DER CUCKOLD - TEIL 4:
Dann am letzten Tag in Rom klappte es endlich. Er richtete es so ein, daß er sein Zimmer direkt neben uns bekam. Und so gegen Mitternacht, als ich sicher war, daß du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuß. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.
Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich ihn innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen brachte. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoß. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heißes Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er anschließend noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da mußte er sich bereits das zweite Mal übergeben.
Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so daß er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten mußte. Natürlich war er besorgt, daß dich meine quiekenden Schreie wecken könnten. Doch mir war in diesem Augenblick alles egal gewesen. Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und streckte alle Viere von mir.
Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau und mußte leider zurück zu meinem gutgläubigen Ehemann. Ich säuberte mich nur notdürftig und legte mich wieder zu dir. Als ich dich am anderen Morgen dazu brachte mein beflecktes Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es war für mich ein unbeschreiblicher Genuß, als du dir die Reste seines Spermas, mit deiner fleißigen Zunge, aus meiner Schnecke geholt hast. Diese Perversion erregte mich dermaßen, daß ich erneut, aber diesmal ohne gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstieß. Und dir hat das sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, weil du glaubtest, es wäre allein der Verdienst deines Mundes, der mich so in Ekstase versetzt hat.
Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du dich vor dem Erguß zurück zu ziehen hast. In deiner kindlichen Naivität hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund nach belieben besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuß und wurdest gleich doppelt betrogen."
In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermeßliche gesteigert und ich spürte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand. Natürlich erkannte auch sie sofort, daß ich gleich soweit war. Schnell ließ sie mein Glied los und preßte die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguß und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu verlassen.
„Bitte laß mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."
„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal und ich möchte doch so gern am Wochenende einen wildfremden Mann vor deinen Augen vernaschen."
„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."
„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir ohne meine Erlaubnis einen runter! Sobald ich etwas merke, kannst du unsere Abmachung vergessen! Dann findet der nächste Fremdfick wieder ohne dich statt! Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"
Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiß wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich immer wieder meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Realität, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Ständig sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer mußte weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?
Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.
„Der Italiener war doch gewiß nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."
Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. Das du ständig deinen anormalen Trieben nachgeben mußt. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an.“
„Nur einmal und dann nur ganz kurz,“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich einfach nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen.“
„Das will ich auch schwer hoffen,“ fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie üblich einen langweiligen Fersehabend.“
Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich mußte alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.
Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen.“
„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance,“ lenkte sie schadenfroh grinsend zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher. Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine kleine Buße muß sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Möse, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre klatschnasse Spalte.
„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die grenzenlose Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."
„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."
„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.
„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zur Verfügung stehen.
Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich dabei keinen Augenblick, ich wollte nur noch diesen Schwanz.
Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wahren Gemütszustand.
Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um mein Innenleben noch besser studieren zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Ausgiebig betrachte er nun meinen Gebärmutterhals und redete dabei immer wieder beruhigend auf mich ein. Er brauchte nicht lange, um zu merken, daß mir seine Berührungen gefielen und so wurden seine Finger ständig mutiger. Auch tauschten wir nun manch innigen Blick und erzeugten so, zwischen uns, immer mehr eine prickelnde, erotische Spannung.
Mit dem Ergebnis zufrieden zog er das Spekulum nach einiger Zeit wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe der Gebärmutter.
Es ist alles in bester Ordnung, meinte er danach lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus große Klitoris besitzen. Sie ist gewiß zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wußte er, wie er zuzugreifen hatte.
Dann am letzten Tag in Rom klappte es endlich. Er richtete es so ein, daß er sein Zimmer direkt neben uns bekam. Und so gegen Mitternacht, als ich sicher war, daß du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuß. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.
Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich ihn innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen brachte. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoß. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heißes Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er anschließend noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da mußte er sich bereits das zweite Mal übergeben.
Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so daß er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten mußte. Natürlich war er besorgt, daß dich meine quiekenden Schreie wecken könnten. Doch mir war in diesem Augenblick alles egal gewesen. Total geschafft lag ich nach diesem herrlichen Fick auf seinem Bett und streckte alle Viere von mir.
Gerne wäre ich noch geblieben, doch ich war eine frisch verheiratete Frau und mußte leider zurück zu meinem gutgläubigen Ehemann. Ich säuberte mich nur notdürftig und legte mich wieder zu dir. Als ich dich am anderen Morgen dazu brachte mein beflecktes Fötzchen zu lecken, hast du nichts gemerkt. Es war für mich ein unbeschreiblicher Genuß, als du dir die Reste seines Spermas, mit deiner fleißigen Zunge, aus meiner Schnecke geholt hast. Diese Perversion erregte mich dermaßen, daß ich erneut, aber diesmal ohne gehindert zu werden, laute Lustschreie ausstieß. Und dir hat das sichtlich gefallen. Ja, du warst sogar noch Stolz darauf gewesen, weil du glaubtest, es wäre allein der Verdienst deines Mundes, der mich so in Ekstase versetzt hat.
Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du dich vor dem Erguß zurück zu ziehen hast. In deiner kindlichen Naivität hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund nach belieben besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuß und wurdest gleich doppelt betrogen."
In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermeßliche gesteigert und ich spürte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand. Natürlich erkannte auch sie sofort, daß ich gleich soweit war. Schnell ließ sie mein Glied los und preßte die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguß und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu verlassen.
„Bitte laß mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."
„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal und ich möchte doch so gern am Wochenende einen wildfremden Mann vor deinen Augen vernaschen."
„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."
„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir ohne meine Erlaubnis einen runter! Sobald ich etwas merke, kannst du unsere Abmachung vergessen! Dann findet der nächste Fremdfick wieder ohne dich statt! Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"
Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiß wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich immer wieder meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Realität, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Ständig sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer mußte weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?
Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.
„Der Italiener war doch gewiß nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."
Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. Das du ständig deinen anormalen Trieben nachgeben mußt. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an.“
„Nur einmal und dann nur ganz kurz,“ versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich einfach nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen.“
„Das will ich auch schwer hoffen,“ fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie üblich einen langweiligen Fersehabend.“
Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich mußte alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.
Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen.“
„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance,“ lenkte sie schadenfroh grinsend zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher. Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine kleine Buße muß sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Möse, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre klatschnasse Spalte.
„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die grenzenlose Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."
„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."
„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.
„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zur Verfügung stehen.
Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich dabei keinen Augenblick, ich wollte nur noch diesen Schwanz.
Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wahren Gemütszustand.
Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um mein Innenleben noch besser studieren zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Ausgiebig betrachte er nun meinen Gebärmutterhals und redete dabei immer wieder beruhigend auf mich ein. Er brauchte nicht lange, um zu merken, daß mir seine Berührungen gefielen und so wurden seine Finger ständig mutiger. Auch tauschten wir nun manch innigen Blick und erzeugten so, zwischen uns, immer mehr eine prickelnde, erotische Spannung.
Mit dem Ergebnis zufrieden zog er das Spekulum nach einiger Zeit wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe der Gebärmutter.
Es ist alles in bester Ordnung, meinte er danach lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus große Klitoris besitzen. Sie ist gewiß zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wußte er, wie er zuzugreifen hatte.