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Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 34796 mal)

Offline Beto

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Re: BETO MIX
« am: September 15, 2013, 08:58:29 »
DER CUCKOLD - TEIL 11:

Natürlich war sie mit meiner demutsvollen Entschuldigung äußerst zufrieden und stöhnte laut sie auf, als ich nun folgsam ihre verschmierte Möse zu Lecken begann.
„Siehst du, es geht doch,“ keuchte sie. „Warum nicht gleich so, das ich immer erst mit dir schimpfen muß. So ist es gut. Jetzt mache sie auch innen schön sauber, stecke deine Zunge soweit rein, wie du kannst! Und vergiß auf keinen Fall das gute Zeug abzulecken, das mir bereits die Schenkel hinuntergelaufen ist! Komm, mein mir treu ergebener Ehemann, putze mein Döschen blitzblank und entferne die Samenspritzer meines Geliebten.“ Ihr Stöhnen wurde ständig lauter, bis sie in voller Ekstase schrie: „ Ja, leck mich du Sau, schlürfe sein Sperma aus meiner Fotze.“
Ich bemerkte, wie sie zu zittern begann, und bald darauf schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um meine Schultern und preßte meinen Mund mit aller Gewalt auf ihre triefendnassen Schamlippen. Stöhnend rieb sie sich eine zeitlang ihren Kitzler an meiner Nase, bis sie endlich befriedigt die Schere öffnete und mich wieder zu Atem kommen ließ.
 Ich wollte mich schon erheben und ihr endlich meinen bis zum Bersten gefülltes Geschlechtsteil einführen, da hörte ich sie mit lauernder Stimme sagen: „Du bist noch nicht ganz fertig mein kleines Schweinchen. Mein Arsch ist noch ganz verklebt. Es wäre nett, wenn du meinem Popo auch ein wenig Aufmerksamkeit schenken könntest. Er hat es verdient, nachdem er so oft herhalten mußte. Also gib dir Mühe und mach mir mein Kackloch sauber! Und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf!“
Willenlos, mir wurde blitzartig klar, das ich dieser Frau total verfallen war, begann ich an ihrer Rosette zu Lecken. Und als sie meinen Kopf mit den Händen erfaßte und mich fest an sich drückte, stieß ich auch noch bereitwillig meine Zunge tief in ihren Anus. Als ihr Schließmuskel kurz darauf rhythmisch zu zucken begann, wußte ich, daß ich ihr erneut einen herrlichen Abgang bereitet hatte.
„Jetzt siehst du mal, wie ich zu dir bin,“ sagte sie ermattet, als sie wieder einiger maßen zu sich gekommen war. „Von mir bekommst du nur das Allerbeste! Wenn du willst, kannst du dir nun einen runterholen.“
„Wieso?“ Krächzte ich dem Wahnsinn nahe. „Darf ich dich denn nicht ficken?“
„Mir reicht es für heute, „meinte sie bestimmt. „Wie du sicher mit bekommen hast, hatte ich erst vor kurzen einen wunderschönen Schwanz in all meinen Körperöffnungen stecken. Willst du jetzt etwa meine verwöhnten Löcher mit deinem Winzling langweilen? Was soll ich mit dem kleinen Fotzenverkohler anfangen? Befriedige dich gefälligst selbst! Aber baß auf, das du mir die Möbel nicht besudelst, ich habe erst sauber gemacht. Am besten, du ziehst dir einen Gummi drüber, dann kann nichts auf den Teppich tropfen.“
Was blieb mir übrig, ich mußte nun selbst Hand anlegen. Ich war in einem Zustand höchster Erregung und hatte zu diesem Zeitpunkt jegliche Scham abgelegt. Erst viel später wurde mir klar, daß ich das erste Mal vor den Augen meiner Frau onaniert hatte. Doch in diesem Augenblick war mir alles egal gewesen, das Zeug mußte raus. Und so dauerte es nur ein paar Sekunden, dann spritzte ich die ganze Geilheit, die sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte, in den übergezogenen Pariser.

Die folgenden Tage vermied ich es, ihr in die Augen zu schauen, auch sprachen wir kaum miteinander. Wir wechselten nur die nötigsten Worte, unser Eheleben kochte auf Sparflamme. Nachdem die Ernüchterung eingetreten war, schien mir das Erlebte äußerst peinlich und ich nahm mir vor, mich nicht noch einmal so erniedrigen zu lassen. Es war mir auf einmal unbegreiflich, wie es so exzessiv enden konnte. Ich war doch ein gestandenes Mannsbild! Wie war es ihr bloß gelungen, daß ich wie ein dressierter Hund, alle ihre zügellosen Befehle ausführt hatte? Ich fand darauf keine Antwort. Ahnte jedoch, daß es nicht nur an ihr liegen konnte. Im Büro, versuchte ich mich so gut es ging abzulenken, und stürzte mich mit Eifer auf die nächsten Aufgaben.
 Doch je näher das nächste Wochenende rückte und um so mehr sich meine Hoden wieder mit frischen Samen füllten, desto unruhiger wurde ich. In meinen Gedanken tauchten erneut Bilder auf, in denen meine Frau, die Schwänze anderer Männer, lustvoll in ihre sämtlichen Körperöffnungen steckte.
 Und als wir am Samstagmorgen beim Frühstück saßen, war ich schon wieder so erhitzt, das ich all meine guten Vorsätze über den Haufen warf und sie leise und äußerst verlegen fragte: „Könnten …..wir nicht noch mal….. etwas Ähnliches unternehmen ….so wie letztes Wochenende?“ Dabei sah ich flehentlich in ihre erstaunten Augen und versuchte sie mit meinem treudeutschen Dackelblick gnädig zu stimmen.
„Du willst, das ich wieder mit anderen Männern rumficke,“ sie schüttelte ungläubig den Kopf, „bist du dir da wirklich sicher?“
„Ja Liebes,“ kam es wie aus der Pistole geschossen und ich merkte, wie mein Gesicht vor Aufregung zu Glühen begann. „ Du würdest mich sehr glücklich machen. Wir könnten doch wieder in eine Disco...“
„Nein,“ fiel sie mir sofort ins Wort, „ich hätte da eine viel bessere Idee: Wie mir bekannt ist, gibt es in unserer Kreisstadt ein Pornokino! Da wollte ich schon immer mal vorbeischauen und mir ein umfassendes Bild verschaffen, wie es in derartigen Vergnügungsstätten zugeht. Bestimmt sitzen da eine Menge harter Schwänze rum, die nur darauf warten, daß ich sie abmelke. Auch bin ich sicher, daß ich dort den einen oder anderen Stecher finden werde, der mir mein läufiges Loch stopft.“
Sie konnte mir keine größere Freude bereiten! „Schatz, ich liebe dich,“ rief ich total begeistert, „du weißt genau, was ich brauche.“

Es war wie ein Quantensprung und mir fiel es auf einmal wie Schuppen von den Augen. Ich mußte plötzlich an meine erste große Liebe denken, die ich mit 17 auf dem heimischen Tanzsaal kennen gelernt hatte. Waren es vielleicht die damaligen Ereignisse gewesen, die mein späteres sexuelles Verlangen dauerhaft geprägt haben?
 Das Mädchen, das ich damals verehrte, war fünf Jahre älter und überaus hübsch gewesen. Sooft sich die Gelegenheit bot holte ich sie zum Tanz und lud sie anschließend immer noch zu einem Gläschen Sekt ein. Finanziell fiel mir das nicht leicht! Denn ich ging zu dieser Zeit noch in die Schule, stand kurz vor dem Abitur und besaß deshalb kaum Geld. Trotzdem kratzte ich meine letzten Münzen zusammen und versuchte an der Bar den Großkotz zu spielen. Irgendwie schien ich ihr zu gefallen und ich wurde vor Stolz ein paar Zentimeter größer, als ich sie nach dem Tanzvergnügen nach hause bringen durfte. Da konnte ich noch nicht ahnen, daß es mir in dieser Nacht zum erste mal vergönnt sein sollte, in die Haut eines weiblichen Körpers einzudringen. An einer einsamen Bushaltestelle machte wir Halt. Und nachdem wir uns eine Zeitlang eifrig abgeleckt hatten, zog sie mich in das kleine Häuschen, wo ich mich wenig später auf einer wackeligen Bank wieder fand. Ohne meine Einwilligung einzuholen, öffnete sie mir mit ihren flinken Fingern die Hose und holte mein schon lange erstarrtes Geschlechtsteil aus seinem Gefängnis. Dann setzte sie sich keuchend auf meinen Schoß, schob ihr Höschen zu Seite und steckte sich mein jungfräuliches Glied in ihr klitschnasses Fötzchen.
 Es wurde für mich ein einschneidendes Erlebnis, denn sie verschaffte mir gleich zweimal hintereinander dieses einmalige, unvergeßliche Glücksgefühl, bevor sie sich schließlich auch an mir befriedigte. Kaum das sich mein kleiner Wildfang an die liebliche Umgebung gewöhnt hatte, da nieste er auch schon los. Überglücklich, doch auch ziemlich erschrocken versuchte ich mich kurz darauf zurück zuziehen. Aber so schnell wollte sie mich nun doch noch nicht aus ihren humiden Fängen entlassen. Logischerweise konnte sie mit der Kurzfassung unseres Geschlechtsaktes noch nicht zufrieden sein und so hielt sie meinen Penis weiterhin in ihrem warmen Feuchtgebiet gefangen. Ich ließ es mir gerne gefallen, denn sie verhielt sich dabei äußerst geschickt und verstand es ausgezeichnet, mich bei Laune zu halten. In diesem Moment konnte ich mein Glück kaum fassen und nur kurz keimte bei mir der Gedanke auf, daß sie wohl auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben mußte.
 Gottlob dauerte es beim zweiten Male etwas länger, bis ich spritzte und sie richtete es so ein, daß wir fast gleichzeitig kamen. Ich wähnte mich im siebten Himmel. Und so war es kein Wunder, das ich mich nach dieser einzigartigen Schicksalsstunde sofort in sie verknallte. Sie mußte meine Frau, die Mutter meiner Kinder werden. Die Welt war auf einmal nur noch Sonnenschein und mein Leben konnte ich mir nicht schöner vorstellen.
 Leider hielt dieser euphorische Zustand nicht lange an. Bereits eine Woche später mußte ich erkennen, daß sie die Abwechslung liebte. In unserem Ort war zu dieser Zeit eine Offiziersschule stationiert, und so hatte sie ständig eine große Auswahl an gut im Saft stehenden Jungs. Dies nutzte sie, zu meinem Leidwesen und selbst in meinem Beisein, schamlos aus.
„Ich liebe Uniformen,“ versuchte sie mir ihr lasterhaftes Treiben zu Erklären, „es gibt für mich nichts aufregenderes. Die Kerle sehen darin einfach toll aus! Und wenn ich ihnen dann irgendwann die Knöpfe ihrer Montur öffnen darf, werde ich immer ganz heiß und kann mich kaum noch beherrschen. Du bist doch nicht etwa Eifersüchtig? Das brauchst du nicht, das hat nichts mit Liebe zu tun, es ist nur purer Sex. Dich habe ich gern und wenn du keine Szene machst, darfst du mich später wieder nach hause bekleiden.“
Ich wollte sie behalten, und so ließ ich es geschehen, daß sie nicht nur mit den Offiziersanwärtern tanzte, sondern auch die eine oder andere Zärtlichkeit austauschte. Doch nur ganz selten gab sie sich schon damit zu frieden. In der großen Pause verschwand sie dann meistens mit einen von ihnen und kam oft erst Stunden später, gut durchgevögelt, zu mir zurück. Die Zeit ihrer Abwesendheit war für mich jedesmal die Hölle auf Erden gewesen. Doch tief unglücklich und mit verletztem Stolz mußte ich mich in mein Schicksal fügen. Lieber teilte ich dieses Mädchen, als das ich ganz auf sie verzichten wollte. Und so war ich dann doch jedesmal froh, wenn ich sie gut geölt wieder irgendwann in Empfang nehmen durfte.
 Obwohl jeder wußte, daß wir irgendwie zusammen gehörten, wurde keinerlei Rücksicht auf meine Gefühle genommen. Selbst in meiner Gegenwart störte „Mann“ sich nicht, sie kurzerhand in Besitz zu nehmen. Oft genug kam es vor, daß sie von irgendeinem Uniformierten angesprochen wurde, der nur wenig später mit ihr zu knutschen anfing und dabei ihre intimsten Körperstellen begrabschte. Wie ein Einfallspinsel stand ich dann immer hilflos dabei und wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Während mein Herz von Eifersucht zerfressen wurde, mußte ich doch tatenlos mit ansehen, wie so manche Hand unter ihren kurzen Rock verschwand. Es hatte sich wohl rumgesprochen, daß ich kein ernst zu nehmender Gegner sei und so schenkte man mir kaum Beachtung. Statt dessen machten sie sich in meinem Beisein ungeniert über „meine Freundin“ her, und nach einer intensiven Kennenlernphase verschwanden sie dann fast immer mit ihr in Richtung Ausgang.
 Es verging kein Wochenende, an dem sie sich nicht von einem der ausgehungerten Sturmbahnhengste flachlegen ließ. Sie hatte sich wohl fest vorgenommen, die halbe Kaserne zu Entsaften. Noch heute wundere ich mich, daß wir uns damals keinen Tripper geholt hatten. Auf dem Nachhauseweg, erzählte sie mir dann oft ausgiebig von ihren Liebhabern und schwärmte mir vor, wie gut sie es ihr besorgt hatten. An ihrer Haustüre angekommen, bekam ich dann endlich meine Belohnung und dufte ebenfalls meinen Samen bei ihr abladen. Erst viel später erkannte ich, daß ich für sie bloß ein Lückenbüßer gewesen war. Nur weil um zwölf Zapfenstreich geblasen wurde und die strammen Jungs um Mitternacht in ihrer Unterkunft sein mußten, bekam ich die Möglichkeit, danach noch ein wenig mit ihr zu kuscheln.
 Dieses unselige Verhältnis dauerte fast ein halbes Jahr und ging schließlich soweit, das ich jeden ihrer Schäferstündchen beiwohnen mußte. Während sie mit den Kerlen in den Büschen verschwand, sollte ich in der Nähe bleiben, um gegebenenfalls Störenfriede abzuwehren. So blieb es nicht aus, daß ich die eindeutig brünstigen Geräusche und ihr lautes Stöhnen hören mußte. Davon angetrieben, versuchte ich mich dann stets etwas näher zu schleichen, um so ein paar erregende Bilder von ihrem Liebesspiel zu erhaschen. Und wenn ich sie dann sah, vom Mondlicht angestrahlt, wie sie sich mit einem anderem im Grase wälzte, dann wurde mir fast flau im Magen. Diesen wunderbaren Zustand kann man kaum beschreiben. Welch eine animalische Hitze ist mir dabei jedes Mal durch meinen zitternden Körper geströmt, und wie von selbst hatte sich meine Hand den eisenharten Ständer aus der Hose geholt. Dort stand ich dann, verborgen hinter irgend einem Gehölz und hatte wild onaniert. Und es war dann immer eine große Erlösung gewesen, als mein Samen endlich die Harnröhre verließ und gegen die Rinde eines Baumes spritzte.
 So änderte sich Schritt für Schritt mein Sexualverhalten und eigenartigerweise gaben mir bald ihr Betrug und die daraus folgende Selbstbefriedigung ein viel schöneres Gefühl, als der Stunden später ausgeübte Geschlechtsverkehr. Und so kam es, daß ich es eines Tages kaum noch erwarten konnte, das endlich die große Tanzpause verkündet wurde.
 Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dieses ungewöhnliche Verhältnis sicher noch längere Zeit aufrecht erhalten, doch ein paar Wochen später ist sie dann leider mit einem der angehenden Offiziere durchgebrannt. Sie hatte es nicht einmal für nötig gehalten, sich von mir zu Verabschieden und es sollte fast ein Jahr vergehen, bis ich endlich darüber hinweg gekommen bin. Für mich war eine Welt zusammen gebrochen und oft habe ich damals mit den Gedanken gespielt, mir das Leben zu nehmen. Sie ist mir nie ganz aus den Sinn gegangen und auch heute denke ich noch manchmal mit Wehmut an diese verrückte Zeit zurück. Meine Gefühle waren betrogen worden und einiges davon hatte sich unbewußt tief in mir verwurzelt. Sie hatte maßgeblich mein junges, kaum erwachtes Sexualleben geformt, das wurde mir jetzt immer klarer. Ist es da ein Wunder, das der Wunsch betrogen zu werden, bei mir fast zur Manie geworden ist.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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