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Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 35088 mal)

Offline Beto

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Re: BETO MIX
« am: September 15, 2013, 08:04:07 »
DER CUCKOLD - TEIL 15:

Endlich war Samstag, befreit atmete ich auf. Nun war es bald soweit und in ein paar Stunden würde sich mein geliebtes Weib wieder einen fremden Schwanz in ihre Muschi stecken. Ich konnte es kaum erwarten, und erregt sah ich zu, wie sie sich für ihre nächste Affäre zu Recht machte. Sie zwängte sich in ein weinrotes Korsett, das kaum ihre tollen Brüste bedeckte, befestigte an den Strumpfbändern ein Paar schwarze Netzstrümpfe und schlüpfte in einen kurzen schwarzen Lederrock, der an der linken Seite zusätzlich mit einem auffällig langen Schlitz ausgestattet war. Zu meiner Freude klaffte er bereits bei der kleinsten Bewegung auf und der Betrachter hatte eine hervorragende Sicht auf ihren wohlgerundeten Oberschenkel. Ihre erotische Ausstrahlung wurde noch von roten hochhackigen Schuhen verstärkt, die ihre schönen Beine bestens zur Geltung brachten. Und natürlich hatte sie, wie es bei den Huren so üblich ist, das Höschen weggelassen. Für mich war das ihr schönstes Geschenk und stachelte sofort meine triebhafte Vorstellungskraft an. Und die würde mich, da war ich mir ziemlich sicher, den ganzen Abend über weiter bekleiden.
 Ihr fast schulterlanges Haar hatte sie auf eine Seite gekämmt und an der so freigewordenen Stelle war eine künstliche Rose befestigt. Selbst ihren Händen hatte sie ein verführerisches Outfit verpaßt. Sie trug schwarze Spitzenhandschuhe, die ihr fast bis zu den Elenbogen reichten und dabei halfen, ihrem verruchten Aussehen noch mehr Verdorbenheit zu verleihen. Sofort stellte ich mir vor, wie schön es wohl wäre, von diesen raffiniert verhüllten Fingern verwöhnt zu werden. Es mußte ein irres Gefühl sein, wenn sie mit ihnen das beste Stück eines Mannes streicheln würde. Schon jetzt beneidete ich den Kerl, der das genießen durfte. Ja, sie sah einfach sexy aus und ein jeder würde unschwer erraten, was sie darstellen wollte. Und dennoch wirkte sie auf mich, trotz spärlichster Bekleidung, keinesfalls vulgär. Im Gegenteil, ich fand ihr Aussehen äußerst passend und das sie für meinen Geschmack ziemlich niveauvoll gekleidet war.
 Und das machte sich auch umgehend in meiner euphorischen Beurteilung bemerkbar. „So mag ich dich,“ schwärmte ich voller Begeisterung, „wenn da keiner anbeißt... Du wirst der Star des Abends und der Blickfang eines jeden Mannes sein. Bestimmt werden sich die Kerle um dich prügeln.“
„Warum du nur ständig so übertreiben mußt?“ Erwiderte sie zufrieden lächelnd und drehte sich dabei eitel vor den Spiegel hin und her. „Schließlich bin ich nicht mehr die Jüngste! Doch das werde ich sicher mit meinen angeborenen Verführungskünsten wettmachen können und als Belohnung bekomme ich hoffentlich ein spritzfreudiges Mannsbild für mein ausgehungertes Loch.“
„Da habe ich keine Bedenken,“ winkte ich total überzeugt ab. „Ich bitte dich nur, daß du dir diesmal einen aussuchst, der nichts dagegen hat, wenn ich euch beim Liebesakt zusehe. Heute möchte ich Live dabei sein und nicht wieder gefesselt im Nachbarzimmer Höllenqualen erleiden müssen.“
„Wir werden sehen, was sich machen läßt, mein kleiner Wichser,“ rief sie aufgekratzt und gab mir einen kurzen Kuß auf die Wange. „Jetzt müssen wir uns erstmal beeilen, sonst fangen sie noch ohne uns an. Ich möchte auf keinen Fall etwas verpassen! Es wäre doch schade, wenn mir irgendein knuspriger Knabe durch die Lappen ginge.“
Während des Programms blieben wir noch dicht beieinander. Wir amüsierten uns köstlich über die Späße, die von der Bütt aus unters närrische Volk gestreut wurden. Wie immer blieb kein Politiker ungeschoren und keine Partei wurde verschont. Besonders Schröders ungefärbtes Haar sorgten für große Heiterkeit, genauso wie Frau Merkel, der man nachsagte, daß sie unter bestimmten Umständen auch als Mann durchgehen könnte. Die Natur hätte ihr wohl zu viel männliche Chromosomen mit in die Wiege gelegt. Auch ein bei uns im Süden beheimatete Seppelhäuptling wurde erwähnt. Bei ihm wurde eine Weißwurst in der Lederhose vermutet. Die Krönung aber war eine abschließende Rede über Scharping, unseren in Ungnaden gefallenen Verteidigungsminister. Ausführlich wurde er durch den Kakao gezogen und seine letzten Verfehlungen ausgiebig diskutiert. Besonders seine amourösen Abenteuer und seine späte Verliebtheit, ließ eine heitere Stimmung im Saal aufkommen.
 Doch trotz bester Unterhaltung suchten meine Augen immer wieder mein bestes Stück und mir entgingen auch nicht die Männer rings umher, die sie fast mit ihren gierigen Blicken verschlangen. Als dann der gesellige Teil des Abends begann und die Band zum Tanz aufspielte, dauerte es auch nur wenige Augenblicke, bis sie der erste ansprach. Gerne ließ sie sich auffordern und verschwand mit ihm umgehend im dichten Gewühl. Ich versuchte so gut es ging in ihrer Nähe zu bleiben. Anderen Frauen schenkte ich keinerlei Beachtung, mochten sie auch noch so sexy gekleidet sein. Ich war nur auf meine bessere Ehehälfte fixiert! Sie tanzte mal mit diesen und jenen, ging danach fast jedes Mal mit ihnen an die Bar, unterhielt sich dort angeregt und ließ keine Gelegenheit aus, sich mit ihnen zu knutschen. Das trieb sie so gute drei Stunden lang! Während dessen wurde ich immer unruhiger und bald war ich so mit den Nerven fertig, daß ich aus Verzweiflung fast den lieben Gott angefleht hätte, doch ein Einsehen mit mir zu haben. Entweder fand sie nicht den Richtigen, oder es machte ihr Spaß mich noch ein wenig zappeln zu lassen.
 Endlich schien sie ihre Wahl getroffen zu haben. Denn plötzlich gab sie mir ein recht auffälliges Zeichen, das ich als unmißverständliche Aufforderung zu verstehen hatte, schnellstens vor ihr zu Erscheinen. Mit klopfendem Herzen kam ich natürlich augenblicklich ihrer Anweisung nach. Eng umschlungen stand sie bei einem ziemlich gutaussehenden Mann und machte ihm schöne Augen. Er schien die Vierzig bereits um einiges überschritten zu haben und sah in seinem Prinzenkostüm recht putzig aus. Aber gerade das machte ihn mir sympathisch und ich war äußerst zufrieden mit ihrer Partnerwahl. Besitzergreifend hatte er eine Hand in den Schlitz ihres Rockes geschoben und spielte mit ihrem Strumpfband, wie auf einer Gitarrensaite. Ihr schien es zu gefallen und sie revanchierte sich bei ihm mit einem innigen Zungenkuß. Dabei schloß sie genußvoll die Augen und preßte ihren Unterleib verlangend gegen den seinen. Und so dauerte es noch eine geraume Zeit, bis sie sich endlich herab ließ, mich zu bemerken.
 Fast widerwillig ließ sie sich schließlich von ihm ab und stellte ihn mir mit erhitzten Wangen vor. „Das ist Kai,“ schnatterte sie freudestrahlend, machte eine kurze Pause und gab ihm erneut einen verliebten Kuß. „Ich habe ihm reichlich von deinen abartigen Neigungen erzählt! Er wollte es erst gar nicht glauben und hat angenommen, ich würde ihn veralbern. Du kannst dir nicht vorstellen, was es mich für eine Mühe gekostet hat, ihn doch noch zu überzeugen. Ich mußte meine ganze Überredungskunst aufwenden! Hoffentlich kannst du das irgendwann mal wieder gut machen! Jedenfalls ist er nun bereit, mit uns zu kommen.“
„Ich würde mich glücklich schätzen,“ war ich über die erfreuliche Nachricht mehr als zufrieden und reichte ihm meine vor Erregung zitternde Hand. „Du wirst es gewiß nicht bereuen, meine Frau ist eine Granate im Bett.“
„Das glaube ich gern,“ antwortete er grinsend, „einen leichten Vorgeschmack habe ich ja bereits erhalten. Sie küßt hervorragend und schon vor Stunden konnte ich mich überzeugen, daß sie kein Höschen trägt. Das läßt auf einiges hoffen! Aber eine kleine Bedingung hätte ich dann doch noch: Schlammrutschen ist einfach nicht mein Ding! Deshalb würde ich es begrüßen, wenn ich als einziger ihre süße Muschi besamen könnte.“
„Das ist für mich kein Thema,“ beruhigte ich ihn sofort, „du kannst mit ihr machen was du willst. Ich möchte nur zusehen, das reicht mir voll auf.“
„Auf was warten wir dann noch,“ rief Kai aufgekratzt und gab Elke einen leichten Klaps auf den Hintern. „Rufen wir uns schnell ein Taxi. Ich bin schon scharf, wie Nachbars Lumpi.“
Die Beiden nahmen natürlich auf dem Rücksitz Platz, während ich mich brav neben den Fahrer setzte. Die ganze Fahrt über tauschten sie Zärtlichkeiten aus und ich konnte nicht umhin mich ab und zu umzudrehen, um meinen Voyeurismus zu befriedigen. Der übermäßige Alkoholkonsum kam wohl jetzt erst so richtig zum Tragen, denn die zwei jung Verliebten, ignorierten ihre Umgebung zusehends und hatten inzwischen jedes Schamgefühl abgelegt. Während sie ausgiebig mit einander knutschten, verwöhnten sie gegenseitig ihre erogenen Zonen mit den Händen. Immer wieder sah ich seine Finger unter ihrem Rock verschwinden und hektisch zwischen ihren geöffneten Schenkeln hantieren. Ihr lautes Stöhnen verriet dabei eindeutig ihren aufgewühlten Gemütszustand. Und fast in Ekstase revanchierte sie sich bei ihm, indem sie die Beule in seiner Hose erfaßte und immer wieder fest zusammenpreßte. Doch dem geilen Kai war das scheinbar noch nicht genug. Er öffnete sich nun selbst den Reißverschluß und Elkes stoffgeschmückte Hand verschwand umgehend in dem weit aufstehenden Hosenstall. Bei diesem Anblick stockte mir der Atem und neidisch stellte ich mir vor, wie nun das zarte Spitzengewebe seinen Schaft bearbeiteten würde. Es mußte ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl sein und nur mit Mühe konnte ich mich von diesen hoch erotischen Bildern losreißen, die ich liebend gerne noch länger beobachtet hätte. Doch ich mußte wenigstens etwas die Etikette wahren und so tun, als würde mich das alles nur am Rande interessieren.
 Auch dem Taxifahrer schien das Geschen in seinem Wagen mehr zu interessieren, als der Straßenverkehr und so warf er immer wieder einen verstohlenen Blick in seinen Innenspiegel.
„Ein tolles Paar, die Beiden,“ sagte er grinsend und stieß mir dabei mit dem Ellbogen leicht in die Seite. „Bei denen würde ich heute Nacht gerne Mäuschen spielen. Die haben bestimmt noch einiges vor.“
Das glaube ich dir gern, dachte ich bei mir, aber die Maus werde ich sein. Schön das du nicht genau weißt, was hier gespielt wird.
 Doch als wir das Ziel erreicht hatten und aus dem Auto stiegen, verriet Elke die ganze Karte. „Liebling, du mußt bezahlen,“ meinte sie kichernd und bestimmt nicht ganz ungewollt. „Kai hat alles an der Bar gelassen und besitzt kaum noch einen Pfennig. Du wirst ihm doch aus der Patsche helfen, oder…?“
In diesem Augenblick hätte ich vor Scham im Erdboden versinken können. Das hat sie gewiß wieder mit voller Absicht getan durchfuhr es mich, und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Warum tat sie mir das bloß immer wieder an? Ich war wie vor den Kopf geschlagen und von meinem Selbstbewußtsein war nicht mehr viel übrig geblieben. Sie hatte mich total aus der Fassung gebracht und doch konnte ich es irgendwie bewerkstelligen, dem Fahrer einen Zwanzigeuroschein in die Hand zu drücken. Dabei wagte ich kaum aufzublicken, beobachtete ihn jedoch aufmerksam aus den Augenwinkeln und so blieb mir sein spöttisches Lächeln nicht verborgen.
„Na dann wünsche ich den Herrschaften noch eine erfolgreiche Nacht,“ sagte er schelmisch und fuhr davon, ohne mir auf mein Geld heraus zugeben.

Ich bot Kai noch ein Glas Sekt an, doch er lehnte sofort entschieden ab. Er wollte sich nicht länger mit Nichtigkeiten aufhalten und umgehend seinen Quälgeist in meiner Frau versenken. „Wo ist euer Schlafzimmer?“ Rief er erregt. „Ich muß endlich den Druck in meinen Eiern loswerden.“
Auch Elke hatte nur noch das eine im Kopf und zog ihn eilig mit sich fort. Ich konnte ihnen kaum folgen, so groß war ihr Verlangen, sich möglicht schnell zu vereinigen. Ausgehungert rissen sie sich die Kleider vom Leibe und fielen wie die Berserker übereinander her. Er warf sie ungestüm aufs Bett und steckte ihr ohne Vorspiel seinen Freudenspender zwischen ihre weitgespreizten und einladenden Schenkel. Er hatte kaum eingelocht, da schlang sie auch schon ihre herrlichen Beine um seine Lenden und erwiderte wild seine Stöße. Es war ein ständiges sich Annähern und Fliehen. Kräftig zog sie ihn mit ihren Unterschenkeln zu sich heran und zwang so seinen Körper immer wieder tief in ihren heißen Leib ein zutauchen. Bei jedem Stoß platschte es, als würde man etwas Hartes aufs Wasser schlagen. Sie mußte unwahrscheinlich feucht sein. Ihre Zehen stellten sich auf, verkrampften sich, um sich wenig später wieder heftig hin und her zu bewegen. Es war für mich ein hocherotisches Schauspiel und mir schien, als würde sich In ihren Nervenendigungen ihre ganze Geilheit sammeln.
 Bei dem Tempo, das die Beiden vorlegten, befürchtete ich jedoch, das er nicht lange durchhalten würde. Und richtig, es dauerte keine drei Minuten und schon entlud sich unser neuer Freund laut stöhnend in ihrer ausgehungerten Möse.
 Elke war enttäuscht, als er sie bereits verließ. Sie war noch nicht richtig auf ihre Kosten gekommen und sah ihn bittend mit ihren dunklen Kulleraugen an. Dabei schloß sie nicht etwa wieder sittsam ihre Schenkel, so wie man es bei einer Dame von Welt vermutet hätte! Nein, sie blieb einfach so breitbeinig liegen, und glaubte durch diese extra ordinäre Haltung ihre verletzten Frauenrechte einfordern zu können.
„Nur einen kleinen Augenblick, dann wird er wieder dick,“ versuchte Kai mit einem kleinen Witz die peinliche Situation zu überspielen. „Du kannst beruhigt sein, ich habe noch großes mit dir vor. Man nennt mich auch den Dauerficker! Ich bin für mein Stehvermögen bekannt, das werde ich dir heute Nacht gewiß noch mehrmals beweisen. Mein Schwanz braucht nur eine kurze Auszeit. Doch keine Angst, die wird nicht von langer Dauer sein! So verlockend wie du da liegst, bleibt mir gar keine andere Wahl. Gleich werde ich dich wieder besteigen und dann gnade dir Gott….“
Ich hatte mich inzwischen auch ausgezogen und nahm in einem der Korbsesseln Platz. Erregt sah ich den Beiden zu und bearbeitete dabei eifrig meinen Riemen. Als Elke mein Tun bemerkte, öffnete sie sofort die Nachttischschublade und warf mir ein Kondom zu. „Hier, streife es über,“ befahl sie barsch, „ich will nicht, das überall dein Sperma rumfliegt und teile es dir ein, es gibt nur das Eine.“
Dann nahm sie kurzerhand Kais Penis in den Mund und lutschte ihn so lange, bis er wieder in voller Blüte stand. Zufrieden, das er erneut einsatzbereit war, drehte sie sich auf alle Viere und bot ihm ihr scharfes Hinterteil an. Als sie ihre Beine etwas weiter spreizte und dabei den Oberkörper absenkte, sprangen ihre vor Nässe triefenden Schamlippen auf und schrieen förmlich nach einem Schwanz. Kai ließ sich nicht zweimal bitten und besprang sie auf der Stelle wie ein tollwütiger Köter.
„Du kannst mich auch in den Arsch ficken,“ keuchte sie voller Hingabe. „Nimm keine Rücksicht auf meine Löscher, von mir aus stecke deine adligen Eier mit rein.“
Der Kerl kannte nun keine Gnade mehr und stieß ihr sein Gerät mit aller Gewalt in den Darm. Elke gab nur noch kehlige Laute von sich, fingerte dabei eifrig ihren Kitzler und ließ ausgiebig ihr Becken kreisen. Dann schrie sie ohne Beherrschung: „Ja mein edler Prinz, rammelt mich richtig durch, stoßt zu, bis mir die Hämorrhoiden platzen.“
Ihre Worte lösten bei mir sofort eine Kettenreaktion aus. Es kam mir augenblicklich und ich spritzte mit gewaltigen Schüben meinen Samen in den Gummi. Was habe ich nur für eine Sau geheiratet, dachte ich noch und wurde ohnmächtig.
 Als ich nach einiger Zeit wieder zu mir kam, hatten sie bereits die Stellung gewechselt. Nun saß sie kniend auf ihm und ritt langsam seinen Freudenspender. Dieses obszöne Bild hatte mich bei meiner Frau schon immer erregt und bewirkte, das mein Glied sofort wieder steinhart wurde. Eifrig wichsend erhob ich mich und trat ans Bett um das Geschehen noch besser aus der Nähe verfolgen zu können. Gierig beobachtete ich, wie ihre Möse auf seinen Schwanz auf und nieder flutschte. Und immer wenn sein Penis kurz ihr Loch verließ, schienen ihre inneren Schamlippen an ihm zu kleben und wurden dadurch herrlich in die Länge gezogen. Es war für mich ein Augenschmaus und als ich dann noch ihr leicht geöffnete Poloch bemerkte, daß einladend hin und her hüpfte, da hätte ich mich fast vergessen.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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