ja schon wieder nach Hause!“
„Stimmt. Also sollten wir nicht noch mehr Zeit verlieren. Komm!“
Und schon läuft sie los. Sie nimmt den Weg, der direkt den Hügel hinunter ins Dorf führt. Also los, hinterher! Als ich sie eingeholt habe, merke ich, dass sie nicht vor hat, langsam zu laufen. Im Gegenteil. Es scheint, als ob sie es besonders eilig hätte. Ja, Baby, wenn es nun geilen Sex gibt, dann hab ich es auch eilig!!
Wir laufen über Felder, wieder kurze Stücke im Wald, und kommen an einer anderen Stelle in die Ortschaft zurück. Zwei Straßen links, eine wieder rechts, und gerade noch erkenne ich das Ziel, das Haus. Ich laufe ein paar Schritte voraus, um ihr – ganz Gentleman – die Türe des Gartenzauns aufzuhalten. Sie läuft an mir vorbei, auf die andere Seite zur Terasse, ich hinterher. Als sie stehen bleibt, ruft sie laut: „Erster! Gewonnen!“.
Das gibt’s ja nicht. Ich setze an, zu protestieren: „stimmt doch gar nicht, ich war ja nur langsamer, weil ich dir das Gartentor….“ Aber weiter komme ich nicht. Sie hat mich wieder mal überlistet! Strahlend stellt sich auf die Zehenspitzen, nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich.
Dass ich schwitze, ist ihr vollkommen egal. Sie küsst mich, damit ich aufhöre, herumzunölen. Ohne Zunge. Es ist mehr ein knutschen. Ich spüre, wie sie ihre Lippen auf meine presst. Wow! Das fühlt sich gut an.
Langsam löst sie sich von meinen Lippen. Ich fange sofort wieder an, zu reden: „ja wirklich, das ist voll unfai…“ und schon knutscht sie mich wieder. Mann! So eine super Frau! Ich glaube, der glückliche Gewinner bin ja doch ICH!
Leider geht dieser Augenblick viel zu schnell vorbei. Sie nimmt mich an der Hand, und zieht mich zur Treppe, die in den Keller und zu den Wellness-Räumlichkeiten hinunter führt. „Schuhe ausziehen“ sagt sie nur kurz, und schon sind wir im Haus. Wir gehen direkt in den Duschraum.
Dort angekommen wundere ich mich wieder, wie groß er eigentlich ist. Den Raum kenne ich ja schon. Alles ist verfliest, es sind vier einzelne Duschen da. Da haben sie sich offensichtlich für gesellige Saunagänge mit Gästen eingerichtet.
Ich beginne, mich gleich auszuziehen. Ja, eine schöne Dusche ist jetzt genau das Richtige. Ich streife das verschwitzte T-Shirt und die Hose ab, jetzt noch die Socken, und los geht’s. Und schon prasselt das warme Wasser auf mich herab. Angenehm. Als ich mich so wasche, merke ich, dass Tanja es gar nicht so eilig hatte wie ich. Ganz vorsichtig schiele ich zu ihr hinüber. Sie steht noch dort, wo ich mich ausgezogen hatte. Sie zieht sich ihre Söckchen aus, und jetzt – wie kann man nur so sexy sein – ihr feuchtes, leicht verschwitztes T-Shirt. Ihre glänzenden Brüste sind wirklich etwas klein, aber sie haben die perfekte Form. Wow. Sie macht ein paar Schritte auf mich zu. Also schließe ich schnell die Augen, ich will ja nicht uncool beim Spannen ertappt werden. Schnell dusche ich mich weiter ab. Aber ich bin ja ohnehin schon so gut wie fertig. Jetzt bloss noch einseifen, und schon…
„Ist gut jetzt. Mach das Wasser aus!“, höre ich Tanjas Stimme. Sie legt einen strengen Ton an den Tag.
Ich bin so verdutzt, dass ich einfach nur mache, was sie sagt.
„Setz dich hier hin!“, sagt sie und zeigt auf den Boden.
Oh, das ist jetzt sicher unangenehm, auf den kalten Fliesen zu sitzen… aber ich setze mich. Und bin positiv überrascht, dass die Fußbodenheizung hier gute Arbeit macht. Der Boden ist schön warm.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen von mir, hm?“, sagt sie.
Ich nicke nur. Mein Kopf ist fast in der Höhe ihres Beckens.
„Schön. Wie Du möchtest“. Sie kommt ein gutes Stück näher, stellt sich neben mein Becken. „Zieh mich aus!“...
„ich mache es mit Dir so schnell, wie du es möchtest“, kalauere ich.
Sie sieht mich seltsam fordernd an, und legt einen Zahn zu. Ich muss mich ganz schön sputen, um hinterher zu kommen. Aber nach ein paar Schritten bin ich wieder an ihr dran. Super läuft sichs hier im Wald. Es ist zwar wirklich kühl, aber die Luft ist ganz feucht, und der Boden weich. Ist gut für die Gelenke.
Es geht ständig bergauf, und ich merke, wie ich nun schon ganz gut schwitze. Von lockerer Morgengymnastik kann nun keine Rede mehr sein. Hier geht’s doch schon zur Sache. Eine schöne Strecke ist das hier. Ein schöner Weg, der sich hier durch die Bäume den Hügel nach oben windet. Ab und an wird der Weg zu eng, um nebeneinander laufen zu können. Da lasse ich mich dann immer etwas zurück fallen. Natürlich aus guten Gründen: Erstens bin ich ein Gentleman – und lasse der Dame den Vortritt. Zweitens kann ich so immer wieder mal ein paar langsamere Schritte einlegen – das hilft, mir um nicht aus der Puste zu kommen. Und drittens… sehe ich dann schön Tanjas Po in ihrer engen Pants. Wow! Da freut man sich richtig auf die nächste Engstelle am Weg.
Da vorne kommen wir schon an das Ende vom Wald, es sind nur wenig mehr als hundert Meter bis zur Hügelkuppe. Ich schaue ein wenig nach links und rechts, und man hat – obwohl wir nicht wirklich hoch sind – einen super Blick auf den Ort und die Umgebung. Weiter geht’s noch ein Stück bergan.
„Da vorne auf der Kuppe bei den drei Eichen, da ist das Ziel. Dort kehren wir dann um“, sagt Tanja.
Auch sie atmet schon tief, aber wir sind auch richtig flott unterwegs. Zum Reden ist mir nicht mehr zumute, ich muss zusehen, dass ich das Tempo halten kann. Aber dann sagt sie: „So, ab sofort im Sprint!“ – und legt los. Wie ein Pfeil zischt sie davon, aber Momeeeent: So einfach darf das nicht abgehen hier. Zieh an, Junge, denk ich mir. Los!
Ich packe alle Kraft in meine Beine und sprinte hinterher. Mit meiner Körpergröße und der – immerhin – bisschen Kraft vom Fussballspielen muss ich sie ja leicht überholen. Aber denkste - ganz schön flott, die Kleine!
Erst etwa 5 oder 10 Meter vor den Bäumen ist es so weit, ziehe ich an ihr vorbei – ich klatsche als erster am Baum ab. Yeah, gewonnen!
Wir bremsen ab, bleiben stehen. Wir keuchen beide heftig, sind komplett ausser Puste. Aber wir strahlen über das ganze Gesicht. Das hat richtig Spaß gemacht!
Erst mal durchatmen und wieder zur Ruhe kommen. Ich gehe ein wenig umher, von hier hat man einen schönen Blick ringsum. Schön ist es hier. Saftige Wiesen, dort drüben ein abgeernteter Acker, ein paar Wälder, die hügelige Landschaft…. Und da in der Talsenke liegt die kleine Ortschaft, in der Tanja und Manuel wohnen. Und in der Sandra und ich zu Gast sind.
Ich grinse in mich hinein. Verrückt, das alles! Ich komme in die Realität zurück, als ich Tanjas Stimme höre: „Was ist so lustig?“
„Och, nur so. Es ist… du weisst schon. Die Landschaft hier und Eure Ortschaft, das ist ja doch recht idyllisch.“
„ja und?“
„naja, ich meine: Hier wohnen brave, biedere Leute, die ja nicht mal erahnen, was bei uns abgeht!“
Tanja kommt nah an mich ran, legt ihre Hand auf meinen Brustkorb. Langsam lässt sie sie herab gleiten.
„Ja, was geht denn so ab, bei uns beiden?“, frägt sie keck. Sie will mich bestimmt provozieren. Aber nicht mit mir!
„Ich würde sagen: Viel zu wenig!“. Und damit habe ich ja auch recht, denn schließlich hatte sie ihre Höhepunkte gestern und vorgestern mit mir, aber ich hatte kaum etwas von ihr. Genau genommen gar nichts.
„Ach ja?“ frägt sie.
„Ja. Es ist nett, aber zuwenig … intensiv“.
Tanja überlegt. Dann: „Was du nicht sagst. Aber das können wir ja ändern.“
„Na wie denn? Heute fahren wir ja schon wieder nach Hause!“
„Stimmt. Also sollten wir nicht noch mehr Zeit verlieren. Komm!“
Und schon läuft sie los. Sie nimmt den Weg, der direkt den Hügel hinunter ins Dorf führt. Also los, hinterher! Als ich sie eingeholt habe, merke ich, dass sie nicht vor hat, langsam zu laufen. Im Gegenteil. Es scheint, als ob sie es besonders eilig hätte. Ja, Baby, wenn es nun geilen Sex gibt, dann hab ich es auch eilig!!
Wir laufen über Felder, wieder kurze Stücke im Wald, und kommen an einer anderen Stelle in die Ortschaft zurück. Zwei Straßen links, eine wieder rechts, und gerade noch erkenne ich das Ziel, das Haus. Ich laufe ein paar Schritte voraus, um ihr – ganz Gentleman – die Türe des Gartenzauns aufzuhalten. Sie läuft an mir vorbei, auf die andere Seite zur Terasse, ich hinterher. Als sie stehen bleibt, ruft sie laut: „Erster! Gewonnen!“.
Das gibt’s ja nicht. Ich setze an, zu protestieren: „stimmt doch gar nicht, ich war ja nur langsamer, weil ich dir das Gartentor….“ Aber weiter komme ich nicht. Sie hat mich wieder mal überlistet! Strahlend stellt sich auf die Zehenspitzen, nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich.
Dass ich schwitze, ist ihr vollkommen egal. Sie küsst mich, damit ich aufhöre, herumzunölen. Ohne Zunge. Es ist mehr ein knutschen. Ich spüre, wie sie ihre Lippen auf meine presst. Wow! Das fühlt sich gut an.
Langsam löst sie sich von meinen Lippen. Ich fange sofort wieder an, zu reden: „ja wirklich, das ist voll unfai…“ und schon knutscht sie mich wieder. Mann! So eine super Frau! Ich glaube, der glückliche Gewinner bin ja doch ICH!
Leider geht dieser Augenblick viel zu schnell vorbei. Sie nimmt mich an der Hand, und zieht mich zur Treppe, die in den Keller und zu den Wellness-Räumlichkeiten hinunter führt. „Schuhe ausziehen“ sagt sie nur kurz, und schon sind wir im Haus. Wir gehen direkt in den Duschraum.
Dort angekommen wundere ich mich wieder, wie groß er eigentlich ist. Den Raum kenne ich ja schon. Alles ist verfliest, es sind vier einzelne Duschen da. Da haben sie sich offensichtlich für gesellige Saunagänge mit Gästen eingerichtet.
Ich beginne, mich gleich auszuziehen. Ja, eine schöne Dusche ist jetzt genau das Richtige. Ich streife das verschwitzte T-Shirt und die Hose ab, jetzt noch die Socken, und los geht’s. Und schon prasselt das warme Wasser auf mich herab. Angenehm. Als ich mich so wasche, merke ich, dass Tanja es gar nicht so eilig hatte wie ich. Ganz vorsichtig schiele ich zu ihr hinüber. Sie steht noch dort, wo ich mich ausgezogen hatte. Sie zieht sich ihre Söckchen aus, und jetzt – wie kann man nur so sexy sein – ihr feuchtes, leicht verschwitztes T-Shirt. Ihre glänzenden Brüste sind wirklich etwas klein, aber sie haben die perfekte Form. Wow. Sie macht ein paar Schritte auf mich zu. Also schließe ich schnell die Augen, ich will ja nicht uncool beim Spannen ertappt werden. Schnell dusche ich mich weiter ab. Aber ich bin ja ohnehin schon so gut wie fertig. Jetzt bloss noch einseifen, und schon…
„Ist gut jetzt. Mach das Wasser aus!“, höre ich Tanjas Stimme. Sie legt einen strengen Ton an den Tag.
Ich bin so verdutzt, dass ich einfach nur mache, was sie sagt.
„Setz dich hier hin!“, sagt sie und zeigt auf den Boden.
Oh, das ist jetzt sicher unangenehm, auf den kalten Fliesen zu sitzen… aber ich setze mich. Und bin positiv überrascht, dass die Fußbodenheizung hier gute Arbeit macht. Der Boden ist schön warm.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen von mir, hm?“, sagt sie.
Ich nicke nur. Mein Kopf ist fast in der Höhe ihres Beckens.
„Schön. Wie Du möchtest“. Sie kommt ein gutes Stück näher, stellt sich neben mein Becken. „Zieh mich aus!“...