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Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 34795 mal)

Offline Beto

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Re: BETO MIX
« am: September 15, 2013, 09:06:45 »
DER CUCKOLD - TEIL 17:

Sie rief ihm ein Taxi und als es klingelte, leckten sie sich noch ein letztes Mal gierig ab. Da meine Frau immer noch nackt war, stimulierte ihn das erneut und er öffnete schnell seinen Hosenschlitz. Wieder total erregt drehte er Elke um 180 Grad und bohrte seine Stange gleich im Stehen von hinten in sie hinein. Meine liebe Gattin verweigerte sich natürlich nicht. Warum sollte sie auch, bei ihrer Veranlagung! Sie beugte sich sofort bereitwillig nach vorn und erwiderte gerne jeden seiner harten Stöße. Da sie wieder die hohen Absatzschuhe trug, mußte er sich etwas auf die Zehenspitzen stellen. Nur so war es ihm möglich, noch tiefer in ihre Möse ein zudringen. Als es ihm aber dann doch zu anstrengend wurde, griff er in ihr Haar und zwang sie ein wenig in die Hocke zu gehen. Nur wenig später war es vollbracht, und er entlud sich erneut laut stöhnend in meinem stets empfangsbereiten Weibchen.
 Elke ließ ihn in aller Ruhe abspritzen, drehte sich dann um und gab ihn noch einen langen Abschiedskuß. „Also, bis bald, mein Prinz,“ sagte sie noch und brachte ihn zur Tür. „Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen. Aber sieh zu, das dein Sack dann wieder prall gefüllt ist.“
„Darauf kannst du dich verlassen,“ gab er grinsend zur Antwort. „Selbst wenn du noch zehn weitere Löcher hättest, es würde mir keine Probleme bereiten, sie alle zu besamen. Also du weißt, wie du mich erreichen kannst! Rufe mich sofort an, wenn dir die Pflaume juckt.“
„Nicht schlecht, der Kleine,“ meinte sie später mit zufriedenem Lächeln, „der Süße hat mich ganz schön fertig gemacht. Diesen fleißigen Ficker werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen. Wenn du nur annähernd die gleichen Fähigkeiten hättest. Aber nein, der feine Herr denkt ja nur an sich und wichst lieber den ganzen Tag an seinem Schwänzchen herum. Ich hoffe, daß du jetzt wenigstens etwas Zeit findest, dich auch mal um mich zu kümmern. Komm, sei ein braver Fotzenlecker! Geh vor mir auf die Knie und entferne mit flinker Zunge die Spuren deines Vorgängers!“
Während ich ohne zu murren ihrer Aufforderung nachkam, zogen noch mal die geilen Momente der letzten Stunden an mir vorüber. Auch ich war im Großen und Ganzen mit dem Erlebten zufrieden. Sie hatte mich zwar erneut ziemlich bloßgestellt. Doch die tierische Erregung, die mich jedes Mal dabei gebackt hatte und die herrlichen Orgasmen, die ich erleben durfte, wogen das um ein vielfaches auf. So konnte ich es kaum erwarten und hoffte inbrünstig, daß meine schöne Frau schon bald wieder in den Armen eines neuen Liebhabers liegen würde.

Es war Anfang April, als meine Hormone mal wieder verrückt spielten und ich sie um einen neuerlichen Liebesdienst bat. „Was hältst von einem Saunabesuch,“ versuchte ich sie zu locken, „bestimmt finden wir bei dieser Gelegenheit etwas passendes für dich. Und da die Männer schon mal nackt sind, kannst du dir auch gleich einen genauen Überblick verschaffen, wie sie ausgestattet sind. Was meinst du zu meinem Vorschlag, das wäre doch die Chance. Bitte Schatz, ich muß unbedingt mal wieder Spritzen!“
„Dann spritz doch!“ Entgegnete sie kurz angebunden. „Du erledigst das doch sonst immer eigenhändig.“
„Nur noch dieses eine mal,“ versuchte ich sie erneut zu erweichen. „Bitte mein Zuckerschnäuzchen, du kennst mich doch! Ich muß dir beim Ficken zusehen, erst dann ist es für mich der höchste Genuß.“
„So, so, ich soll mir also schon wieder einen anderen Schwanz angeln. Der gnädige Herr möchte wichsen! Da muß ich dich diesmal leider enttäuschen! Ich habe erst gestern meine Regel bekommen und mit den Kommunisten im Busch kann ich mich in diesem Sündenpfuhl wohl kaum sehen lassen.“
Sie grinste schadenfroh, als sie mein enttäuschtes Gesicht sah und ließ mich eine Zeit lang in meinem Elend schmoren. Doch dann lenkte sie zu meiner Verwunderung plötzlich ein: „Aber vielleicht könnte ich dir für dein Problem eine viel bessere Lösung anbieten! Was meinst du, wenn ich dich statt dessen mal so richtig entsafte? Was hältst du von guter altdeutscher Handarbeit? Und wenn ich Stunden dazu brauchen sollte, ich verspreche dir, du wirst hinterher keinerlei Verlangen mehr nach irgendwelchen Schweinereien haben. Was meinst du, wollen wir es versuchen, wir drei? Dein Schwanz und meine beiden liebevollen Hände.“
Ich war begeistert! Wenn schon keinen Fremdfick, dann wollte ich wenigstens ihre zärtlichen Finger genießen. Und ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie das konnte. Also, was gab es da noch zu Überlegen? Aber irgendwie hatte ich doch ein ungutes Gefühl dabei, zu oft hatte sie mich schon mit netten Versprechungen aufs Glatteis geführt. Also hackte ich vorsichtshalber noch mal nach: „Schatz, das klingt wirklich sehr verlockend. Ich wage kaum zu Hoffen, was du mir da in Aussicht stellst. Aber ich kenne dich zu gut! Wo ist der Hacken?“
„Als wenn ich dich jemals schlecht behandelt hätte,“ spielte sie die Entrüstete. „Klar, ein wenig mußt du mir schon die Initiative überlassen! Ich bestimme, wie oft und wie lange ich dich melke, das mußt du schon meiner Entscheidung überlassen. Aber keine Angst, ich tue nichts was dir schaden könnte. Doch ich verspreche dir auch hoch und heilig, daß du anschließend kein Samenfädchen mehr in den Eiern haben wirst! Also was ist, soll ich dir beim Wichsen behilflich sein, oder willst du dir lieber wieder selbst einen von der Palme schütteln?“
Sie hatte meine letzten Zweifel zerstreut und freudig willigte ich schließlich ein. Egal was kommen sollte, alles war besser, als ständig nur die Erinnerung zu Bemühen, um eigenhändig eine Befriedigung zu erlangen.
„Gut, dann werde ich dir wieder mal aus der Patsche helfen,“ mimte sie die verständnisvolle Ehefrau. „Morgen ist Sonntag, da haben wir jede Menge Zeit und können das Ganze in Ruhe angehen.“
„Warum so lange warten?“ Drängte ich ungeduldig. „Bitte Liebling, es ist doch erst 16 Uhr und wir haben heute sowieso nichts mehr anderes geplant. Ein paar Handbewegungen mit deinen rotlackierten Fingern und schon ist es passiert.“
„Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt!“ Stellte sie wiederholt fest. „Glaubst du wirklich, daß du mit dem einem Mal zufrieden bist! Es kann Stunden dauern, bis ich dich total entsaftet habe! Also überlege es dir reiflich, ich habe dich gewarnt!“
„Bitte gleich, Schatz,“ flehte ich erneut. Mein Schwanz war inzwischen so steinhart geworden, daß ich keinen Aufschub mehr vertragen konnte. Ich mußte jetzt meine Befriedigung bekommen und wenn es mich mein Leben kosten sollte.
 Eine Zeit lang sah sie mir forschend in die Augen und schien zu überlegen, ob ich den ganzen Aufwand überhaupt wert sei. Aber dann willigte sie zu meiner Freude doch noch ein: „Gut, wenn es dem feinem Herrn so lieber ist, dann legen wir halt gleich los. Aber zu meinen Bedingungen! Wir erledigen das Ganze am besten vor deinem Computer. Dazu nimmst du auf deinem Stuhl platz! Im aufrechten Sitzen, wird dein Schwanz am besten durchblutet und ich komme so schneller an mein Ziel. Außerdem hat er Armlehnen, und ich kann dich so am einfachsten fest machen.“
„Wieso willst du mich dazu fesseln?“ Wurde ich sofort hellhörig.
„Damit du mir nicht ins Handwerk pfuschen kannst!“ Zischte sie ungeduldig. „Also, entweder läßt du dich binden, oder deine Latte bleibt unberührt!“
Ich willigte notgedrungen ein. Was konnte mir schon passieren, das Geschlechtsteil würde sie mir schon nicht abschneiten. Doch ein ungutes Gefühl sollte fortbestehen und blieb auch für die nächsten Stunden, wegen der vielen Höhen und Tiefen, ein treuer Wegbegleiter.
„Gut, dann geh vorher noch mal auf die Toilette und entleere dich gründlich!“ Gab sie gutgelaunt die nächste Anweisung. Ich wußte, daß sie sich jetzt in ihrem Element befand und daß die Rolle, in die sie nun schlüpfte, für sie wie maßgeschneidert war. Das konnte man ihr deutlich ansehen und das drückte sich noch eindeutiger in ihrem weiteren Gebaren aus:„Wie gesagt, es kann jetzt ein paar Stunden dauern, da wird es für solche banale Sachen keine Zeit mehr geben. Da lenken uns solche Geschäfte nur ab, und ich will doch meinem lieben Ehemann die absolute Befriedigung verschaffen. Und Schatz, vergiß nicht, dir hinterher deinen Schwanz zu Waschen!“
Nachdem ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte, setzte ich mich nackt vor meinen Computer und wartete mit aufrechtstehender Rute auf die versprochene Dienstleistung.
„Ich sehe, du kannst es kaum erwarten,“ stellte sie hoch erfreut fest und fixierte dabei meine Handgelenke mit Klebeband an der Armlehne. Irgendwie kam mir das alles sehr bekannt vor, so hatte es damals auch angefangen! Bei den Gedanken wurde es mir sofort flau im Magen und mein Herz rutschte mir umgehend in die fehlende Hose. Wieder hatte ich mich ihr ausgeliefert, wie würde es mir diesmal ergehen? Doch die Hoffnung stirbt zum Schluß und so glaubte ich, als geborener Optimist, erneut an ein gutes Ende.
 Nachdem sie mir noch die Füße an den Stuhlbeinen festgemacht hatte, schritt sie zur Tat. Erregt beobachtete ich wie sie Ihre Hände vorsorglich mit Gleitgel einrieb und dann endlich mit der Linken meinen Penis ergriff. Während sie ihn nun mehrmals kräftig mit den Fingern zu pressen begann, sah sie mir unschuldig in die Augen. Und als sie auch noch die andere Hand zu Hilfe nahm und mit den Fingerkuppen liebevoll mein Bändchen rieb, war ich im siebten Himmel.
 Als sie sich kurz darauf nach meinem Befinden erkundigte, konnte ich nur stöhnen. Es war zu schön um wahr zu sein und dankbar sah ich in ihre fragenden Augen.
„Da siehst du mal, wie ich um dein Wohl besorgt bin,“ spielte sie erneut die fürsorgliche Gattin. „Für dich mache ich mir heute sogar den Rücken krumm. Aber diese Bürde nehme ich gerne auf mich, für meinen lieben Ehemann ist mir keine Mühe zu groß. Soll ich jetzt ein wenig schneller wichsen, oder willst du es noch ein wenig genießen? Ich tue alles, damit du zu einer perfekten Befriedigung kommst. Du brauchst mir nur zu sagen, wie du es gerne hättest.“
Spätesten jetzt hätte mir ein Licht aufgehen müssen! Seit Monaten hatte sie mich nicht mehr so liebevoll behandelt! Was war nur los mit ihr? Hatte sie endlich eingesehen, daß sie nur mit mir glücklich werden konnte?
 Doch so plötzlich wie meine Bedenken aufgeflammt waren, verwarf ich sie wieder. Statt dessen flehte ich dem Wahnsinn nahe: „Bitte Liebling, mach schneller, ich möchte so gerne kommen. Ach Schatz, wie ich dich liebe.“
„Das hört doch jede Frau gerne,“ meinte sie spitzbübisch und fing sofort an meinen Schwanz mit beiden Händen durch zuhobeln. Dann änderte sie wieder abrupt ihre Technik und drehte ihre Hände nach verschiedenen Seiten weg, als wollte sie den Schraubverschluß einer Flasche öffnen.
 Ich wagte kaum zu Atmen, statt dessen strebte mein Unterleib immer mehr ihren helfenden Händen entgegen. Inzwischen hatte mein Geschlechtsteil die optimale Größe erreicht und meine Eichel war aufgebläht, als würde sie jeden Moment spucken. Ein untrügliches Zeichen, daß ich kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ich sehe, du bist gleich soweit,“ meinte sie zufrieden, „gleich wirst du dich auskotzen. Ich weiß doch, was dir gut tut. Komm Liebling, laß es raus, zeig mir, wie sehr du mich begehrst.“
Nun begann sie das Finale einzuläuten! Abwechselnd wichste sie jetzt mit beiden Händen meinen Penis, wechselte dabei mit dem Zeigefinger ständig von der Oberseite auf die Unterseite und wischte so als kleinen Nebeneffekt die ausgetreten Flüssigkeit von meiner Eichelöffnung. Dieses ruckartige Übergreifen ihres Fingers war der endgültige Auslöser! Mein Sperma war nicht mehr zu Bremsen, im hohen Bogen spritzte es aus meiner Eichel und flog fast bis zu meiner Kinnspitze. Hilfsbereit half sie mir noch bei der Vollendung des Entladungsvorganges und wichste solange, bis der letzte Spermienschub mein Glied verlassen hatte. Dann fuhr sie mit den Fingern an der Unterseite meines Schaftes entlang und drückte so die letzten Tropfen aus meiner Harnröhre.
 Mit geschlossen Augen empfing ich diese unbeschreibliche Wohltat und war in diesem Augenblick der glücklichte Mensch im Universum. Total befriedigt und erlöst von meiner geilen Last, sah ich sie dankbar an. Und dann wurde mir bewußt, daß ich noch auf weitere Streicheleinheiten hoffen durfte, das hatte sie mir versprochen. Wie war ich nur zu diesem Verdienst gekommen, ich konnte mein Glück kaum fassen.
„So, das war der erste Streich!“ meinte sie zufrieden und ließ sich die Finger ausgiebig von meiner Zunge säubern. Ich tat es gern! Hatte sie mir doch diesen wunderbaren Gefallen getan und dafür mußte ich mich nun ebenfall erkenntlich zeigen.
„In einer halben Stunde geht es weiter, dann hole ich dir die nächste Ladung aus der Stange. Doch bis dahin müssen wir etwas tun, damit der Kleine bei bester Laune bleibt. Ich habe da auch schon ein paar Vorbereitungen getroffen, du wirst sehen, die werden dir eine Menge Spaß bereiten.“
Sie verließ kurz den Raum und kam wenig später mit einem schwanzähnlichen Instrument zurück.
„Das ist eine Penispumpe,“ erklärte sie mir lächelnd und hielt sie mir zur Begutachtung unter die Nase. „Ich habe sie extra für diesen besonderen Anlaß gekauft und ich denke, heute ist eine gute Gelegenheit sie an dir auszuprobieren. Du wirst es nicht bereuen! Sie wird dir helfen, deinen Schwanz steif zu halten. Das erspart uns eine Menge Zeit und ich brauche nicht erst jedes mal wieder dein Lustwerkzeug in spritzfreudige Laune zu versetzen.“
Mir war nicht wohl in meiner Haut! Konnte mir das Instrument schaden? Doch irgendwie war ich auch neugierig, wie sich das Ding anfühlen würde. Außerdem hatte ich sowieso keine andere Wahl, sie hatte ihre Entscheidung getroffen und war nicht gewillt erst meine Genehmigung einholen zu wollen.
 Dann schritt sie auch schon zur Tat und stülpte mir mit einem breiten Grinsen die Latexhülle über. Es fühlte sich angenehm an und machte auch äußerlich einen vertrauenserweckenden Eindruck. Die Vorrichtung war durchsichtig und hatte am Ende die Form einer Eichel. Obendrein war sie ziemlich flexibel und man konnte wunderbar den Druck ihrer Finger spüren. An der Seite hing eine Ballonpumpe, die mit dem Kondom durch einen Schlauch verbunden war. Als sie anfing zu Pumpen, wurde ein Unterdruck erzeugt, so daß sich die Latexhülle immer enger um meinen Penis spannte, bis sie schließlich hauteng anlag. In Sekundenschnelle schoß mir das fehlende Blut in die Schwellkörper und mein Schwanz wurde erneut zum Bersten hart.
„Ist es so angenehm, oder soll ich noch mehr pumpen?“ Erkundigte sie sich daraufhin gespielt fürsorglich nach meinem Befinden.
„Noch ein wenig,“ bat ich. „Das Ding ist wirklich eine prima Erfindung, daß hätte ich schon viel früher ausprobieren sollen.“
„Wie es beliebt, mein Schatz. Ich will doch, daß es dir an nichts fehlt.“ Und mit Freuden bediente sie erneut das Gerät, bis es fast schmerzte.
 Als sie sah, daß ich das Gesicht verzog ließ sie von mir ab und überreichte mir statt dessen die nächste Überraschung. „Hier, die kleine blaue Pille schluckst du noch zur Sicherheit. Sie wird dir helfen, das gesamte Wichsprogramm besser durchzustehen.
„Ist sie wieder von deinem Chef?“ Kam es nur überrascht über meine Lippen.
„Klar, von wem denn sonst, er war wieder so freundlich.“
„Fickst du noch mit ihm?“ War sofort meine nächste Frage. Vielleicht, so hoffte ich, erzählte sie mir bei dieser Gelegenheit noch ein paar Einzelheiten von dieser losen Beziehung. Es hätte mich noch mehr in Fahrt gebracht.
 Doch sie schien jetzt nicht weiter darauf eingehen zu wollen und teilte mir nur kurz angebunden das nötigste mit: „Natürlich bumst er mich noch! Meistens Mittwoch, dann hat er wieder genügend Zeit, sich bis zum Wochenende zu Regenerieren. Am Sonntag vorm Aufstehen muß er nämlich immer seine Alte bürsten, das hat sich im laufe ihrer Ehe so eingebürgert.
 Aber nun machen wir erst mal Schluß mit den ollen Klatschgeschichten. Ich schaue in einer halben Stunde wieder nach dir. Bis dahin kannst du dir ja was scharfen auf deinen Rechner anschauen, du hast doch gewiß jede Menge Wichsvorlagen gespeichert. Sag mir, welche Datei ich anklicken soll, es wird dir eine zusätzliche Hilfe sein, deinen Geschlechtstrieb auf einen hohen Level zu halten.“
Ich war etwas überrumpelt und überlegte kurz, ob ich ihr so einfach von meinen heimlichen Neigungen erzählen sollte. Doch als enorm aufgegeilter Mann hatte ich keine Chance ihr lange zu Widerstehen und gab schon wenig später bereitwillig eines meiner intimsten Geheimnisse preis: „Auf Laufwerk F unter Filme habe ich meine besten Sexvideos abgelegt. Ich würde mir gern mal wieder „Die unanständige Frau“ ansehen. Der Film hat mich damals sehr beschäftigt, bestimmt übt er noch immer einen gewissen Reiz auf mich aus.“
„Das soll doch nicht etwa eine Anspielung sein?“ Schmollte sie gespielt übertrieben. „Du willst mir doch kein schlechtes Gewissen machen. Aber ich kenne dich und weiß, was in dir vorgeht! Eine verheiratete Frau, die fremd geht, hat schon immer deine schmutzige Phantasie angeregt. Und obwohl es nur ein erotischer Film der leichteren Kost ist, wird er mir dennoch eine große Hilfe sein. Also dann viel Spaß mit der unanständigen Frau und beim Aufbau neuer Spermienkulturen.
 Ach, fast hätte ich es vergessen! So verschmutzt kann ich dich auf keinen Fall sitzen lassen, das gehört sich einfach nicht.“
Wieder verließ sie kurz den Raum und kam wenig später mit einem Teller voller Weißbrotscheiben zurück. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und war gespannt, was sie nun schon wieder in ihrem hübschen Köpfchen ausgeheckt hatte.
 Ohne mich aus den Augen zu lassen, griff sie sich zwei der Schnitten und sammelte damit gründlich meine Samenspritzer auf. „Ich werde schon mal dein Abendessen vorbereiten.“ Beantwortete sie grinsend meinen fragenden Blick. „Warum das gute Zeug umkommen Lassen. So erfüllt es wenigstens noch einen guten Zweck und du sparst dir später den Brotaufstrich.“
Danach überprüfte sie noch einmal kurz den Sitz der Penispumpe und ließ mich dann zufrieden mit meiner angestauten Erregung allein.
 Da war er also, der Haken! Dachte ich bei mir. Ich hätte ja wissen müssen, daß sie nicht nur aus purer Nächstenliebe so nett zu mir sein würde. Aber dennoch gefiel mir die Sache nun immer besser. Ich war selig mit meinem Dauerständer und verfolgte entspannt die knisternde Erotik des Softpornos. Und mit der Gewißheit, daß ich schon bald wieder eine Erlösung von ihren helfenden Händen erhalten würde, war ich der glücklichte Mensch auf diesen Planeten.
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