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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 73926 mal)

Offline Colin

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„Ist gut jetzt. Mach das Wasser aus!“, höre ich Tanjas Stimme. Sie legt einen strengen Ton an den Tag.
Ich bin so verdutzt, dass ich einfach nur mache, was sie sagt.
„Setz dich hier hin!“, sagt sie und zeigt auf den Boden.
Oh, das ist jetzt sicher unangenehm, auf den kalten Fliesen zu sitzen…  aber ich setze mich. Und bin positiv überrascht, dass die Fußbodenheizung hier gute Arbeit macht. Der Boden ist schön warm.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen von mir, hm?“, sagt sie.
Ich nicke nur.  Mein Kopf ist in der Höhe ihres Beckens.
„Schön. Wie Du möchtest“. Sie kommt ein gutes Stück näher, stellt sich neben mein Becken. „Zieh mich aus!“

Super! Nichts lieber als das. Mit beiden Händen fasse ich an ihre Pants, und streife sie langsam herab. Von hier unten kann ich den Abdruck ihrer Schamlippen sehen, wie sie sich gegen ihr Höschen drücken.  Und dann ziehe ich ihrem Slip herab -  Vorsichtig, zärtlich. Im Schritt bleibt er ein wenig haften, aber dann löst er sich rasch. Sie ist schön rasiert, und die kleine Landebahn-Behaarung zeigt geradewegs auf ihren Kitzler. Sie hat eine wunderbare Muschi. Ich starre darauf, und versuche, mir dieses Bild möglichst gut einzuprägen. Ich spüre, wie das Blut in meinen Schwanz läuft. Ihren Slip habe ich noch in der Hand. Weg damit! Ich will ihn gerade weg werfen, da sagt sie:

„Nein, nicht so schnell. Du riechst erst mal daran. Gründlich.“.
Langsam führe ich ihn an mein Gesicht. Sie muss mir nicht erst sagen, WO genau ich schnuppern soll. Das weiss ich von selbst. Das WILL ich selbst.
Also atme ich ein. Der Duft ihres Höschens ist genial. Tanja riecht, wie eine Frau riechen soll. Weiblich. Herrlich! So sollen Frauen immer duften. Frisch geduscht? Halb so schön!  Meine Erektion wächst und wächst.

„Und jetzt: daran lecken“.
Also gut, auch das mache ich. Ich lasse meine Zunge über die Stelle darüber gleiten, wo noch vor Sekunden ihre Schamlippen waren. Aber meine Enttäuschung ist groß: Ich kann sie nicht schmecken. Da ist nichts. Oder jedenfalls: Zuwenig. Tanja sieht mir das anscheinend sofort an.

„oh, ist das nicht genug? Du willst es intensiver, ja?“
Es ist schwer, den Tonfall zu interpretieren. Meint sie es zuvorkommend? Spottend? Hämisch?
Tanja weiter: „also gut. Leg es weg.“

Als ich den Slip von mir werfe, wird mein schönster Traum wahr: Tanja stellt ein Bein auf die andere Seite und steht nun mit gespreizten Beinen direkt über mir. Ihre Muschi ist nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie grinst mich an. Es gefällt ihr, mich so zu sehen. Sie weiss, dass ich nun alles dafür tun würde, um sie zu schmecken.
„Mund zu!“ sagt sie, und sorgt mit einer kleinen Handbewegung dafür, dass ich meinen Kopf in den Nacken lege. Sie geht leicht in die Knie. Sie kommt näher. Ich strecke meinen Rücken durch, um ihr zu helfen. Ich will da ran, ans Paradies! Und da ist es so weit: Sie drückt mir ihre Muschi ins Gesicht. Ich spüre ihre Feuchtigkeit, rieche ihren herb-weiblichen Geruch. Sie bewegt ihre Hüften, sodass ihre Schamlippen über mein ganzes Gesicht wischen. Und immer wieder über die Nase. WOW! Und dann hört sie damit auf. Sie sieht auf mich herab und erkennt, was ich nun brauche:

„Einmal. Ein einziges Mal darfst Du. Und versuch nicht, mich auszutricksen“.
Oh yeah! Ich darf ihre Muschi lecken! Wie lange habe ich mir das gewünscht? Nochmals geht Tanja in die Knie. Ich … sie ist göttlich. Ich muss… ich spüre ihre feuchte Spalte auf meinen Lippen. Tanja ist erregt, ihre Muschi ist schon leicht geöffnet. Erst mal nur Küssen. Ja, ich küsse sie einmal. Nocheinmal. Und dann öffne ich meinen Mund, strecke die Zunge heraus und … lecke sie einmal von ganz hinten nach ganz vorne.


Meine Zunge pflügt durch ihre nasse Spalte. Ich spüre sie, rieche sie, schmecke sie… und dann ist der Zauber auch schon wieder zu Ende. Viel zu kurz! Sie streckt ihre Knie durch und entfernt sich von mir. Sie legt ihre Hand auf meine Stirn, so als wüsste sie, dass ich am liebsten aufspringen würde um sie zu Boden zu reissen und gierig zu nehmen. Ich bin so geil auf sie.
Sie lächelt mich an. Sie weiss, dass sie mir gerade ein Riesen-Geschenk gemacht hat. Und sie weiss, dass ich jetzt wie Butter in ihren Händen bin. Sie sagt nichts. Sie schließt die Beine und dreht sich um. Nicht gehen!  Bleib hier!
Aber das hat sie auch gar nicht im Sinn. Im Gegenteil:  Sie hat mir nur den Rücken zugekehrt und sinkt jetzt auf ihre Knie. Sie stützt sich auf den Armen ab und streckt mir ihren Po entgegen. Hündchenstellung. Nun rückt sie ein Stück zurück, streckt mir ihren Po entgegen.

„Leck mich. Und zwar so, wie Du es so gerne machst“, sagt sie.

Und ich weiss, was sie meint. Und: Ja, das mache ich gerne. Ich fasse ihre Pobacken und drücke sie sanft auseinander. Vor mir ihre Rosette, klein, fein, dunkel abgesetzt. Ich sehe jede Hautfalte. Und dann lege ich los. Zuerst langsam. Dann mit kreisenden Bewegungen. Meine Zungenspitze gleitet über ihre zarte Haut. Über ihren Anus. Ja, ich lecke ihren Arsch. Auf die Idee, nochmals ihre Muschi zu lecken, komme ich gar nicht. Das darf ich ohnehin bestimmt nicht.

Ogott, ich lecke ihren Arsch. Das ist ja wohl wirklich das allerletzte…. Aber es ist so geil. Und ich mag es. Und ich bin näher an ihr dran, als jemals ein anderer Kerl an ihr dran war. Ihr Arsch ist ihre intimste Stelle. Oh Baby, ich weiss, dass du es genauso magst wie ich.

Ich strenge mich an, ich küsse sie kurz. Lecke mit meiner ganzen Zunge über ihre Rosette. Ja, wir haben keine Geheimnisse mehr voreinander. Es ist ok so wie es ist. Nur die Lust zählt. Die pure Lust. Ich lecke das Löchlein, küsse es, liebkose es.

Als ich zu einer neuen Leck-attacke ausholen will, sehe ich, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützt. Die andere hat sie zwischen ihre Schenkel gezogen. Sie… ja! Sie massiert heftig ihre Clit. Ich sehe ihre leicht geöffnete, triefnasse Muschi. Und ich sehe, wie ihre lackierten Fingernägel über ihren Kitzler sausen. Immer wieder fährt sie mit ihren Fingern ihre Spalte hinab, um die Finger mit ihrem Mösensaft zu befeuchten. Und dann massiert sie wieder ihren Kitzler.

Es ist ein Anblick für Götter. Mein Schwanz pocht, und er ist direkt unter ihrem Gesicht und er ist steinhart. Aber sie berührt mich nicht. Sie könnte ihn in den Mund nehmen, wenn sie wollte - aber das tut sie nicht. Sie sieht, wie hart und steif er ist – aber es ist ihr egal. Sie will sich hier schnell zum Orgasmus bringen, das ist sonnenklar.

Ich werde dafür sorgen, dass du kommst, wie du noch nie gekommen bist, denke ich mir. Ich werde dich heute so gut lecken, dass Du noch lange davon träumen wirst! Und dann mache ich weiter. ich ziehe ihren Hintern wieder zu mir, und lecke, was das Zeug hält. Ganz leicht dringe ich mit der Zunge in sie ein. Immer wieder. Nicht viel – nur ein bisschen. Aber ich spüre sofort, was das bei ihr auslöst. Sie stöhnt jedes Mal leicht auf.

Mann, unser Sex ist so heiß, da bekomme ja sogar ich Wallungen! Auf einmal ist mir ganz warm auf dem Brustkorb und auf dem Bauch. Und dann wird es allmählich wieder kühler. Jetzt nicht nachlassen, Junge. Ich mache weiter. Und dann wieder, wird es kurz warm auf meinem Oberkörper. Ich muss heftig schwitzen, spüre, dass meine Brust ganz feucht und warm ist. Aber das kann doch gar nicht sein? Ich sitze ja still und lecke ja „nur“? Was ist denn das bloss...?

Ich lasse kurz von ihr ab, und erkenne, was hier los ist. Tanja kennt keine Tabus mehr. Ich sehe, wie ihre Hand kurz inne hält – und dann ein kleiner Strahl aus ihrer Muschi heraus kommt. Was an mir herunter läuft, ist nicht mein Schweiss. Es ist ihr Natursekt. Sie … sie pinkelt mich an. Ich bin fassungslos…. Und fasziniert. Und jetzt gleich nochmal: Die nächste kleine Fontäne schießt zwischen ihren Schamlippen hervor.  Und dann wichst sie sich weiter. „Weiter! Mach weiter!“ schafft sie mir an.

Sofort mache ich mich wieder ans Werk, ich küsse ihren Po, massiere ihre Pobacken, und lecke sie, so gut ich kann.
„Mehr!“ keucht sie.

Ich weiss, was ich tun muss: Ich strecke meine Zunge heraus und dringe wieder etwas in sie ein. Und nochmals. Und nochmals, diesmal tiefer. Ich spüre wieder einen warmen Strahl auf meiner Brust. Es muss diesmal ziemlich viel sein. Nicht nur so kleine Spritzer wie vorhin. Aber es ist ok so. Ja, Baby. Lass dich gehen!  Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Po.

Und dann ist es so weit: Sie versteift ihren Rücken, stöhnt laut auf. Sie kommt! Ihr Körper vibriert fast, ich muss mich bemühen, an ihr dran zu bleiben! Ich gebe alles, und werde belohnt: ich spüre, wie ihr Schließmuskel zu pulsieren beginnt. Es ist ein mega-orgasmus. Sie stöhnt, hechelt, und währenddessen spüre ich noch mehr Wärme auf meinem Oberkörper. Wahnsinn.

Langsam beruhigt sie sich wieder. Ich ziehe mich zurück und lasse von ihr ab. Gerade als ich mich an die Wand hinter mir zurück lehne, sehe ich, wie sie noch einen letzter Strahl auf mich nieder lässt. In meiner Geilheit denke ich nur: Es ist natürlich schmutzig … aber unglaublich sexy. Verboten und tabu. Und deswegen so geil. So hat sie sich sicher noch niemandem gezeigt. Und DAS hat sie bestimmt mit noch niemandem sonst getan. Nur mit mir.

Es ist ein geiler Anblick: Tanjas Arsch, ihre offene Spalte, ihr heftiges Atmen nach dem Orgasmus, und das eine oder andere Natursekt-Tröpfchen, der von ihrer Muschi herabtropft. Ich bin fasziniert, und geil. Ich hebe meine Hand und möchte ihre Muschi berühren, möchte ihre Nässe spüren. Mit meinen Fingern über ihre Schamlippen streichen. Vielleicht zwei Finger einführen. Aber ich wage es nicht, das zu tun. Meine Hand bleibt wenige Zentimeter vor Ihrem Körper stehen. Ich weiss, dass Frauen nach dem Orgasmus oft überempfindlich an ihrer Muschi sind. Und dazu glaube ich, dass Tanja mir es nicht erlauben würde, wenn ich sie jetzt dort berühren würde. Und daher sehe ich sie einfach nur an, so lange sie so nah vor mir ist.

Dann dreht Sie sich zur Seite. Sie legt ihre Beine ganz keusch und züchtig so, dass ich ihre Muschi und ihren Po nicht mehr sehen kann. Ich beobachte sie, wie sexy sie sich bewegt. Sie lehnt sich ebenfalls an die Wand an und schließt die Augen. Ihr Atem wird immer langsamer, dann geht er wieder normal ruhig. Niemand sagt etwas.

Irgendwann sieht sie mich an und sagt: „Thomas, du bist ein echtes Ferkel“. Tja, mehr gibt es wohl nicht zu sagen! Wir prusten los, können uns vor lachen kaum halten.




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