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Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 34795 mal)

Offline Beto

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Re: BETO MIX
« am: September 15, 2013, 09:05:09 »
DER CUCKOLD - TEIL 16:

„Steh nicht so blöd rum,“ fuhr sie mich plötzlich an. „Los steck mir deinen Riemen in den Arsch, ich brauche jetzt einen Doppeldecker. Aber laß den Gummi dran, du weißt, Kai ekelt sich in deiner Soße zu baden.
 Ihre Worte versetzten mir einen Stich ins Herz, erregten mich jedoch gleichzeitig ungemein. Es war eine verkehrte Welt. Während ich meine eigene Frau nur mit Kondom besteigen durfte, konnten wildfremde Männer lustig drauf los spritzen und all ihre Löcher bedenkenlos besamen.
 Dennoch war ich voller Freude, ihr mein Geschlechtsteil nach langer Zeit der Enthaltsamkeit mal wieder einführen zu dürfen. Und so kam ich sofort ihrer Aufforderung nach. Schnell fand ich Kais Rhythmus und stieß gleichzeitig mit ihm in ihren heißen, unersättlich Unterleib. In diesem Moment war ich überglücklich und meine Erregung steigerte sich ins unermeßliche, denn ich spürte deutlich, nur durch das dünne Häutchen von meinem Untermann getrennt, wie er mit seinem Kolben in meiner Frau hin und her glitt. Ich genoß jede Bewegung, die sein Glied ausführte und mußte mich enorm zusammen nehmen, um nicht schon nach ein paar Sekunden loszuspritzen. Nein, das durfte nicht geschehen! Ich wollte diesen seltenen Augenblick genießen und die Situation so lange wie möglich auskosten.
 Zwischen uns wurde Elke immer geiler und stieß ununterbrochen spitze Schreie aus. Sie war kurz vor dem nächsten Höhepunkt und spornte uns an, noch fester zuzustoßen. „Los ihr geilen Böcke, besorgt es mir richtig,“ keuchte sie und erwiderte wild unsere Stöße, „macht mich fertig...pfählt mich mit euren Schwänzen... fickt mich, bis ich um Gnade flehe.“
Plötzlich fiel sie nach vorn über, steckte Kai ihre Zunge in den Mund und fing an zu zappeln, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Ihr Schließmuskel begann wild zu zucken und war der endgültige Auslöser, für meinen erneuten Samenerguß. Wieder gab meine Harnröhre herrliche Fontänen von sich und füllte weiter das Kondom mit meinem Sperma. Überglücklich und total befriedigt zog ich mich kurz darauf unauffällig zurück und begab mich wieder auf meinen Beobachtungsposten.
 Sie ritt Kai noch fertig ab und rollte dann erschöpft von ihm herunter. „Schlafen wir erst mal eine Runde,“ sagte sie mit matter Stimme, „morgen ist auch noch ein Tag mein heißer Prinz.“ Der nickte nur, froh über ihren Vorschlag, denn auch er war total geschafft.
 Ich konnte ihnen nur beipflichten, denn die Zwei hatten wahrlich großes vollbracht und sich vor meinen Augen total verausgabt. Und so war es kein Wunder, daß ich schon wenig später ihre gleichmäßigen Atemzüge vernahm. Ein wenig neidisch betrachtete ich eine Weile ihre nackten Leiber, die eng aneinander geschmiegt dalagen. Dabei kamen ein paar sehnsüchtige Seufzer über meine Lippen. Dann löschte ich schnell das Licht und setzte mich wieder artig in meinen Sessel. Es dauerte nicht lange, dann forderte die Natur ihr Recht und mir fielen ebenfalls vor Erschöpfung die Augen zu.

Das leise, gleichmäßige quietschen unseres Ehebettes machte mich wach. Ich sah auf meine Uhr, es war bereits nach elf. Elke saß schon wieder rücklings auf ihren Prinzen und bearbeitete emsig seine Morgenlatte. Kai hatte die Hände im Nacken verschränkt und sah genüßlich zu, wie sich ihre Fotze langsam auf seinem Schwanz auf und nieder bewegte. „Beug dich noch etwas weiter nach vorn,“ verlangte er ungeniert, „ich will genau sehen, wie deine Pflaume mein bestes Stück massiert.“
„Zu Befehl, euer Hochwohlgeboren,“ scherzte meine Frau und tat was er verlangte. Sie setzte sogar noch einen obendrauf und ließ ab und zu seien Penis aus ihrem Loch gleiten. So hatte er eine hervorragende Aussicht, und konnte mehrmals einen Blick in ihre nasse nimmersatte Grotte werfen, bevor sie sich wieder langsam vor ihm schloß. Dieses erregende Spiel betrieb sie eine geraume Zeit, dann begann sie kurz entschlossen ihre Taktik zu ändern. Nun steckte sie sich seinen Ständer abwechselnd in Hintern und Vagina und brachte sich so zum nächsten Höhepunkt. Noch nie hatte ich ihren Orgasmus so gut beobachten können. Sie begann immer mehr zu röcheln, ihr Gesicht verzerrte sich zur Grimasse und der Speichel lief ihr unkontrolliert aus dem Mundwinkel. Dann gaben ihre zitternden Knie plötzlich nach und sie kippte ermattet nach vorn über.
 Kai war enttäuscht. „Und was wird nun mit mir?“ Wollte er wissen. „Jetzt, wo ich so schön in Fahrt bin, hörst du einfach auf.“
Elke hatte noch keine Kraft zu antworten. Sie brauchte eine geraume Auszeit, um sich wieder zu finden. Das Weiße in ihren Augen verschwand nach und nach und ihr irrer Blick wurde langsam klarer.
„Euere Durchlaucht hatten einen Wunsch geäußert?“ Fragte sie immer noch ganz außer Atem und hatte doch schon wieder ein schelmisches Lächeln im Gesicht. „Keine Angst, ich werde Euch nicht vergessen. Für den harten Quälgeist zwischen Eueren Beinen habe ich mir noch eine ganz besondere Überraschung ausgedacht.“
Sie erfaßte nun seinen Schwanz mit den Füßen, preßte ihn mit den Ballen fest zusammen und begann ihn langsam zu wichsen. „Na wie gefällt Euch meine Massage?“ Fragte sie lauernd und erhöhte leicht das Tempo. „Soll ich aufhören, oder weiter machen, bis er spuckt?“
„Bitte nicht aufhören,“ stöhnte er laut hörbar und sah sie dabei bittend an, „ich bin gleich soweit.“ Aufgeregt hechelnd ging er vor ihr auf die Knie und schob ihr den Unterleib immer mehr entgegen. Da er sein Hinterteil Stück für Stück abhob, um so den Gegendruck noch etwas zu erhöhen, entstand bei ihm ein enormes Hohlkreuz. Elke sah seine wachsende Erregung mit großer Freude und erhöhte nun nach und nach die Schlagzahl ihrer Fußbewegungen. Kai war dem nicht länger gewachsen! Schon wenig später zeigte diese Sonderbehandlung ihre Wirkung und er spitzte im hohen Bogen ab. Meine Frau schien es nicht zu stören, daß er mit seinem Sperma unsere ehelichen Bettlaken eingesaut hatte. Im Gegenteil, sie war begeistert von den stattlichen Fontänen und sprach ihm mit zufriedenem Gesichtsausdruck noch ihre Anerkennung aus. Es schien, als hätte er ihr mit seinen weiten Spritzern ein besonders schönes Kompliment gemacht. Dankbar rollte sie sein erlauchtes Glied noch ein wenig mit den Fußsohlen hin und her und quetschte dann genüßlich mit den Zehen den letzten Tropfen aus seiner Harnröhre.
 In diesem Augenblick mußte sich meine Eichel erneut übergeben und ich ergoß mich nun schon zum dritten Mal in meinen Überzieher. Elke sah es mit Freuden, stand dann kichernd auf und verließ schnell das Zimmer. Kurz darauf erschien sie wieder mit einer Kaffeetasse in der Hand. „So, du hast jetzt genug geschleudert,“ sagte sie lachend, „es wird Zeit für deine Samenernte. Wie ich sehe, warst du wieder ganz schön aufgeregt. Das waren bestimmt etliche Spritzer. Mit so einer Menge habe ich gar nicht gerechnet, ich bin sehr zufrieden mit dir, mein kleiner Wichser!“
Ich sah sie überrascht an und wußte nicht so recht, was ich von der Sache halten sollte. „Was hast du vor?“ Fragte ich fast flehend.
„Das wird nicht verraten,“ meinte sie geheimnisvoll. „Aber eines darfst du schon wissen: Auf die Samenbank will ich deine zeugungsunfähige Soße bestimmt nicht bringen.“ Dann zog sie mir grinsend den Pariser vom immer noch steinharten Glied und ließ den Inhalt vorsichtig in die Tasse fließen.
 Nachdem wir uns alle getuscht hatten, wollten wir etwas Essen. Es wurde auch höchste Zeit, der Hunger machte sich bei mir immer deutlicher bemerkbar und mir knurrte schon seit langem der Magen. Bestimmt hatte ich zwölf Stunden keine feste Nahrung mehr zu mir genommen. Deshalb konnte ich es nun kaum noch erwarten, endlich in meine Brötchen beißen zu können und freute mich natürlich auch schon riesig auf den frisch gebrühten Bohnenkaffee. Schließlich war es soweit und wir setzten uns immer noch nackt gemeinsam an den reichlich gedeckten Küchentisch.
 Mein Blick blieb sofort an meiner Tasse hängen und für einen Moment stockte mir der Atem. Ich soll doch nicht etwa daraus trinken, dachte ich erschrocken. Mich vor den Augen eines Fremden dermaßen zu demütigen, traute ich ihr nun doch nicht zu. So gemein konnte selbst sie nicht sein. Doch als ich in ihr breit grinsendes Gesicht sah, wußte ich, daß sie genau das von mir erwartete.
„Schau mich nicht so einfältig an,“ sagte sie keinen Widerspruch duldend. „Ich möchte daß du deine Tropfen nimmst. Hier hast du noch ein wenig Kaffee dazu, dann trinkst du das Zeug brav aus. So schlecht wie du heute wieder aussiehst, kannst du ein paar mehr Kalorien gut gebrauchen. Und außerdem sparst du dir so die teure Kaffeesahne.“
Kai schüttelte ungläubig den Kopf. „Der will doch das Gemisch nicht etwa trinken,“ fragte er entsetzt, „so pervers kann doch keiner sein.“
„Doch,“ erklärte ihm meine Frau freudestrahlend, „er ist immer ganz wild darauf. Ich habe schon oft versucht es ihm zu verbieten und ihm sein abscheuliches Verhalten vorgehalten, es half alles nichts. Er kann richtig böse werden, wenn er seinen Schleim nicht bekommt. Mein Hänschen ist halt ein großer Genießer, der weiß, was schmeckt.“
Dann sah sie mir lauernd ins Gesicht und sagte fordernd: „Los sag unserem Gast, das ich Recht habe und du der größte Wichser auf diesen Planeten bist. Sag, das Sperma der größte Leckerbissen für dich ist.“
„Es stimmt, was sie sagt, „antwortete ich kleinlaut und bekam dabei einen hochrotem Kopf. „Ich kann auf vieles verzichten, nur nicht auf diese Köstlichkeit.“ Und um es ihm zu beweisen, nahm ich kurz entschlossen einen kräftigen Schluck aus meiner Tasse und würgte das Zeug tapfer hinunter.
„Was es nicht alles gibt,“ wunderte sich Kai und biß dabei etwas angeekelt in sein Wurstbrötchen. „Man lernt einfach nicht aus. Ich könnte so etwas nie tun, selbst wenn man mir eine Menge Geld dafür bieten würde. Aber was soll’s, jeder hat halt seinen Spleen.“
Elke sah ihn schon wieder verliebt an. Sie nahm keinen Bissen zu sich, nippte nur ab und zu an ihrer Tasse und spielte statt dessen eifrig mit seinem Schwanz. „Wie ich sehe, sind Eure Gnaden bereits wieder in bester Fortpflanzungslaune,“ meinte sie anerkennend. „ Der kleine, süße Zarewitsch will einfach nicht schlaff werden. Welch eine Ausdauer! Mit so einer Prachtlatte könnte Eure Hoheit ein ganzes Königreich befruchten. So eine Gelegenheit kann man doch nicht ungenutzt lassen. Komm mein Prinz, ich verwöhne euch noch ein wenig.“
Kurz entschlossen verschwand sie unter dem Tisch. Wenig später hörte ich sie schmatzen und hatte sofort wieder meinen Penis in der Hand. Doch ihr schien das nicht zu gefallen und plötzlich schlug sie mir mit den Fingern derb auf die Eichel. „Du hörst sofort auf, an dir rum zuspielen!“ Gab sie von unten ihre Anweisung. „Dein Gerät ist schon ganz rot vom vielen schleudern, ab jetzt hast du Wichsverbot!“
Dann machte sie sich wieder über Kais Kolben her, was ich an seinen Augen bemerkte, die er genußvoll schloß und leise zu keuschen begann. Meine Frau verstand ihr Handwerk wie keine Zweite. Es dauerte nicht lange, dann begann er unruhig auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen und gab wenig später ein paar laute Seufzer von sich.
 Kurz darauf kam Elke wieder unter dem Tisch hervor gekrochen, sie grinste schadenfroh und nuschelte mit vollem Mund: „Hier habe ich noch etwas sehr leckeres für dich, mein lieber Gatte. Hiermit übergebe ich dir den herrschaftlichen Samen. Ich hoffe, du weißt es zu würdigen. Laß es dir schmecken und genieße den edlen Saft.“
Ehe ich mich versah, steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und brachte den royalen Auswurf gekonnt in meinen Rachen unter. Als es mich würgte, klopfte sie mir mitfühlend auf die Schulter und gab mir mit übertriebener Schadenfreude einen gut gemeinten Ratschlag: „Liebling, trink doch noch einen Schluck Kaffee dazu, dann hast du kein Problem mehr damit und das Zeug rutscht von ganz alleine runter.“
Kai beobachte uns ungläubig und konnte kaum glauben, daß ich sein Ejakulat mit dem Inhalt der Tasse hinunter spülte. Meine Frau lächelte dabei zufrieden und meinte: „ Mein Mann ist schon ein komischer Kauz, nicht wahr. Aber er steht halt drauf und warum soll ich es ihm verweigern. Am Ende wird er noch böse und kürzt mir das Haushaltsgeld. Da lasse ich ihm doch lieber seinen Willen.“
„Wenn er unbedingt scharf darauf ist,“ warf Kai ein, „dann würde ich mich wieder jeder Zeit gern als Samenspender zur Verfügung stellen. Es war wirklich eine herrliche Nacht, die ich mit euch verbringen durfte und wenn ihr wollt, dann können wir sie gerne wiederholen.“
„Warum nicht,“ meint Elke, „ruf mich an, wenn du wieder scharf auf mich bist. Ich mache sofort die Beine für dich breit. Aber jetzt beenden wir lieber die Audienz, ich bin doch ziemlich geschafft.“
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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