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Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 35089 mal)

Offline Beto

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Re: BETO MIX
« am: September 15, 2013, 07:43:19 »
Bis die Filme on sind nun mal die erste geile Story:

DER CUCKOLD EINE WAHRE GESCHICHTE - TEIL 1

Nun, so einfach war es oft nicht, mich hier zu Offenbaren. Doch die lange Weile, die mir aufgezwungen wurde und die süße Erregung, die mich jedes mal packte, wenn ich zum Stift griff, gaben mir den Antrieb, meine Geschichte nieder zuschreiben. Hier nun ist das Ergebnis, das meiner Feder entsprungen ist. Und wenn ich es ab und an durchlese, kann ich es selbst kaum glauben, was ich alles in dem zurückliegenden Jahr erlebt und ertragen habe.
 Mein Name ist Hans B. Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus schöne Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süßen Hintern, und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen haben. Manchmal muß ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an soviel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, daß so mancher schwule Modezar in den kurvenlosen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits habe jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen Spreißel ein zuziehen.
 Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen entspricht. Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß, kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde ich eher mittelmäßig. Gewiß, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch fast jedes Mal zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache, und ich gab mir stets die größte Mühe, daß sie auch zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muß ehrlicherweise hinzufügen, daß der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguß, und das hat mir oft Probleme beschert. Da half es auch nicht, daß ich jedesmal das Tempo zurück nahm, oder die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei leicht ihr Becken zu bewegen, und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.
 Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, daß mir bei ihren Aussehen nie große Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch in den Genuß, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken anderer Männer verfolgt wurden war. Das erfüllte mich dann jedesmal mit großem Stolz, aber auch immer mit Sorge, daß ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, daß es noch nie zu einem Ausrutscher ihrerseits gekommen war.

Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück: Wenn sie nur mehr auf meine erotische Wünsche eingegangen und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir noch nie verweigert, aber irgendwelche sexuellen Experimente lehnte sie bisher immer rigoros ab. Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Frauenarzt gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. „Liebling, du bist ein Ferkelchen,“ meinte sie dann jedes mal, als wäre sie streng katholisch erzogen worden. „Das ist pervers, solche unanständige Sachen mag ich nicht. Das machen nur Prostituierte. Du willst doch nicht, das ich mich auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen.“
Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach denen ich mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süßen Häschen ausgelebt hätte. Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie Millionen andere auch, als etwas geschah, daß unser gewohntes Sexualleben total durcheinander wirbeln sollte.
 Bald jährt sich der Tag, an dem mein Leidensweg begann.

Teil 1
 Wie ich meiner Frau auf die Schliche kam
 Silvester 2002 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht daß wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so hieß der Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder.
 Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt. Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiß übertreffen.
 Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, daß er gut gepflegt und mit viel Liebe unterhalten wird.
 Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50 m2 großen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke, ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen.
 Es waren allerlei Leute anwesend, viele die wir bereits kannten, ein paar aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus aufhielten.
 Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell dabei die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als zwanzig, hatten sie in ihr Herz geschlossen. Ich dachte mir nichts dabei, ja ich war sogar ein wenig Stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der Jugend noch eine Menge Eindruck erweckte. Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.
„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus,“ meinte Karl-Heinz und reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer wegschnappt. Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht.“
„Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken kommen,“ scherzte ich gut gelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“
Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr.“
Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß unterwegs. Einige waren gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen.
 Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts weiter dabei und so ließ ich sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück. Ich kam nicht mal auf den Gedanken, daß sie mir untreu werden könnte, so sehr hatte sie mein Vertrauen. Im Gegenteil, ich wußte sie gut behütet und war mir sicher, daß sie bald nachkommen würde.

Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir überraschend die verschiedensten Dinge durch den Kopf. Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Vorwürfe, daß ich meine Frau allein zurück gelassen hatte und es beschlich mich urplötzlich eine gewisse Unruhe.
 Ich beschloß noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine kurze Treppe führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem gesicherten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht und man vernahm gedämpfte Musik.
 Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
 Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war der kleinere Bruder unserer Gastgeberin, den anderen hatte ich vorher noch nie gesehen. Die Drei waren anscheinend der klägliche Rest, der Party, ließen sich aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch immer angenehm die Zeit zu vertreiben.
 Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Der Alkohol hatte sie anscheinend schon ziemlich schläfrig gemacht und ich hoffte, daß sie nun bald die Lust an der Feier verlieren würde. Doch als sie sich in diesem Augeblick leicht drehten und sie mir ihre Rückenpartie zuwandte, sah ich, wie seine rechte Hand lässig auf ihren Prachthintern lag. Ich dachte erst an einen Zufall! Doch als er nun auch noch anfing ihre Backen leicht zu massieren, stockte mir der Atem. Fast etwas empört registrierte ich diese Frechheit und konnte doch keinen Blick von dieser anzüglichen Berührung lassen. Elke schien es überhaupt nicht zu stören und machte auch keinerlei Anstalten, den Frechdachs zu Recht zuweisen. Zu meiner Verwunderung geschah das Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn. Dadurch ermuntert nahm er bald auch die zweite Hand zu Hilfe und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich wußte aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute Erziehung vergißt. Doch leider blieb es nicht nur bei dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen beobachtete ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
 Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und ich konnte jetzt deutlich den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.
 Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.
 Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil berühren mußte.
 Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt. Auch schien es sie nicht zu Stören, daß sich noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb benahm sie sich nur so schamlos? Lag es wirklich nur am Alkohol, daß sie alles mit sich Geschehen ließ?
 Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen plötzlich an, heftig miteinander zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich mich am liebsten beteiligen.“
„Das glaube ich gern,“ gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine graziös übereinander. Ihr Kleid war dabei soweit nach oben gerutscht, daß ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Lag es an ihrem Zustand, daß sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Werner schien es egal zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig Wurst, daß er eine verheiratete Frau vor sich hatte. Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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