Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!
Oben angekommen, sitzen die drei schon am Frühstückstisch. Naja, von Frühstück kann man eigentlich nicht mehr sprechen. Fast schon ein frühes Mittagessen. Sie quatschen irgendetwas, was ich auch beim näher kommen nicht verstehen kann. ich setze mich zu Tisch. Da! War da peinlich betretene Stille für einen Moment? Bestimmt, oder? Nein… mach Dich nicht verrückt!
Noch immer spricht niemand.
„Hallo?“ spricht mich Sandra an. „Grüssen könntest du ja schon, finde ich“. Sie sitzt direkt neben Manuel. Jetzt erst sehe ich, dass sie ein Hemd trägt – eines, das ich an ihr noch nie gesehen habe. Meines ist es auch nicht, also… ja, es muss Manuel gehören. Es ist weit geöffnet, erlaubt Manuel, der neben ihr sitzt, einen tiefen Einblick. Auch ich scanne sie ab und suche eine Antwort auf die Frage, ob sie einen BH trägt. Nee, hat sie nicht. Ich sehe dazu noch andere Dinge: Sie hat ihre Augen stark geschminkt, trägt sonst aber kein Makeup. Der Sexy-verführerisch, denke ich mir. Ich starre auf ihren Ausschnitt.
„Thomas ist heute etwas durcheinander“, springt Tanja in die Bresche. Sie legt ihre Hand auf meine. „Ich habe ihn wohl ein wenig überfordert“.
Mein Gesicht läuft sofort rot an. NEIN, bitte, wir sprechen hier jetzt nicht darüber, was wir gerade getan haben, flehe ich stumm.
„Das stimmt doch Thomas, oder?“ fragt Tanja.
Auch die anderen beiden warten auf eine Antwort und sehen mich an.
„Ja…“ sage ich leise. Ich versuche, zu lächeln. Naja, fast gelungen.
„Das hätte ich mir gar nicht von Dir gedacht. Das war ja dann ziemlich neu für Dich. Wie war es denn?“ fragt mich meine Sandra.
Aber was redet die denn da? Ogott. Panik macht sich in mir breit: Wissen nun doch alle von meinem... ? Dass Tanja mich anal entjungert hat…? Ich werfe Tanja einen flehenden Blick zu. Du hast doch nicht etwa… hilf mir!
Tanja kostet die Situation aus. Dann erst: „Nun sag doch schon. Du bist ganz schön ausser Atem gekommen, nicht wahr“?
Ich nicke. Noch mehr Panik.
„Und geschwitzt hast du auch, obwohl die Laufstrecke so kurz ist, stimmts“?
Oh, die Laufstrecke! Ja, natürlich! Jetzt peile ich, was hier Thema ist.
„Ja, es war wirklich anstrengend“, sage ich. „Aber schön“.
„Ach so! Na, dann könntest Du das ja in Zukunft auch zuhause mal eben tun, nicht?“, fragt meine Sandra meckernd-kritisch.
„Mal sehen. Es lag schon auch an Sandra, dass es so toll war. Sie hat mir etwas Tolles gezeigt, und das hat mir eben wirklich gut gefallen“. Hehehe. Was ihr könnt, kann ich schon lange! Doppeldeutiger könnte ich gar nicht antworten. Ich strahle alle drei an.
„Ach?!“, sagt meine Sandra - und ich weiss nicht, wie sie das meint. Es klingt irgendwie vielsagend.
„Kann ich Kaffee haben“? frage ich, um das Thema zu wechseln. Das klappt ganz gut und wir Frühstücken weiter. Manuel meint, dass er heute noch einiges zu tun habe, weil er am Nachmittag noch zwei Termine hätte. Es stellt sich heraus, dass er bei einem Fußballverein in der Region auf Erfolgsbasis mitarbeitet und ein paar kommerzielle Dinge wie Verhandlungen bei Spielertransfers übernimmt. So verdient er sich mit einem Hobby etwas dazu. Das Ganze ist kein allzu großes Ding, aber immerhin sind es Jungs im Alter von 17 bis 19 Jahren, die entweder aktuell keinen Verein haben oder die von anderen Vereinen zu seinem Team wechseln sollen. Sein Verein hat einen guten Namen, junge Spieler können sich dort gut entwickeln – aber die große Kohle gäbe es für die Spieler nicht zu verdienen.
„Es ist schon ein hartes Business geworden, das muss man schon sagen“, meint er. „Das glaubst du nicht, welche Ansprüche 17 oder 18 Jährige Spieler längst haben. Findest du mal einen der seltenen Rohdiamanten, musst du schon wirklich viel bieten, damit er zu deinem Verein wechselt. Da ist einer 17 Jahre, und du musst ihm schon allerhand bieten, damit er überhaupt mit dir über einen Wechsel weiter spricht. Ein Audi mit allen Extras vor der Türe ist da Standard – dabei haben die Jungs noch nicht mal den Führerschein.“
Wir hören im interessiert zu – auch Sandra, was mich wundert, denn mit Fußball hat sie ja nun normalerweise wirklich nichts am Hut.
„Wir können nicht so viel Geld bezahlen. Also muss ich erfinderisch sein und den Jungs andere Anreize bieten.“
„Ja was denn zum Beispiel?“
„Meist geht es um ganz einfache, menschliche Dinge. Ich hatte da mal einen Jungen aus der Türkei, mit dem habe ich Deutsch gepaukt. Oder-Tanja, weisst du noch - Ali aus Tunesien wollte ab und an ganz genau so essen wie er es von zu Hause gewohnt war. Der konnte sich dann einmal in der Woche in unserer Küche austoben und so kochen wie zuhause. Oder Lech aus Polen, der unbedingt typische deutsche Gerichte kochen können wollte. Tanja hat ihm dann ein wenig Kochunterricht gegeben“.
Nach einer Pause: „Schon verrückt, was? Da haben die Jungs Kohle wie Heu, und dann wollen sie im Leben eben doch nur so einfache, ganz normale Dinge“.
„Na wenn das so ist, werden wir auch aufbrechen“, sagt Sandra. „Wir wollen Dich bei der Vorbereitung nicht stören. Thomas, packst Du schon mal unsere Sachen zusammen?“
„ja, klar.“
Sie legt ihre Hand auf Manuels Schenkel und lächelt ihn an „Wir beide haben dann noch etwas vor, ja?“
„Logisch. Komm gleich mit“, sagt Manuel. Er steht auf und reicht ihr die Hand. Erst als sie aufsteht erkenne ich, dass meine Sandra ausser Manuels Hemd und ihrem Slip gar nichts an hat. Doch, so kleine Söckchen – aber das war’s. So wie sie aussieht, will sie sie’s wissen. Und hier kommt auch schon der Beweis, als sie mit Manuel Hand in Hand den Frühstückstisch verlässt und in Richtung Schlafzimmer geht.
Tanja holt mich aus den Gedanken, die beiden haben uns alleine am Tisch zurück gelassen: „Du kannst den Mund jetzt zu machen. Sandra braucht jetzt ihre Abschiedszeremonie – und das kennst du ja schon.“
Nee, kenn ich nicht. Doch, natürlich, ja. Ich weiss schon wieder. Beim letzten Mal hat er sie seinen Schwanz säubern lassen und seinen Samen in ihren Mund und ihrer Muschi verteilt, um sein Revier zu markieren. Und sie hat es mit sich machen lassen.
Der Gedanke versetzt mir einen Stich. Und als ob Tanja hören oder an meiner Stirn ablesen könnte, was ich mir denke, legt sie ihre Hand auf meine. „Na komm. Du willst das ja, in Wahrheit. Und das weißt du. Außerdem muss man auch mal sehen, dass du heute auch ganz gut weg gekommen bist, nicht?“
Ja, das stimmt. Geil war es, was Tanja mit mir angestellt hat. Und natürlich soll meine Sandra auch guten Sex genießen können. Manuel kann das besser als ich. Und JA, er soll es ihr besorgen und sie benützen. Sie steht drauf. Und ich mag es, sie dann so erledigt und glücklich zu sehen. Mein Schatz. Meine Sandra. Durchgefickt von einem anderen.
„Also los“, fordert sie mich auf.
Ja, sie hat Recht. Ich helfe beim Abräumen des Frühstückstisches und mache mich dann gleich in das Gästezimmer, um unsere Sachen zusammen zu packen. Schnell stopfe ich meine Siebensachen in die Sporttasche. Und auch Sandras Kleidung ist schnell verpackt. Natürlich lege ich ihre Wäsche erst richtig und proper zusammen, bevor ich sie in den kleinen Koffer lege. Aber viel hat sie ja auch nicht mit, und so bin ich im Nu fertig.
Als ich mit dem Gepäck aus dem Gästezimmer in den Flur trete, höre ich eine leise Stimme. Es ist Sandra. Die Türe zum Nachbarzimmer ist nur angelehnt. Ganz klar, da sind die beiden drinnen. Auf ganz leisen Sohlen schleiche ich mich heran - nur kurz hören, was sie machen!
Jetzt stehe ich direkt vor der Türe. Ich wage es nicht, hineinzusehen oder gar die Türe aufzustoßen. Aber ein wenig lauschen? Das macht man nicht, ich weiß, aber ich bin zu neugierig!
„Zieh dich aus!“, höre ich Manuels Stimme. Sandra sagt gar nichts.
„Den Slip kannst du an behalten. Knie dich hier hin. Ja, genau so.“
Und dann höre ich einen Reißverschluss, das Klimpern einer Gürtelschnalle und undefinierbares rascheln.
„So. Du weisst, was du zu tun hast. Fang an, Baby“, höre ich Manuel.
Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse, Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.
Oben angekommen, sitzen die drei schon am Frühstückstisch. Naja, von Frühstück kann man eigentlich nicht mehr sprechen. Fast schon ein frühes Mittagessen. Sie quatschen irgendetwas, was ich auch beim näher kommen nicht verstehen kann. ich setze mich zu Tisch. Da! War da peinlich betretene Stille für einen Moment? Bestimmt, oder? Nein… mach Dich nicht verrückt!
Noch immer spricht niemand.
„Hallo?“ spricht mich Sandra an. „Grüssen könntest du ja schon, finde ich“. Sie sitzt direkt neben Manuel. Jetzt erst sehe ich, dass sie ein Hemd trägt – eines, das ich an ihr noch nie gesehen habe. Meines ist es auch nicht, also… ja, es muss Manuel gehören. Es ist weit geöffnet, erlaubt Manuel, der neben ihr sitzt, einen tiefen Einblick. Auch ich scanne sie ab und suche eine Antwort auf die Frage, ob sie einen BH trägt. Nee, hat sie nicht. Ich sehe dazu noch andere Dinge: Sie hat ihre Augen stark geschminkt, trägt sonst aber kein Makeup. Der Sexy-verführerisch, denke ich mir. Ich starre auf ihren Ausschnitt.
„Thomas ist heute etwas durcheinander“, springt Tanja in die Bresche. Sie legt ihre Hand auf meine. „Ich habe ihn wohl ein wenig überfordert“.
Mein Gesicht läuft sofort rot an. NEIN, bitte, wir sprechen hier jetzt nicht darüber, was wir gerade getan haben, flehe ich stumm.
„Das stimmt doch Thomas, oder?“ fragt Tanja.
Auch die anderen beiden warten auf eine Antwort und sehen mich an.
„Ja…“ sage ich leise. Ich versuche, zu lächeln. Naja, fast gelungen.
„Das hätte ich mir gar nicht von Dir gedacht. Das war ja dann ziemlich neu für Dich. Wie war es denn?“ fragt mich meine Sandra.
Aber was redet die denn da? Ogott. Panik macht sich in mir breit: Wissen nun doch alle von meinem... ? Dass Tanja mich anal entjungert hat…? Ich werfe Tanja einen flehenden Blick zu. Du hast doch nicht etwa… hilf mir!
Tanja kostet die Situation aus. Dann erst: „Nun sag doch schon. Du bist ganz schön ausser Atem gekommen, nicht wahr“?
Ich nicke. Noch mehr Panik.
„Und geschwitzt hast du auch, obwohl die Laufstrecke so kurz ist, stimmts“?
Oh, die Laufstrecke! Ja, natürlich! Jetzt peile ich, was hier Thema ist.
„Ja, es war wirklich anstrengend“, sage ich. „Aber schön“.
„Ach so! Na, dann könntest Du das ja in Zukunft auch zuhause mal eben tun, nicht?“, fragt meine Sandra meckernd-kritisch.
„Mal sehen. Es lag schon auch an Sandra, dass es so toll war. Sie hat mir etwas Tolles gezeigt, und das hat mir eben wirklich gut gefallen“. Hehehe. Was ihr könnt, kann ich schon lange! Doppeldeutiger könnte ich gar nicht antworten. Ich strahle alle drei an.
„Ach?!“, sagt meine Sandra - und ich weiss nicht, wie sie das meint. Es klingt irgendwie vielsagend.
„Kann ich Kaffee haben“? frage ich, um das Thema zu wechseln. Das klappt ganz gut und wir Frühstücken weiter. Manuel meint, dass er heute noch einiges zu tun habe, weil er am Nachmittag noch zwei Termine hätte. Es stellt sich heraus, dass er bei einem Fußballverein in der Region auf Erfolgsbasis mitarbeitet und ein paar kommerzielle Dinge wie Verhandlungen bei Spielertransfers übernimmt. So verdient er sich mit einem Hobby etwas dazu. Das Ganze ist kein allzu großes Ding, aber immerhin sind es Jungs im Alter von 17 bis 19 Jahren, die entweder aktuell keinen Verein haben oder die von anderen Vereinen zu seinem Team wechseln sollen. Sein Verein hat einen guten Namen, junge Spieler können sich dort gut entwickeln – aber die große Kohle gäbe es für die Spieler nicht zu verdienen.
„Es ist schon ein hartes Business geworden, das muss man schon sagen“, meint er. „Das glaubst du nicht, welche Ansprüche 17 oder 18 Jährige Spieler längst haben. Findest du mal einen der seltenen Rohdiamanten, musst du schon wirklich viel bieten, damit er zu deinem Verein wechselt. Da ist einer 17 Jahre, und du musst ihm schon allerhand bieten, damit er überhaupt mit dir über einen Wechsel weiter spricht. Ein Audi mit allen Extras vor der Türe ist da Standard – dabei haben die Jungs noch nicht mal den Führerschein.“
Wir hören im interessiert zu – auch Sandra, was mich wundert, denn mit Fußball hat sie ja nun normalerweise wirklich nichts am Hut.
„Wir können nicht so viel Geld bezahlen. Also muss ich erfinderisch sein und den Jungs andere Anreize bieten.“
„Ja was denn zum Beispiel?“
„Meist geht es um ganz einfache, menschliche Dinge. Ich hatte da mal einen Jungen aus der Türkei, mit dem habe ich Deutsch gepaukt. Oder-Tanja, weisst du noch - Ali aus Tunesien wollte ab und an ganz genau so essen wie er es von zu Hause gewohnt war. Der konnte sich dann einmal in der Woche in unserer Küche austoben und so kochen wie zuhause. Oder Lech aus Polen, der unbedingt typische deutsche Gerichte kochen können wollte. Tanja hat ihm dann ein wenig Kochunterricht gegeben“.
Nach einer Pause: „Schon verrückt, was? Da haben die Jungs Kohle wie Heu, und dann wollen sie im Leben eben doch nur so einfache, ganz normale Dinge“.
„Na wenn das so ist, werden wir auch aufbrechen“, sagt Sandra. „Wir wollen Dich bei der Vorbereitung nicht stören. Thomas, packst Du schon mal unsere Sachen zusammen?“
„ja, klar.“
Sie legt ihre Hand auf Manuels Schenkel und lächelt ihn an „Wir beide haben dann noch etwas vor, ja?“
„Logisch. Komm gleich mit“, sagt Manuel. Er steht auf und reicht ihr die Hand. Erst als sie aufsteht erkenne ich, dass meine Sandra ausser Manuels Hemd und ihrem Slip gar nichts an hat. Doch, so kleine Söckchen – aber das war’s. So wie sie aussieht, will sie sie’s wissen. Und hier kommt auch schon der Beweis, als sie mit Manuel Hand in Hand den Frühstückstisch verlässt und in Richtung Schlafzimmer geht.
Tanja holt mich aus den Gedanken, die beiden haben uns alleine am Tisch zurück gelassen: „Du kannst den Mund jetzt zu machen. Sandra braucht jetzt ihre Abschiedszeremonie – und das kennst du ja schon.“
Nee, kenn ich nicht. Doch, natürlich, ja. Ich weiss schon wieder. Beim letzten Mal hat er sie seinen Schwanz säubern lassen und seinen Samen in ihren Mund und ihrer Muschi verteilt, um sein Revier zu markieren. Und sie hat es mit sich machen lassen.
Der Gedanke versetzt mir einen Stich. Und als ob Tanja hören oder an meiner Stirn ablesen könnte, was ich mir denke, legt sie ihre Hand auf meine. „Na komm. Du willst das ja, in Wahrheit. Und das weißt du. Außerdem muss man auch mal sehen, dass du heute auch ganz gut weg gekommen bist, nicht?“
Ja, das stimmt. Geil war es, was Tanja mit mir angestellt hat. Und natürlich soll meine Sandra auch guten Sex genießen können. Manuel kann das besser als ich. Und JA, er soll es ihr besorgen und sie benützen. Sie steht drauf. Und ich mag es, sie dann so erledigt und glücklich zu sehen. Mein Schatz. Meine Sandra. Durchgefickt von einem anderen.
„Also los“, fordert sie mich auf.
Ja, sie hat Recht. Ich helfe beim Abräumen des Frühstückstisches und mache mich dann gleich in das Gästezimmer, um unsere Sachen zusammen zu packen. Schnell stopfe ich meine Siebensachen in die Sporttasche. Und auch Sandras Kleidung ist schnell verpackt. Natürlich lege ich ihre Wäsche erst richtig und proper zusammen, bevor ich sie in den kleinen Koffer lege. Aber viel hat sie ja auch nicht mit, und so bin ich im Nu fertig.
Als ich mit dem Gepäck aus dem Gästezimmer in den Flur trete, höre ich eine leise Stimme. Es ist Sandra. Die Türe zum Nachbarzimmer ist nur angelehnt. Ganz klar, da sind die beiden drinnen. Auf ganz leisen Sohlen schleiche ich mich heran - nur kurz hören, was sie machen!
Jetzt stehe ich direkt vor der Türe. Ich wage es nicht, hineinzusehen oder gar die Türe aufzustoßen. Aber ein wenig lauschen? Das macht man nicht, ich weiß, aber ich bin zu neugierig!
„Zieh dich aus!“, höre ich Manuels Stimme. Sandra sagt gar nichts.
„Den Slip kannst du an behalten. Knie dich hier hin. Ja, genau so.“
Und dann höre ich einen Reißverschluss, das Klimpern einer Gürtelschnalle und undefinierbares rascheln.
„So. Du weisst, was du zu tun hast. Fang an, Baby“, höre ich Manuel.
Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse, Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.