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Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 34795 mal)

Offline Beto

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Re: BETO MIX
« am: September 15, 2013, 08:54:50 »
DER CUCKOLD - TEIL 8:

Nach diesem Gefühlsausbruch sah sie mir für einen Moment forschend in die Augen, so als wundere sie sich über sich selbst, als wäre ihr plötzlich das Gesagte peinlich. Doch schon wenig später hatte sie sich wieder in der Gewalt und fuhr ohne Scheu fort, weiter von ihren geschlechtsspezifischen Erfahrungen zu Berichten: „Ja, die Männer und meine Möse, beides ist wie für einander geschaffen. Ich könnte mir kein besseres Leben vorstellen! Und die Herren der Schöpfung zeige kaum Gegenwehr, lassen sich nach belieben Einfangen. Schnell habe ich heraus gefunden, daß ich sie auf Grund ihrer versauten Sexualität gezielt Steuern und diesen Umstand bestens für meine Zwecke Nutzen kann. Es braucht nicht viel, um einen erregten Schwanz zum Spritzen zu kriegen und man muß das auch nicht immer nur auf dem natürlichen Wege tun. Frühzeitig wurde mir klar, daß ich auch mit meinen Händen und dem Mund schnell einen Erfolg erzielen kann. Es kommt auch nicht immer auf die Schnelligkeit der Handbewegungen an! Oft reicht schon ein kleiner Fingerzeig, der eurer abartigen Phantasie entgegen kommt, sie vielleicht noch anstachelt. Ein sanftes Reiben mit der Daumenkuppe am sensiblen Bändchen, oder ein gehauchter Kuß auf die empfindliche Eichelunterseite, wirken da meist Wunder. Und schon schickt euer krankes Hirn einen Befehl an die prall gefüllten Eier sich zu Entleeren.“
„Aber wieso hast du dich dann überhaupt gebunden, wenn du so sehr die Abwechslung liebst?“ Fragte ich wieder neugierig geworden. Durch den kurzen Einblick, den sie mir soeben in ihre sexuellen Phantasien gewährt hatte, wurde erneut mein Interesse geweckt. „Und weshalb ist die Wahl ausgerechnet auf mich gefallen? Bei allem was ich bis jetzt über dich weiß, kann ich mir nicht vorstellen, daß ich deine Große Liebe war. Also, warum ich?“
„Daß du das immer noch nicht kapiert hast, verwundert mich wirklich.“ Spielte sie die Überraschte und grinste mich dabei frech an. „Gut, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen. Das ihr Männer auch immer so schwer von Begriff sein müßt!
 Die Kerle wollen doch nur ficken. Das tue ich zwar auch gern, aber davon allein kann man nicht leben. Ich brauche einen, der mich aushält. Bei dir war ich wirtschaftlich versorgt, du hast einen sicheren Job. Und von deinen Eltern ist auch noch einiges zu erwarten! Wir werden mal im Geld schwimmen. Und der häßlichste bist du ja nun auch nicht, obwohl dein Schwanz nicht gerade erwähnenswert ist. Das kleine Ding mußte ich halt in Kauf nehmen, man kann eben nicht alles im Leben haben. Aber dafür bist du so schön naiv, ja, man kann schon sagen einfältig. Du warst so verschossen in mich, daß ich dich beliebig steuern und noch mehr täuschen konnte. Ein verliebter Gockel sieht halt nicht über seinen Misthaufen hinweg.
 Schon während unserer Verlobungszeit hatte ich immer noch mindestens eine Beziehung nebenbei. Und du hast nie den geringsten Verdacht geschöpft. Was habe ich damals in der Gegend rumgevögelt, kein Mann war vor mir sicher. Literweise haben sie ihren Samen bei mir abgeladen.
 Du warst ja nur am Wochenende zu hause. So lange konnte ich es nicht aushalten, da habe ich mich halt anderweitig umgeschaut. Und wenn du Freitagabend ausgehungert zu mir ins Bett gekrochen kamst, hast du oft genug Schlammrutscher gespielt. Meistens habe ich mich von dir sogar noch vorher lecken lassen. Und du hast es gern für mich getan. Unzählige Male ist mir dabei einer abgegangen. Also was für ein schöneres Leben konnte ich mir noch wünschen?“
Ich war sprachlos und als sie mein bedeppertes Gesicht sah, brach sie abrupt ihre Erzählung ab und forderte unmißverständlich ihr Recht ein: „Aber nun ist Schluß mit den wilden Geschichten, ich habe dich lange genug unterhalten. Jetzt tue auch mal was für mich. Los, mach mich endlich fertig, wie lange soll ich denn noch auf meine Befriedigung warten!“

Ich hatte es geschafft, endlich war Samstag. Heute wollte ich mich mal so richtig ausspritzen. Es wurde auch höchste Zeit! Durch die aufgezwungene Enthaltsamkeit waren meine Eier prall gefüllt, und bestimmt hätte ich mit ihrem Inhalt ganze Amazonenstämme schwängern können. Aufgeregt traf ich die letzten Vorbereitungen, brachte die Kamera in Position und versteckte sie so im Bücherregal das sie keinem auffallen konnte.
 Eine Stunde vor unserer Abfahrt, wir wollten so gegen 22 Uhr los, begann die übliche Zeremonie. „Liebling, was soll ich bloß anziehen, was kurzes oder doch lieber etwas unauffälligeres? Mit welchem Kleid gibst du mir die größten Chancen? Ach, ich komme mir vor, als wäre es mein erstes Rendezvous.“
Ich wußte natürlich schon längst, in welchem Fummel ich sie gerne sehen wollte. Schon die ganze Woche über hatte ich mich damit beschäftigt und so kamen meine Vorschläge wie aus der Pistole geschossen: „Ich würde mich freuen, wenn du dein kurzes dunkelrotes Kleid mit dem tiefen Ausschnitt überstreifen würdest. Darunter schwarze Strapse und Strümpfe, aber ohne Höschen und BH, das wäre für mich der höchste Genuß. Und damit deine schönen Beine so richtig zur Geltung kommen können, zieh bitte noch die roten Stöckelschuhe dazu an.“
Der Kloß im Hals ließ meine Stimme erzittern. Ich wurde immer aufgeregter und mir war fast schlecht vor Geilheit. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und am liebsten hätte ich mich auf der Stelle von dem Druck in meinen Hoden befreit.
„Gut, ich werde dir den Gefallen tun, “ war sie nach kurzem Überlegen einverstanden. „Du sollst ja schließlich auch was von dem aufregenden Abend haben. Als gute Ehefrau will ich mich so kleiden, wie es der eigene Mann in seiner Vorstellung am liebsten sieht. Nur so kann ich sicher sein, das deine Erregung noch gesteigert wird und du dich fast bis zum Wahnsinn nach mir verzehrst. Gut das du mir den Tipp gegeben hast. Jetzt bin ich überzeugt, daß ich mit diesem Aussehen den Männern den Kopf verdrehen und gleichzeitig einen Dauerständer in deiner Hose erzeugen werde.“
Umständlich zog sie sich an und stolzierte dann ein paar Mal vor mir auf und ab. Dann hob sie ihr Kleid etwas an und zeigte mir strahlend ihren strapsverzierten Unterleib. Es war ein wirklich schöner Anblick. Die Strumpfbänder spannten sich straff um ihre makellosen Oberschenkel und hielten die Nylonstrümpfe faltenlos und akkurat in der gewünschten Position. Ihr Venusberg war kaum behaart und lugte unternehmungslustig zwischen ihren Beinen hervor. Zufrieden über meine lüsternen Blicke, drehte sie sich und präsentierte mir leicht gebückt ihr knackiges Hinterteil. Stolz zeigte sie mir ihre geschwollenen Schamlippen, die bereits etwas offen standen und voller Vorfreude feucht schimmernden.
„Was habe ich doch für eine schöne Frau,“ kam es begeistert über meine Lippen. „Wenn das die Männer nicht scharf macht, dann weiß ich nicht, was noch helfen soll.“
„Und du bist dir wirklich sicher, daß ich so aus dem Haus gehen kann?“ Bekam sie plötzlich wieder Bedenken. „Ist das nicht viel zu gewagt? So werde ich doch bestimmt eine Menge Aufsehen erregen.“
„Das sollst du doch auch, mein Sexmäuschen.“ Versuchte ich ihre letzten Zweifel zu zerstreuen. „Nur so wirst du bei den Kerlen Eindruck schinden und der Star des Abends sein. Glaube mir, so wie du aussiehst, wirst du nicht lange alleine bleiben.“
Wir fuhren in einen etwa 20km entfernten Ort. Dort konnten wir ziemlich sicher sein, daß uns keine Bekannten über den Weg laufen würden. Hinzu kam, daß in dieser speziellen Disco nur ein Publikum in unserem Alter verkehrte. Sie war ein begehrter Treffpunkt für einsame Herzen und besaß den Ruf, in jedem Fall den passenden Partner abzubekommen. Ich hatte also alles gut bedacht, und hoffte inbrünstig hier einen guten Bock für meine Frau zu finden.
 Während der Fahrt nahm ich den Fuß kaum vom Gaspedal. Ich glaubte so die Zeit beschleunigen zu können und somit noch eher zu meiner ersehnten Befriedigung zu kommen. Es war mir auf einmal egal ob ich mir ein paar Punkte in Flensburg einfangen könnte, Hauptsache ich erreichte so schneller mein Ziel.
„Rase nicht so!“ Versuchte sie mich zu bremsen. „Ich will nicht im Krankenhaus landen, sonder in den Armen eines potenten Mannes. Am Ende baust du noch einen Unfall und versaust uns den schönen Abend. Ich will Fremdficken und mich nicht mit den Bullen herumstreiten.“
„Wir haben es ja gleich geschafft,“ kam es gestreßt aus meinem Mund. „Nur noch die kleine Anhöhe dort hoch, dann sind wir da.“
Nachdem ich den Wagen eingeparkt hatte, wollte ich ihr beim Aussteigen behilflich sein. Doch sie hielt mich umgehend von meinen Vorhaben ab, öffnete statt dessen ihre Handtasche und kramte etwas daraus hervor.
„Hier, das schluckst du noch, bevor es losgeht!“ Befahl sie mir im rauhen Kasernenton.
„Wieso, was soll ich damit?“ Fragte ich verwundert.
„Das sind 100mg Viagra, die wirst du jetzt brav Schlucken! Ich will sicher gehen, daß du später vor Geilheit quicken wirst. Guck nicht so einfältig, es ist nur zu deinem Besten. Du solltest mir für meine Hilfe dankbar sein, sie wird dir noch mehr Spritzigkeit verleihen. Glaube mir, du wirst zum Schluß gar nicht mehr aufhören wollen mit Wichsen. “
„Aber mir platzen doch jetzt schon die Eier,“ versuchte ich sie um zustimmen. „Und überhaupt, wo hast du die Pille so schnell aufgetrieben?“
„Die ist von meinem Chef,“ warf sie mir kurz angebunden an den Kopf.
„Wieso Chef?“ Fragte ich verdutzt. „Und für was braucht der Viagra?“
„Blöde Frage! Weil er straff verheiratet ist und auch mich noch hin und wieder befriedigen muß.“
Ich war paff!
„Davon hast du mir aber nie was erzählt,“ kam es verdutzt über meine Lippe.
„Ich muß dir doch nicht gleich jede Kleinigkeit auf die Nase binden und außerdem gibt es da nicht viel zu berichten,“ klärte sie mich dann doch im ungeduldigem Tonfall auf. „Ich lasse mich ab und zu in der Mittagspause von ihm ficken. Er ist zwar schon über 50ig, aber sieht noch ganz stattlich für sein Alter aus. Du kennst ihn ja, er ist ein gepflegter Mann und mit seinen angegrauten Schläfen wirkt er auf mich immer noch sexy. Stets ist er nett und äußerst galant zu mir, da fällt es mir schwer, ihm etwas abzuschlagen. Ich kann ihn ganz gut leiden, und warum sollte ich da nicht die Beine für ihn breit machen. Außerdem ist er ein viel besserer Liebhaber als du. Er genießt es jedes Mal in vollen Zügen und läßt sich immer viel Zeit meine Spalte durch zupflügen. Doch wenn er kommt, dann kommt er gewaltig. Erst Vorgestern hat er mir die letzte Füllung verpaßt. Und du hast nicht mal was gemerkt, als du mir am Abend mein Döschen geputzt hast. Was bist du nur für ein Einfallspinsel!“
Mir stand vor Überraschung der Mund offen, was ihrem Vorhaben sehr entgegen kam. In diesem Augenblick warf sie mir die Pille kurzerhand in den Rachen und meinte dabei ungeduldig:„So und jetzt schluckst du endlich das blaue Wunder runter, wir haben genug Zeit vertrödelt. Ich wünsche dir noch eine aufregende Nacht mit deinem Dauerständer und mir einen ausdauernden Liebhaber. “
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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