Irgendwann sieht sie mich an und sagt: „Thomas, du bist ein echtes Ferkel“. Tja, mehr gibt es wohl nicht zu sagen! Wir prusten los, können uns vor lachen kaum halten.
Was war denn das für ´ne Meldung!?!?!
Aber es stimmt ja. Wirklich. Mein Schwanz steht zwar noch hart, aber mir ist trotz dieser Geilheit jetzt klar, was ich getan und zugelassen habe. Und es war … pervers. Aber es war geil. Und wen kümmert es denn? Ich würde es jederzeit wieder so machen!
Tanja steht auf. „Also gut, dusch dich jetzt mal, aber gründlich. Und mach auch die Fliesen hier sauber“. Sie hebt ihren Slip auf und geht zum Waschbecken, wo wir uns ausgezogen haben. Dort kramt sie irgendetwas rum. Ich bin enttäuscht, weil sie meiner Erektion gar keine Beachtung schenkt. Ich möchte doch auch… ? Aber sie hat ja recht: Duschen ist jetzt echt mal wichtig! Und daher wasche ich mich gründlich, und reinige auch gleich den Fliesenboden. Da ohnehin auf dem gesamten Boden Fliesen verlegt sind, läuft das Wasser gut ab und direkt in den Abfluss. Ich lasse mir wieder das Wasser auf den Kopf und Körper prasseln.
Die Türe öffnet sich, und herein kommt wieder Tanja. Ich habe gar nicht gehört, dass sie den Raum verlassen hat? Sie hat weiter nichts an, ausser ihren Slip. Ich weiss nicht, wo sie eben war, aber sie muss sich wohl sehr sicher gewesen sein, dass ihr weder Manuel noch Sandra über den Weg laufen können. Sonst würde sie ja nicht fast nackt herum laufen, oder? Sie kommt direkt zu mir und sagt: „So, das reicht. Trockne dich jetzt ab“.
Ich greife nach dem Handtuch und reibe mich trocken. Das große Handtuch bleibt immer wieder an meinem noch erigierten Penis hängen. Kurz beobachtet sie mich, und als ich dann – ihrer Einschätzung nach – trocken genug bin, greift sie nach meiner Hand und zieht mich aus dem Duschraum auf den Flur hinaus. Ich bin noch nackt, daher ist mir das sehr unangenehm. Was, wenn uns Manuel oder Sandra so sehen? Dann wäre hier wohl die Hölle los!
Ich will schon protestieren, da öffnet Tanja die Türe gleich gegenüber und zieht mich in den Ruheraum. Ich erinnere mich: Das hier ist der Raum, in dem Manuel beim letzten Treffen Fotos von Sandra angefertigt hat, in dem sie auf ihm geritten ist, und in dem sie ihn geblasen hat.
„Machs Dir bequem“, sagt Sandra zu mir. Hier ist es schön warm, gedimmtes Licht, sehr angenehm. Also lege ich mich auf das Bett, auch wenn ich nicht weiss, was das hier werden soll. Sie schließt die Türe hinter uns. „Damit wir wieder ungestört sind“, sagt sie verschwörerisch.
Ich liege am Rücken, sie setzt sich auf die Bettkante. Beginnt, meinen Brustkorb zu streicheln. „Ist das gut so?“.
„mmmhmmm“, antworte ich. Wirklich angenehm.
„Mach die Augen zu. Entspann Dich.“
Oh ja! Nun wird sie mich verwöhnen! Super!
Ich schließe die Augen, während sie mich weiter streichelt. Schnell versinke ich in dieser Stimmung, das gedimmte Licht, die angenehme Temperatur und ihre gleichmäßigen Bewegungen fördern das noch. Dann merke ich, wie sie aufsteht. Ich möchte gerne sehen, wohin sie geht, aber sie kommt mir zuvor: „Nicht gucken!“, ruft sie.
Also gut. Ich höre, wie eine Lade aufgemacht und dann gleich wieder geschlossen wird. Sandra kommt wieder an mein Bett und setzt sich. Ich spüre eine Flüssigkeit auf meinem Oberkörper, es ist warmes Öl. Es duftet sehr angenehm, und sie verteilt es mit beiden Händen auf mir. Zuerst die Brust, dann das Becken, dann die Beine. Was ist mit meinem Schwanz? Warum spart sie ihn aus?
Hallo! Hier musst du dran reiben!
Oder bekomme ich gleich einen Geblasen? Das wird es sein, das Öl würde ich auch nicht im Mund haben wollen!
Dann beginnt sie wieder von vorne, zunächst Brustkorb, dann mein Becken, meine Oberschenkel, und ganz kurz auch über meine Hoden und mein Glied. Sofort wird es wieder stärker durchblutet. Für eine echte Erektion reicht es nicht, aber immerhin – ein starkes Lebenszeichen.
Tanja zieht sofort ihre Hand weg. „Na, da ist jemand aber sehr ausgehungert“, neckt sie mich.
Sie drückt meine Beine auseinander, und beginnt, meine Eier zu kneten. Ein klein wenig blinzle ich, um an mir hinunter zu sehen. Wow, ist das sexy! Mein Glied wird schnell knallhart, aber Tanja ertappt mich: „Nicht gucken, habe ich gesagt! Wenn ich dich noch einmal dabei ertappe, höre ich sofort auf!“.
Nein, auf keinen Fall. Bitte nicht. Ich werde nicht mehr gucken. Sofort schließe ich wieder die Augen.
Sie macht weiter, und hört dann auf. Ich spüre ihren forschenden Blick. Auf meinen Hüften. Und dann… Ohne mich zu berühren begutachtet sie meine Hoden und meinen harten Schwanz. Ich fühle mich schutzlos ausgeliefert, aber es ist dennoch so vertraut.
Dann hebt sie meinen Sack ein wenig an, so, als ob sie das Gewicht schätzen würde. Sie spielt damit rum, sucht einen Hoden, dann den anderen. Dann hört sie wieder damit auf. Sie beugt sich zu mir hinunter und haucht mir ins Ohr:„Ist schon gut gefüllt, hm?“ sagt sie.
Ja, was soll ich da drauf antworten.
„Aber vielleicht gibt’s ja bald Entspannung“, sagt sie.
Oh ja! Bitte, ich brauche es so dringend.
Sie richtet sich wieder auf. Und dann spüre ich, wie sie mein steifes Glied hoch hebt. Sie sieht es sich von allen Seiten an, das spüre ich geradezu. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz langsam zurück, bis es nicht mehr geht.
„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….
Was war denn das für ´ne Meldung!?!?!
Aber es stimmt ja. Wirklich. Mein Schwanz steht zwar noch hart, aber mir ist trotz dieser Geilheit jetzt klar, was ich getan und zugelassen habe. Und es war … pervers. Aber es war geil. Und wen kümmert es denn? Ich würde es jederzeit wieder so machen!
Tanja steht auf. „Also gut, dusch dich jetzt mal, aber gründlich. Und mach auch die Fliesen hier sauber“. Sie hebt ihren Slip auf und geht zum Waschbecken, wo wir uns ausgezogen haben. Dort kramt sie irgendetwas rum. Ich bin enttäuscht, weil sie meiner Erektion gar keine Beachtung schenkt. Ich möchte doch auch… ? Aber sie hat ja recht: Duschen ist jetzt echt mal wichtig! Und daher wasche ich mich gründlich, und reinige auch gleich den Fliesenboden. Da ohnehin auf dem gesamten Boden Fliesen verlegt sind, läuft das Wasser gut ab und direkt in den Abfluss. Ich lasse mir wieder das Wasser auf den Kopf und Körper prasseln.
Die Türe öffnet sich, und herein kommt wieder Tanja. Ich habe gar nicht gehört, dass sie den Raum verlassen hat? Sie hat weiter nichts an, ausser ihren Slip. Ich weiss nicht, wo sie eben war, aber sie muss sich wohl sehr sicher gewesen sein, dass ihr weder Manuel noch Sandra über den Weg laufen können. Sonst würde sie ja nicht fast nackt herum laufen, oder? Sie kommt direkt zu mir und sagt: „So, das reicht. Trockne dich jetzt ab“.
Ich greife nach dem Handtuch und reibe mich trocken. Das große Handtuch bleibt immer wieder an meinem noch erigierten Penis hängen. Kurz beobachtet sie mich, und als ich dann – ihrer Einschätzung nach – trocken genug bin, greift sie nach meiner Hand und zieht mich aus dem Duschraum auf den Flur hinaus. Ich bin noch nackt, daher ist mir das sehr unangenehm. Was, wenn uns Manuel oder Sandra so sehen? Dann wäre hier wohl die Hölle los!
Ich will schon protestieren, da öffnet Tanja die Türe gleich gegenüber und zieht mich in den Ruheraum. Ich erinnere mich: Das hier ist der Raum, in dem Manuel beim letzten Treffen Fotos von Sandra angefertigt hat, in dem sie auf ihm geritten ist, und in dem sie ihn geblasen hat.
„Machs Dir bequem“, sagt Sandra zu mir. Hier ist es schön warm, gedimmtes Licht, sehr angenehm. Also lege ich mich auf das Bett, auch wenn ich nicht weiss, was das hier werden soll. Sie schließt die Türe hinter uns. „Damit wir wieder ungestört sind“, sagt sie verschwörerisch.
Ich liege am Rücken, sie setzt sich auf die Bettkante. Beginnt, meinen Brustkorb zu streicheln. „Ist das gut so?“.
„mmmhmmm“, antworte ich. Wirklich angenehm.
„Mach die Augen zu. Entspann Dich.“
Oh ja! Nun wird sie mich verwöhnen! Super!
Ich schließe die Augen, während sie mich weiter streichelt. Schnell versinke ich in dieser Stimmung, das gedimmte Licht, die angenehme Temperatur und ihre gleichmäßigen Bewegungen fördern das noch. Dann merke ich, wie sie aufsteht. Ich möchte gerne sehen, wohin sie geht, aber sie kommt mir zuvor: „Nicht gucken!“, ruft sie.
Also gut. Ich höre, wie eine Lade aufgemacht und dann gleich wieder geschlossen wird. Sandra kommt wieder an mein Bett und setzt sich. Ich spüre eine Flüssigkeit auf meinem Oberkörper, es ist warmes Öl. Es duftet sehr angenehm, und sie verteilt es mit beiden Händen auf mir. Zuerst die Brust, dann das Becken, dann die Beine. Was ist mit meinem Schwanz? Warum spart sie ihn aus?
Hallo! Hier musst du dran reiben!
Oder bekomme ich gleich einen Geblasen? Das wird es sein, das Öl würde ich auch nicht im Mund haben wollen!
Dann beginnt sie wieder von vorne, zunächst Brustkorb, dann mein Becken, meine Oberschenkel, und ganz kurz auch über meine Hoden und mein Glied. Sofort wird es wieder stärker durchblutet. Für eine echte Erektion reicht es nicht, aber immerhin – ein starkes Lebenszeichen.
Tanja zieht sofort ihre Hand weg. „Na, da ist jemand aber sehr ausgehungert“, neckt sie mich.
Sie drückt meine Beine auseinander, und beginnt, meine Eier zu kneten. Ein klein wenig blinzle ich, um an mir hinunter zu sehen. Wow, ist das sexy! Mein Glied wird schnell knallhart, aber Tanja ertappt mich: „Nicht gucken, habe ich gesagt! Wenn ich dich noch einmal dabei ertappe, höre ich sofort auf!“.
Nein, auf keinen Fall. Bitte nicht. Ich werde nicht mehr gucken. Sofort schließe ich wieder die Augen.
Sie macht weiter, und hört dann auf. Ich spüre ihren forschenden Blick. Auf meinen Hüften. Und dann… Ohne mich zu berühren begutachtet sie meine Hoden und meinen harten Schwanz. Ich fühle mich schutzlos ausgeliefert, aber es ist dennoch so vertraut.
Dann hebt sie meinen Sack ein wenig an, so, als ob sie das Gewicht schätzen würde. Sie spielt damit rum, sucht einen Hoden, dann den anderen. Dann hört sie wieder damit auf. Sie beugt sich zu mir hinunter und haucht mir ins Ohr:„Ist schon gut gefüllt, hm?“ sagt sie.
Ja, was soll ich da drauf antworten.
„Aber vielleicht gibt’s ja bald Entspannung“, sagt sie.
Oh ja! Bitte, ich brauche es so dringend.
Sie richtet sich wieder auf. Und dann spüre ich, wie sie mein steifes Glied hoch hebt. Sie sieht es sich von allen Seiten an, das spüre ich geradezu. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz langsam zurück, bis es nicht mehr geht.
„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….