tja, wenn ich so nett gebeten werde, nehme ich mir natürlich gerne die Zeit zum schreiben. also weiter gehts!
***
„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….
Ja dann tu’s doch! Setz dich doch einfach drauf! Ich würde dich ficken, ich würde es Dir besorgen, ich schwörs! Meine Geilheit ist unermesslich.
„Dreh dich um“, sagt sie. Was, warum denn? Aber ich mache, was sie mir sagt. Sie streicht mit der Hand über meinen Rücken. Über meinen Hintern. Und die Beine entlang. Sachte drückt sie meine Schenkel auseinander – und ich gehorche nur zu gerne. Schade, dass sie meinen „Harten“ nun nicht erreichen kann – ich habe ihn zwischen Bauch und Liege eingeklemmt. Aber meine Hoden erreicht sie gut. Sie streicht drüber. Knetet – aber ganz, ganz sachte.
Dann hört sie auf, mich zu massieren. Ich höre ein seltsames Geräusch – schwer zuzuordnen. Sie beugt sich nochmal zu mir und flüstert: „Nicht gucken. Entspann dich“. Sie streicht mir über die Wange, das fühlt sich irgendwie sehr seltsam an. Wie aus Reflex muss ich blinzeln – und sehe, dass sie Einweg-Handschuhe über gezogen hat. Weiße, dünne Einweghandschuhe, wie sie in jeden Erste-Hilfe-Koffer zu finden sind.
Schnell schließe ich wieder die Augen. Tanja streicht meinen Rücken entlang hinunter. Nochmals höre ich die Verschlusskappe des Massageöls. Da! War da ein Tropfen auf meinem Po? Da! Nochmals? Ja, ich bin mir ganz sicher. Und noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich eine große Menge des Öls an meiner Poritze. Es läuft langsam hinunter, die Spalte entlang, über mein Loch hin auf meinen Sack.
Wieder wird mein Sack kurz geknetet. Und dann beginnt sie, das Öl auf meinen Pobacken zu verreiben. Dabei zieht sie sie immer wieder auseinander. Ich bin ihr ganz ausgeliefert. Und ich ahne, was nun kommen wird….
Tanja lässt eine Hand auf meiner Pobacke und zieht sie zur Seite. Mit dem Finger ihrer anderen Hand fährt sie langsam meine Poritze entlang hinunter. Verteilt das Öl. Streicht sachte über meine Rosette. Dann wieder die Spalte hinauf, und hinunter. Es kribbelt, es ist angenehm, es ist tabu, es ist mir peinlich, es … noch nie wurde ich dort berührt. Dann spüre ich ein wenig Druck an meiner Rosette. Ist das… ? JA! Sie verreibt das Öl ganz intensiv rund um meine Rosette. Und dann ist es so weit. Ich spüre, wie sie versucht, mit ihrem Finger in mich einzudringen.
„Ah..“ entkommt es mir aus Reflex. Warum, weiss ich nicht. Es tut nicht weh. Es ist nur … ungewohnt. Und ich habe Angst, dass es ihr vor mir ekeln könnte.
„schschsch….“ macht Tanja.
Ich versuche, mich zu entspannen.
Und schon merke ich, wie etwas in mich hinein gleitet. Es muss Tanjas Finger sein. Es … fühlt sich geil an. Sie verharrt einen Augenblick, und zieht dann langsam wieder zurück. Aber nur, um ihn wieder hinein zu schieben. Das ganze wiederholt sich, nochmal, und nochmal. Sie macht das sehr umsichtig. Und dann macht sie es schneller und schneller, rein-raus.
Es ist ein irres Gefühl. Ich werde von Tanja gefickt. Ich fasse es nicht. Das nächste, das ich spüre, ist mehr Druck. Ich versuche zu erkennen, was sie vor hat – ja, das muss ein zweiter Finger sein. Langsam aber sicher bahnt auch er sich seinen Weg in mich. Es drückt richtig doll, aber Tanja lässt nicht locker. Lässt noch mehr Öl aus der Tube. Der Druck lässt nicht nach, und auch wenn es wesentlich länger als beim ersten Finger dauert: Schließlich gleitet sie hinein, ist mit beiden Fingern in mir. Und wieder gibt sie mir Zeit, lässt sie mich zuerst daran gewöhnen. Nur, um mich dann mit beiden Fingern zu penetrieren. Ich spüre, dass es angenehmer wird, wenn ich mich nicht verkrampfe, wenn ich ganz locker hier liege. Sofort kann ich noch mehr genießen, zum ersten Mal in meinem Leben anal verwöhnt zu werden. Mann, ist das geil! Mein Schwanz, auf dem ich liege, schmerzt schon, so nen Druck habe ich drauf!
Ich hoffe, sie macht weiter. Hoffentlich ekelt sie sich nicht vor mir!, denke ich noch.
„Dreh dich um“, sagt sie. „Auf den Rücken“.
Ich warte, bis sie von mir ablässt, und dann rolle ich sofort herum. Aber als ich gerade seitlich liege, fällt Tanjas Blick auf die Stelle, auf der ich lag. Dort, wo mein Bauch war, ist ein kleiner Fleck auf dem Handtuch. Genau genommen ist der Fleck dort, wo mein Schwanz war. Dunkel hebt er sich klar und deutlich ab. Feucht. Nass. Lusttropfen von mir.
„Oooch.. bist Du süüüss!“ ist Tanja verzückt. Dann aber gleich wieder ein schärferer Ton: „Leck das weg“
Ich zögere kurz, aber ihr neuerliches „Weg lecken, los!“ lässt keinen Zweifel offen. Es ekelt mich etwas. Langsam nähere ich mich dem Fleck, suche nach irgendeinem Ausweg. Was könnte ich sagen, damit ich das nicht tun muss? Aber so schnell fällt mir nichts ein. Also lecke ich über das Laken, und nochmals, und nochmals.
Es ist gar nicht schlimm. Ich schmecke nur ganz, ganz wenig.
„brav“, sagt Tanja. „Du kannst dich schon mal daran gewöhnen. Leg dich jetzt wieder hin“.
Ich bin froh, dass ich das hinter mich gebracht habe. Was meint sie mit „gewöhnen“? Egal.
„Zieh deine Beine an. Hoch, die Knie bis zum Kinn“.
Komplett ausgeliefert liege ich entsprechend da. Und schon spüre ich sie wieder, wie sie mit ihren Fingern hinten in mich eindringt. Ich spüre einen kleinen spitzen Schmerz, der aber sofort verschwindet. Sie beginnt wieder, zuzustoßen.
Ja, geil! Mit ihrer anderen Hand greift sie nach meinem Schwanz. Aber sie wichst mich nicht. Sie hält ihn nur in der Hand. Jetzt hört sie auf, mich zu ficken, ihre Finger lässt sie aber tief in mir. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz zurück. Sanft, aber doch bestimmt und mit kräftigem Griff. Meine Vorhaut ist komplett straff zurück gezogen.
Weil sie vorhin das Öl auch auf ihre andere Hand aufgetragen hat, gleitet sie gut an meinem Schwanz leicht und gut herab. Und nochmals. Und nochmals. Immer wieder nimmt sie meine Eichel in die Faust, und zieht dann hinunter bis zu meinem Sack. Manchmal hält sie inne und spielt mit ihrem Daumen an meinem Bändchen.
Wahnsinn. Sie sieht mir an, dass ich kurz davor bin, zu platzen. Und dann beginnt sie, auf mich einzureden: „Jaa, das gefällt Dir, hm?? Du hast es gerne, wenn du genommen wirst, hm? Möchtest du mal einen richtigen Schwanz in dir spüren? Hm? Sag schon!“
Sie drängt auf eine Antwort.
„Ja, ja“, sage ich schnell. Ist doch egal, Hauptsache, sie hört nicht auf!
„Das habe ich mir schon gedacht. Mal sehen, was ich da für Dich tun kann. Dein Glied ist ja hübsch, aber für uns Frauen wirklich etwas klein. Du wirst bald mal spüren, warum wir uns nach einem richtigen Schwanz sehnen. Den möchtest du doch auch mal in dir haben, oder? Das würde dir gefallen, stimmts?“ Sie streicht über meinen Schwanz.
„Ja, ja“.
Ich spüre, wie es in meinen Eiern brodelt, mit ihren Fingern simuliert sie weiter meinen Anus.
„Und wenn es dann so weit ist: Was möchtest du mit Deinem Sperma machen? Möchtest du abspritzen? Möchtest du alles auf mich spritzen?“
„Ja, ja!“. Oh Mann! Lange halte ich das nicht mehr aus!
„Oder möchtest du es lieber in mich hinein spritzen? Wohin genau? In meinen Mund? In meine Muschi? In meinen Po?“
„In … in…“ OH GOTT!! „in deinen … Po!“ stammle ich.
Genau diese Antwort hat Sie erwartet. „Das habe ich mir gedacht. Das würde sich dann SO anfühlen“. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger eine ganz enge Öffnung. Sie setzt dieses so geformte, kleine Löchlein auf meiner Eichelspitze an – und zieht ihre Hand den Schaft entlang hinunter. Keine Chance: mein Glied drängt genau durch das kleine, enge Loch. Gleichzeitig treibt sie ihre Finger nochmals tief in meinen Po hinein.
Und das ist zu viel für mich. Sofort kommt es mir. In großem Bogen spritze ich ab, ich höre mich selbst laut stöhnen, eine Welle überrollt mich – und ich spritze mir selbst bis hinauf zu meinem Kinn. Noch zwei Fontänen spritze ich mir an den Hals und an die Brust, der Rest läuft über Tanjas Finger auf meinen Bauch. Wahnsinn. Wow! So bombastisch bin ich noch nie gekommen.
Tanja zieht ihre Finger aus meinem Po und beginnt, mich mit der anderen Hand zu wichsen. Aber da ist nichts mehr zu holen, ich habe mich ausgepumpt.
Sie lacht: „Jaja. Das würde dir wohl so passen, hm? Davon träumst du wohl!“
Ich sage gar nichts. Mir ist etwas schummrig, ich bin komplett erledigt.
Wieder beobachtet sie mich. „Wow“, sagt sie. „So viel“.
Ich öffne meine Augen und sehe, wie sie strahlt. Sie freut sich, dass ihr das hier so gut gelungen ist und dass sie mich so weit gebracht hat. Dann hört sie mit dem Wichsen auf. Stattdessen beginnt sie, mir meine Sosse auf dem Bauch und der Brust zu verreiben. Ich sage gar nichts, muss erst wieder zu Sinnen kommen. Aber ich beobachte, wie sie ein wenig damit rum spielt.
Dann badet sie zwei Finger in meinem Saft und hält sie mir vors senkrecht vors Gesicht. Ich sehe, wie sich an ihren Fingerspitzen mein Sperma sammelt. Es tropft bald auf mich herunter
„Mund auf“.
Nein, bitte nicht. Das kann ich nicht. Nicht nach meinem Höhepunkt. „Bitte nicht“, sage ich leise.
„Stell Dich nicht so an. Mund auf“ fordert sie.
Und ich mache es. Und schon taucht sie ihren ganzen Finger hinein, verteilt sich der würzige Geschmack in meinem Mund. Boah!! Da bin ich kein Fan von, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist wie ich befürchtet habe. Ich schlucke.
„Na siehste, geht doch“, kichert sie. „Du lernst schnell und ich glaube, das hier ist noch richtig ausbaufähig.“.
„hmmm“. Ist das Protest oder Zustimmung? Ich weiss es selbst nicht. Ich kann aber auch nicht mehr sagen als das, denn zu mehr bin ich noch nicht fähig.
Sie streift sich gekonnt ihre Handschuhe ab. „So. Dann machst du hier sauber und duschst dich nochmals. Sonst erfährt deine Sandra noch an Deinem Geruch, dass du abgespritzt hast. Aber wer weiss, vielleicht erfährt sie ohnehin, was dir hier soeben so gut gefallen hat…“ Sie grinst hämisch, steht auf und verlässt den Raum.
Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!
***
„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….
Ja dann tu’s doch! Setz dich doch einfach drauf! Ich würde dich ficken, ich würde es Dir besorgen, ich schwörs! Meine Geilheit ist unermesslich.
„Dreh dich um“, sagt sie. Was, warum denn? Aber ich mache, was sie mir sagt. Sie streicht mit der Hand über meinen Rücken. Über meinen Hintern. Und die Beine entlang. Sachte drückt sie meine Schenkel auseinander – und ich gehorche nur zu gerne. Schade, dass sie meinen „Harten“ nun nicht erreichen kann – ich habe ihn zwischen Bauch und Liege eingeklemmt. Aber meine Hoden erreicht sie gut. Sie streicht drüber. Knetet – aber ganz, ganz sachte.
Dann hört sie auf, mich zu massieren. Ich höre ein seltsames Geräusch – schwer zuzuordnen. Sie beugt sich nochmal zu mir und flüstert: „Nicht gucken. Entspann dich“. Sie streicht mir über die Wange, das fühlt sich irgendwie sehr seltsam an. Wie aus Reflex muss ich blinzeln – und sehe, dass sie Einweg-Handschuhe über gezogen hat. Weiße, dünne Einweghandschuhe, wie sie in jeden Erste-Hilfe-Koffer zu finden sind.
Schnell schließe ich wieder die Augen. Tanja streicht meinen Rücken entlang hinunter. Nochmals höre ich die Verschlusskappe des Massageöls. Da! War da ein Tropfen auf meinem Po? Da! Nochmals? Ja, ich bin mir ganz sicher. Und noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich eine große Menge des Öls an meiner Poritze. Es läuft langsam hinunter, die Spalte entlang, über mein Loch hin auf meinen Sack.
Wieder wird mein Sack kurz geknetet. Und dann beginnt sie, das Öl auf meinen Pobacken zu verreiben. Dabei zieht sie sie immer wieder auseinander. Ich bin ihr ganz ausgeliefert. Und ich ahne, was nun kommen wird….
Tanja lässt eine Hand auf meiner Pobacke und zieht sie zur Seite. Mit dem Finger ihrer anderen Hand fährt sie langsam meine Poritze entlang hinunter. Verteilt das Öl. Streicht sachte über meine Rosette. Dann wieder die Spalte hinauf, und hinunter. Es kribbelt, es ist angenehm, es ist tabu, es ist mir peinlich, es … noch nie wurde ich dort berührt. Dann spüre ich ein wenig Druck an meiner Rosette. Ist das… ? JA! Sie verreibt das Öl ganz intensiv rund um meine Rosette. Und dann ist es so weit. Ich spüre, wie sie versucht, mit ihrem Finger in mich einzudringen.
„Ah..“ entkommt es mir aus Reflex. Warum, weiss ich nicht. Es tut nicht weh. Es ist nur … ungewohnt. Und ich habe Angst, dass es ihr vor mir ekeln könnte.
„schschsch….“ macht Tanja.
Ich versuche, mich zu entspannen.
Und schon merke ich, wie etwas in mich hinein gleitet. Es muss Tanjas Finger sein. Es … fühlt sich geil an. Sie verharrt einen Augenblick, und zieht dann langsam wieder zurück. Aber nur, um ihn wieder hinein zu schieben. Das ganze wiederholt sich, nochmal, und nochmal. Sie macht das sehr umsichtig. Und dann macht sie es schneller und schneller, rein-raus.
Es ist ein irres Gefühl. Ich werde von Tanja gefickt. Ich fasse es nicht. Das nächste, das ich spüre, ist mehr Druck. Ich versuche zu erkennen, was sie vor hat – ja, das muss ein zweiter Finger sein. Langsam aber sicher bahnt auch er sich seinen Weg in mich. Es drückt richtig doll, aber Tanja lässt nicht locker. Lässt noch mehr Öl aus der Tube. Der Druck lässt nicht nach, und auch wenn es wesentlich länger als beim ersten Finger dauert: Schließlich gleitet sie hinein, ist mit beiden Fingern in mir. Und wieder gibt sie mir Zeit, lässt sie mich zuerst daran gewöhnen. Nur, um mich dann mit beiden Fingern zu penetrieren. Ich spüre, dass es angenehmer wird, wenn ich mich nicht verkrampfe, wenn ich ganz locker hier liege. Sofort kann ich noch mehr genießen, zum ersten Mal in meinem Leben anal verwöhnt zu werden. Mann, ist das geil! Mein Schwanz, auf dem ich liege, schmerzt schon, so nen Druck habe ich drauf!
Ich hoffe, sie macht weiter. Hoffentlich ekelt sie sich nicht vor mir!, denke ich noch.
„Dreh dich um“, sagt sie. „Auf den Rücken“.
Ich warte, bis sie von mir ablässt, und dann rolle ich sofort herum. Aber als ich gerade seitlich liege, fällt Tanjas Blick auf die Stelle, auf der ich lag. Dort, wo mein Bauch war, ist ein kleiner Fleck auf dem Handtuch. Genau genommen ist der Fleck dort, wo mein Schwanz war. Dunkel hebt er sich klar und deutlich ab. Feucht. Nass. Lusttropfen von mir.
„Oooch.. bist Du süüüss!“ ist Tanja verzückt. Dann aber gleich wieder ein schärferer Ton: „Leck das weg“
Ich zögere kurz, aber ihr neuerliches „Weg lecken, los!“ lässt keinen Zweifel offen. Es ekelt mich etwas. Langsam nähere ich mich dem Fleck, suche nach irgendeinem Ausweg. Was könnte ich sagen, damit ich das nicht tun muss? Aber so schnell fällt mir nichts ein. Also lecke ich über das Laken, und nochmals, und nochmals.
Es ist gar nicht schlimm. Ich schmecke nur ganz, ganz wenig.
„brav“, sagt Tanja. „Du kannst dich schon mal daran gewöhnen. Leg dich jetzt wieder hin“.
Ich bin froh, dass ich das hinter mich gebracht habe. Was meint sie mit „gewöhnen“? Egal.
„Zieh deine Beine an. Hoch, die Knie bis zum Kinn“.
Komplett ausgeliefert liege ich entsprechend da. Und schon spüre ich sie wieder, wie sie mit ihren Fingern hinten in mich eindringt. Ich spüre einen kleinen spitzen Schmerz, der aber sofort verschwindet. Sie beginnt wieder, zuzustoßen.
Ja, geil! Mit ihrer anderen Hand greift sie nach meinem Schwanz. Aber sie wichst mich nicht. Sie hält ihn nur in der Hand. Jetzt hört sie auf, mich zu ficken, ihre Finger lässt sie aber tief in mir. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz zurück. Sanft, aber doch bestimmt und mit kräftigem Griff. Meine Vorhaut ist komplett straff zurück gezogen.
Weil sie vorhin das Öl auch auf ihre andere Hand aufgetragen hat, gleitet sie gut an meinem Schwanz leicht und gut herab. Und nochmals. Und nochmals. Immer wieder nimmt sie meine Eichel in die Faust, und zieht dann hinunter bis zu meinem Sack. Manchmal hält sie inne und spielt mit ihrem Daumen an meinem Bändchen.
Wahnsinn. Sie sieht mir an, dass ich kurz davor bin, zu platzen. Und dann beginnt sie, auf mich einzureden: „Jaa, das gefällt Dir, hm?? Du hast es gerne, wenn du genommen wirst, hm? Möchtest du mal einen richtigen Schwanz in dir spüren? Hm? Sag schon!“
Sie drängt auf eine Antwort.
„Ja, ja“, sage ich schnell. Ist doch egal, Hauptsache, sie hört nicht auf!
„Das habe ich mir schon gedacht. Mal sehen, was ich da für Dich tun kann. Dein Glied ist ja hübsch, aber für uns Frauen wirklich etwas klein. Du wirst bald mal spüren, warum wir uns nach einem richtigen Schwanz sehnen. Den möchtest du doch auch mal in dir haben, oder? Das würde dir gefallen, stimmts?“ Sie streicht über meinen Schwanz.
„Ja, ja“.
Ich spüre, wie es in meinen Eiern brodelt, mit ihren Fingern simuliert sie weiter meinen Anus.
„Und wenn es dann so weit ist: Was möchtest du mit Deinem Sperma machen? Möchtest du abspritzen? Möchtest du alles auf mich spritzen?“
„Ja, ja!“. Oh Mann! Lange halte ich das nicht mehr aus!
„Oder möchtest du es lieber in mich hinein spritzen? Wohin genau? In meinen Mund? In meine Muschi? In meinen Po?“
„In … in…“ OH GOTT!! „in deinen … Po!“ stammle ich.
Genau diese Antwort hat Sie erwartet. „Das habe ich mir gedacht. Das würde sich dann SO anfühlen“. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger eine ganz enge Öffnung. Sie setzt dieses so geformte, kleine Löchlein auf meiner Eichelspitze an – und zieht ihre Hand den Schaft entlang hinunter. Keine Chance: mein Glied drängt genau durch das kleine, enge Loch. Gleichzeitig treibt sie ihre Finger nochmals tief in meinen Po hinein.
Und das ist zu viel für mich. Sofort kommt es mir. In großem Bogen spritze ich ab, ich höre mich selbst laut stöhnen, eine Welle überrollt mich – und ich spritze mir selbst bis hinauf zu meinem Kinn. Noch zwei Fontänen spritze ich mir an den Hals und an die Brust, der Rest läuft über Tanjas Finger auf meinen Bauch. Wahnsinn. Wow! So bombastisch bin ich noch nie gekommen.
Tanja zieht ihre Finger aus meinem Po und beginnt, mich mit der anderen Hand zu wichsen. Aber da ist nichts mehr zu holen, ich habe mich ausgepumpt.
Sie lacht: „Jaja. Das würde dir wohl so passen, hm? Davon träumst du wohl!“
Ich sage gar nichts. Mir ist etwas schummrig, ich bin komplett erledigt.
Wieder beobachtet sie mich. „Wow“, sagt sie. „So viel“.
Ich öffne meine Augen und sehe, wie sie strahlt. Sie freut sich, dass ihr das hier so gut gelungen ist und dass sie mich so weit gebracht hat. Dann hört sie mit dem Wichsen auf. Stattdessen beginnt sie, mir meine Sosse auf dem Bauch und der Brust zu verreiben. Ich sage gar nichts, muss erst wieder zu Sinnen kommen. Aber ich beobachte, wie sie ein wenig damit rum spielt.
Dann badet sie zwei Finger in meinem Saft und hält sie mir vors senkrecht vors Gesicht. Ich sehe, wie sich an ihren Fingerspitzen mein Sperma sammelt. Es tropft bald auf mich herunter
„Mund auf“.
Nein, bitte nicht. Das kann ich nicht. Nicht nach meinem Höhepunkt. „Bitte nicht“, sage ich leise.
„Stell Dich nicht so an. Mund auf“ fordert sie.
Und ich mache es. Und schon taucht sie ihren ganzen Finger hinein, verteilt sich der würzige Geschmack in meinem Mund. Boah!! Da bin ich kein Fan von, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist wie ich befürchtet habe. Ich schlucke.
„Na siehste, geht doch“, kichert sie. „Du lernst schnell und ich glaube, das hier ist noch richtig ausbaufähig.“.
„hmmm“. Ist das Protest oder Zustimmung? Ich weiss es selbst nicht. Ich kann aber auch nicht mehr sagen als das, denn zu mehr bin ich noch nicht fähig.
Sie streift sich gekonnt ihre Handschuhe ab. „So. Dann machst du hier sauber und duschst dich nochmals. Sonst erfährt deine Sandra noch an Deinem Geruch, dass du abgespritzt hast. Aber wer weiss, vielleicht erfährt sie ohnehin, was dir hier soeben so gut gefallen hat…“ Sie grinst hämisch, steht auf und verlässt den Raum.
Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!