DER CUCKOLD - TEIL 19:
„Na, gefällt dir die geile Sau! Ich sehe doch, daß sie dich scharf macht. Und was sie für große Titten hat, die wirken ja richtig unnatürlich. Auch soll jede Menge Indianerblut in ihren Adern fließen, kein Wunder, das ihr Männer auf solche groß-zitzigen Exoten steht.“ Mit diesen Worten wurde ich unsanft aus meinen schönen Vorstellungen gerissen und äußerst lieblos in die Realität zurück befördert. Ich war so sehr in die Handlung vertieft gewesen, daß sich Elke mir unbemerkt nähern konnte.
„Zeit für Runde 4,“ schnattere sie unbekümmert weiter, „jetzt geht es erst richtig los! Diesmal habe ich dir etwas ganz tolles mitgebracht! Hast du schon mal was von einer Taschenmuschi gehört? Mir jedenfalls war dieser Ausdruck bisher unbekannt. Im Internet bin ich zufällig darauf gestoßen und als ich diese Anregung sah, da war ich sofort begeistert. Du wirst nicht glauben, aus welchen einfachen Mitteln man eine Möse basteln kann.“
Mit diesen Worten brachte sie eine vergewaltigte Banane zum Vorschein, die sie bis jetzt hinter ihren Rücken verborgen hatte.
Mir stand vor Staunen der Mund offen. „Ich dachte, Bananen werden bloß von Frauen benutzt!“ Kam es nur spontan über meine Lippen.
„Das glaubte ich bisher auch,“ erklärte sie mir eifrig gestikulierend. Man sah ihr deutlich die Freude an, mit der sie mir nun die Handhabung ihrer neuen Errungenschaft vorzuführen gedachte.
„Siehst du, wenn man beide Enden abschneidet und das Innere entfernt, kann sie auch einen Schwanz glücklich machen. Man sollte beim Aushöhlen nur darauf achten, daß noch etwas Fruchtfleisch enthalten bleibt, das erhöht den Muschieffekt. Die Schale wird dann nur noch mit Klebeband umwickelt, damit sie nicht aufgesprengt werden kann und fertig ist die Fotze.“
„Und das Ding willst du mir jetzt überstülpen?“ Fragte ich doch etwas ungläubig. Ich konnte nicht glauben, daß sie damit irgend etwas erreichen würde.
„Glaubst du, ich habe mir die Arbeit umsonst gemacht,“ erstickte sie sofort meinen aufkeimenden Widerstand. „Ich muß das jetzt unbedingt ausprobieren und bin selbst gespannt, wie schnell wir ein Ergebnis erzielen. Also stell dich nicht so an! Entspann dich einfach, den Rest erledige ich.“
Nun kamen die üblichen Handgriffe. Media Player aus, Penispumpe ab, Wichsstellung einnehmen. Dann faste sie mit der linken Hand meinen Schwanz bei der Wurzel, hielt dabei die Vorhaut gespannt und führte mit der Rechten langsam meinen Penis in die Bananenschale ein.
Es war gar kein so unangenehmes Gefühl. Das feuchte Fruchtfleisch imitierte wirklich fast naturgetreu eine nasse Muschi. Auch der Innendurchmesser war gut gewählt und schmiegte sich hervorragend um meinen Schaft. Sogar die Länge der Banane war gut berechnet. Sie hatte genau ihre Handbreite, so daß sie sie gut bedienen konnte und immer wenn sie das Gerät ganz zurück schob, schaute oben meine Eichel heraus. So konnte sie mein Bändchen zwischendurch nach belieben stimulieren, ohne das sie die Taschenmuschi erst abzuziehen mußte. Und das tat sie dann auch zur genüge. Ständig wechselte sie das Tempo! Mal wichste sie fast in Zeitlupe, dann wieder mit hektischen weit ausholenden Bewegungen und immer wenn sie eine Pause einlegte, kreiste sie mit ihrer Daumenkuppe zärtlich über meine Eichelunterseite.
Das konnte ich nicht lange durchhalten! Und als sie dann wieder von ihrem jungen Kollegen erzählte, wie sie mit ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit den außerehelichen Geschlechtsakt vollzog, da mußte es einfach zum Countdown kommen.
Nur war diesmal das Orgasmusgefühl weit weniger intensiv als die ersten Male. Die Befriedigung war nur halbherzig, was sich auch in der Menge meines Ejakulates ausdrückte. Von Spritzen war nun wahrlich keine Rede mehr, statt dessen quoll mir die Samenflüssigkeit nur noch lustlos aus der Eichöffnung.
Zu meinem Erstaunen war Elke damit mehr als zufrieden. „Na, langsam kommen wir dem Ziel immer näher,“ meinte sie gut gelaunt. „Der Quell der Begeisterung scheint langsam zu versiegen. Das wollten wir doch erreichen, mein Schatz! Bald haben wir es geschafft, vielleicht klappt es schon beim nächsten Mal.“
„Bitte Liebling, binde mich los,“ bat ich nun inständig. „Es macht wirklich keinen Spaß mehr. Meine Hoden schmerzen und auch die Harnröhre brennt immer mehr. Ich danke dir für deine Bemühungen, aber nun könntest du damit aufhören.“
„Du glaubst doch nicht wirklich, das ich auf halben Wege meine Handarbeit einstellen werde,“ zischte sie böse. Wer A sagt, muß auch B sagen! Du wolltest die totale Entsaftung und du wirst sie bekommen.“
Dann machte sie mir mit einer Weißbrotscheibe die Eichel sauber und zog mit einem kurzen Ruck die Taschenmuschi von meinem Schwanz. Und bevor er schlapp machen konnte wurde wieder kurzerhand die Penispumpe angelegt. Diesmal pumpte sie noch etwas intensiver, was ihr ein zufriedenes Lächeln abrang. Mein schmerzverzerrtes Gesicht war ihr wohl eine Genugtuung und eine Bestätigung zugleich.
Danach startete sie erneut das Video und zwitscherte fröhlich: „Wir sehen uns! In einer halben Stunde bist du wieder dran. Bis dahin schön geil bleiben und denk auch mal an mich.“
Die Zeit verging viel zu schnell. Ich hatte mich kaum regeneriert, da flog schon wieder die Tür auf. Mein Penis stand zwar auf Grund der Hilfestellung des Lovetoys immer noch wie eine Eins, war jedoch in Wirklichkeit in einem jämmerlichen Zustand. Gerne hätte ich mich jetzt vor dem kommenden Unheil gedrückt, wollte ihr aber auch keinen zu großen Anlaß für eine Genugtuung geben. Ich mußte nun durch, egal wie und kostete es mich den letzten Tropfen. Nur eins war mir in diesem Augenblick klar, in Zukunft würde ich sie nie wieder um einen ähnlichen Gefallen bitten.
Meine heldenhafte Anwandlung schmolz jedoch wie Schnee in der Sonne, als ich wiederholt ein paar undefinierbare Utensilien in ihren Händen bemerkte. Was hatte sie nun schon wieder mit mir vor? Das konnte kein gutes Ende nehmen, würde ich nach der nächsten Prozedur noch ein Mann sein?
Sie ergötzte sich noch eine Zeit lang an meinem angstvollen Gesichtsausdruck, dann erklärte sie mir mit überschwenglichen Worten was sie als nächstes geplant hatte: „Schatz, ich habe noch mal im Internet recherchiert und zum Glück eine weitere Anregung für eine zweite Taschenmuschi gefunden. Ich bin überzeugt, daß sie dir eben soviel Freude bereiten wird, wie die Erste. Und dafür brauchen wir nicht mal große Vorbereitungen treffen. Hier, das Stück Luftpolsterfolie, das ich bereits zugeschnitten habe, werde ich mit den Noppen nach innen um deinen Schniedelwutz wickeln. Und damit die Möse nicht wieder auftrudeln kann umhülle ich sie noch mit ein paar Bahnen Klebeband. Ich muß nur darauf achten, daß ich die Folie nicht zu fest anlege, sie muß sich ja noch bewegen lassen. Aber mit etwas Gleitgel wird das Ganze wohl problemlos zu Händeln sein.“
Kaum ausgesprochen, begann sie auch schon ihr Werk in die Realität um zusetzen. Die Berührung mit dem fremden Werkstoff machte mir im ersten Moment etwas Angst, doch als die Noppen sacht meinen Penis massierten wurde die Sache immer angenehmer. Und als sie die ersten Wichsbewegungen ausführte waren sämtliche Bedenken vergessen. Die Hilfsmuschi schlüpfte problemlos auf meinem Schaft rauf und runter, die Vorhaut hatte genug Platz sich zu Entfalten und die luftgefüllten Noppen bereiteten meinem Bändchen das nötige Vergnügen. Zur Unterstützung hatte sie natürlich wieder ihre Möpse aus der Bluse geholt, die nun bei jeder ihrer Bewegungen vor meinem Gesicht hin und her tanzten. Wenn es nicht schon die fünfte Entsaftung gewesen wäre, hätte ich den Wichsvorgang gewiß als vollkommen empfunden. Aber so war mir klar, daß das unangenehme Ende noch kommen mußte. Meine Geschlechtsorgane würden hinterher noch mehr schmerzen und das waren wahrlich keine guten Aussichten.
Doch dann war mit einem Male wieder alles vergessen. Ein paar lose hingeworfene Worte von ihr und all meine Bedenken lösten sich sofort in Wohlgefallen auf.
„Ich habe Klaui für heute Abend eingeladen,“ offenbarte sie mir plötzlich wie aus heiterem Himmel. Und es klang aus ihrem Munde, als wäre dieser Besucher öfters bei uns zu Gast, als gehörte er zu unserem intimsten Freundeskreis und es war nicht ungewöhnlich, daß er ab und zu bei uns vorbeischaute.
Für einen Moment stellte ihre Hand jegliche Aktivität ein und sie sah mir tief in die Augen. „Du kannst dir doch denken, was das bedeutet! Er wird mich ficken! Dir ist es doch recht, wenn ich mich von ihm besteigen lasse?! Er hat gesagt, er freut sich schon auf meine Muschi und ihm macht es nichts aus, wenn du uns dabei zusiehst. Du freust dich doch auch Schatz, oder? Ich verspreche dir außerdem, daß wieder eine Menge Sperma fließen wird! Und wenn du lieb bist, werde ich dir bestimmt wie immer reichlich davon abgeben.“
Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme. Ein anderer Mann würde vor meinen Augen mit meiner Frau kopulieren, es gab nichts Schöneres für mich. Aber was ist, wenn er nicht den Mund hält und unsere ungewöhnlichen Sexspielchen überall herumposaunt. Ich war skeptisch und das teilte ich ihr auch umgehend mit.
„Darüber brauchst du dir nicht den Kopf zu zerbrechen,“ zerstreute sie schnell meine Bedenken und begann mit hektischen Handbewegungen den Wichsvorgang fortzusetzen. „Er ist mir noch eine Menge schuldig! Ich habe ihn neulich beim Diebstahl erwischt, da wollte er eine Packung Zigaretten mitgehen lassen. Seit dem frist er mir aus der Hand. Er wird sich hüten, irgendein Wort über uns verlauten zu lassen, der Verlust seines Arbeitsplatzes wäre sofort die Folge. Außerdem hätte er dann auch bei mir abgegessen und das würde ihm wohl am meisten weh tun. Er hat sich inzwischen so in meine Muschi verliebt, daß er nicht mehr ohne sie leben kann.“
Wieder legte sie mit ihrer Taschenmuschi eine kleine Pause ein und meinte versöhnlich: „Ich hoffe ich habe dich beruhigt, mein Schatz. Denk nicht weiter darüber nach. Stell dir lieber all die schönen Dinge vor, die er mit mir anstellen wird.“
„Und was ist aus deiner Menstruation geworden? Konnte ich an dieser Stelle einen leichten Spott nicht unterdrücken. „Du hast sie doch erst gestern bekommen und nun soll die monatliche Reinigung schon wieder abgeschlossen sein. Du scheinst ein biologisches Phänomen zu sein!“
„Ich hatte keine Lust, mit dir in diese blöde Sauna zu gehen, da mußte ich mir halt was einfallen lassen. Außerdem war das mit Klausi schon länger geplant und heute paßt er ganz gut in mein Konzept.“
Zufrieden registrierte sie, daß sie meine Neugierde geweckt hatte. Denn hier konnte ich noch nicht ahnen, was mir noch alles bevor stand und das war ihr voll bewußt.
Dann legte sie wieder einen Zwischenspurt mit ihrer genoppten Ersatzmöse ein und unterstrich das Ganze noch mit ein paar erotischen Lockungen: „Klausi wird es mir gewiß gut Besorgen! Er ist noch so jung und hat bestimmt unbegrenzt Saft in seinen Eiern. Ich bin überzeugt, daß er bei seiner Potenz jeden Winkel meiner Muschi mit seinen Spermien überschwemmen wird. Und du darfst dabei zusehen, darfst live miterleben, wie er mich besamt. Ist das nicht ein Traum?“
Jetzt hatte sie es geschafft: Meine Hoden zogen sich zusammen und versuchten den mageren Rest, der sich noch in ihnen befunden hatte, durch den Samenleiter und die Harnröhre nach oben zu Pumpen. Doch selbst meiner Prostata gelang es nicht dem Ganzen noch die nötige Unterstützung zu verleihen. Und so schauten schließlich nur ein paar armselige Tropfen verschämt oben aus der Eichelöffnung heraus.
„Was denn, das war schon alles?“ Höhnte sie. „Und dafür der ganze Aufwand! Das hat sich nun wahrlich nicht gelohnt. Und deshalb habe ich mir die Finger schmutzig gemacht, das passiert mir bestimmt kein zweites Mal. Doch eigentlich hätte ich es mir auch denken könne, von so einem kleinen Schwanz kann man halt keine Wunder erwarten.“
Da waren sie wieder, die Tiefschläge! Nun brauchte sie keine Rücksicht mehr auf mein Ego zu nehmen. Sie hatte erreicht, was sie sich vorgenommen hatte und mein Selbstwertgefühl mußte nun wieder auf ein normales Level zurück gefahren werden.
Schnell tupfte sie noch mit dem Weißbrot meine Eichel ab und befreite mich dann von meinen Fesseln. „Du mußt dich beeilen,“ meinte sie noch. „Ich habe Klausi auf neun Uhr bestellt, er wird bald da sein. Bis dahin hast du Zeit, wieder zu Kräften zu kommen. Dein Abendbrot steht schon bereit! Also iß schnell noch deine Schnittchen und genieße ihre einzigartige Würze. Und dusche dich gründlich, du riechst gewaltig nach Bock!“
Ich hatte wahrlich jeden Grund, mich über meine neu errungene Freiheit zu Freuen. Über drei Stunden war ich an den Stuhl gefesselt gewesen, das hatte seine Spuren hinterlassen. Meine Arme und Beine waren fast leblos und brauchten eine geraume Zeit, um wieder normal zu Funktionieren. Doch noch mehr hatte mein Geschlechtsteil gelitten! Es waren eine Unmenge Hämatome entstanden und die vielen blutunterlaufenen Stellen wurden mir erst jetzt so richtig bewußt. Die Hoden schmerzten gewaltig und ich versuchte beim Anziehen der Unterwäsche, jede Berührung mir meinem Geschlechtsteil zu vermeiden. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und ich verfluchte erneut den Augenblick, als ich sie um den „kleinen“ Gefallen gebeten hatte.
„Na, gefällt dir die geile Sau! Ich sehe doch, daß sie dich scharf macht. Und was sie für große Titten hat, die wirken ja richtig unnatürlich. Auch soll jede Menge Indianerblut in ihren Adern fließen, kein Wunder, das ihr Männer auf solche groß-zitzigen Exoten steht.“ Mit diesen Worten wurde ich unsanft aus meinen schönen Vorstellungen gerissen und äußerst lieblos in die Realität zurück befördert. Ich war so sehr in die Handlung vertieft gewesen, daß sich Elke mir unbemerkt nähern konnte.
„Zeit für Runde 4,“ schnattere sie unbekümmert weiter, „jetzt geht es erst richtig los! Diesmal habe ich dir etwas ganz tolles mitgebracht! Hast du schon mal was von einer Taschenmuschi gehört? Mir jedenfalls war dieser Ausdruck bisher unbekannt. Im Internet bin ich zufällig darauf gestoßen und als ich diese Anregung sah, da war ich sofort begeistert. Du wirst nicht glauben, aus welchen einfachen Mitteln man eine Möse basteln kann.“
Mit diesen Worten brachte sie eine vergewaltigte Banane zum Vorschein, die sie bis jetzt hinter ihren Rücken verborgen hatte.
Mir stand vor Staunen der Mund offen. „Ich dachte, Bananen werden bloß von Frauen benutzt!“ Kam es nur spontan über meine Lippen.
„Das glaubte ich bisher auch,“ erklärte sie mir eifrig gestikulierend. Man sah ihr deutlich die Freude an, mit der sie mir nun die Handhabung ihrer neuen Errungenschaft vorzuführen gedachte.
„Siehst du, wenn man beide Enden abschneidet und das Innere entfernt, kann sie auch einen Schwanz glücklich machen. Man sollte beim Aushöhlen nur darauf achten, daß noch etwas Fruchtfleisch enthalten bleibt, das erhöht den Muschieffekt. Die Schale wird dann nur noch mit Klebeband umwickelt, damit sie nicht aufgesprengt werden kann und fertig ist die Fotze.“
„Und das Ding willst du mir jetzt überstülpen?“ Fragte ich doch etwas ungläubig. Ich konnte nicht glauben, daß sie damit irgend etwas erreichen würde.
„Glaubst du, ich habe mir die Arbeit umsonst gemacht,“ erstickte sie sofort meinen aufkeimenden Widerstand. „Ich muß das jetzt unbedingt ausprobieren und bin selbst gespannt, wie schnell wir ein Ergebnis erzielen. Also stell dich nicht so an! Entspann dich einfach, den Rest erledige ich.“
Nun kamen die üblichen Handgriffe. Media Player aus, Penispumpe ab, Wichsstellung einnehmen. Dann faste sie mit der linken Hand meinen Schwanz bei der Wurzel, hielt dabei die Vorhaut gespannt und führte mit der Rechten langsam meinen Penis in die Bananenschale ein.
Es war gar kein so unangenehmes Gefühl. Das feuchte Fruchtfleisch imitierte wirklich fast naturgetreu eine nasse Muschi. Auch der Innendurchmesser war gut gewählt und schmiegte sich hervorragend um meinen Schaft. Sogar die Länge der Banane war gut berechnet. Sie hatte genau ihre Handbreite, so daß sie sie gut bedienen konnte und immer wenn sie das Gerät ganz zurück schob, schaute oben meine Eichel heraus. So konnte sie mein Bändchen zwischendurch nach belieben stimulieren, ohne das sie die Taschenmuschi erst abzuziehen mußte. Und das tat sie dann auch zur genüge. Ständig wechselte sie das Tempo! Mal wichste sie fast in Zeitlupe, dann wieder mit hektischen weit ausholenden Bewegungen und immer wenn sie eine Pause einlegte, kreiste sie mit ihrer Daumenkuppe zärtlich über meine Eichelunterseite.
Das konnte ich nicht lange durchhalten! Und als sie dann wieder von ihrem jungen Kollegen erzählte, wie sie mit ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit den außerehelichen Geschlechtsakt vollzog, da mußte es einfach zum Countdown kommen.
Nur war diesmal das Orgasmusgefühl weit weniger intensiv als die ersten Male. Die Befriedigung war nur halbherzig, was sich auch in der Menge meines Ejakulates ausdrückte. Von Spritzen war nun wahrlich keine Rede mehr, statt dessen quoll mir die Samenflüssigkeit nur noch lustlos aus der Eichöffnung.
Zu meinem Erstaunen war Elke damit mehr als zufrieden. „Na, langsam kommen wir dem Ziel immer näher,“ meinte sie gut gelaunt. „Der Quell der Begeisterung scheint langsam zu versiegen. Das wollten wir doch erreichen, mein Schatz! Bald haben wir es geschafft, vielleicht klappt es schon beim nächsten Mal.“
„Bitte Liebling, binde mich los,“ bat ich nun inständig. „Es macht wirklich keinen Spaß mehr. Meine Hoden schmerzen und auch die Harnröhre brennt immer mehr. Ich danke dir für deine Bemühungen, aber nun könntest du damit aufhören.“
„Du glaubst doch nicht wirklich, das ich auf halben Wege meine Handarbeit einstellen werde,“ zischte sie böse. Wer A sagt, muß auch B sagen! Du wolltest die totale Entsaftung und du wirst sie bekommen.“
Dann machte sie mir mit einer Weißbrotscheibe die Eichel sauber und zog mit einem kurzen Ruck die Taschenmuschi von meinem Schwanz. Und bevor er schlapp machen konnte wurde wieder kurzerhand die Penispumpe angelegt. Diesmal pumpte sie noch etwas intensiver, was ihr ein zufriedenes Lächeln abrang. Mein schmerzverzerrtes Gesicht war ihr wohl eine Genugtuung und eine Bestätigung zugleich.
Danach startete sie erneut das Video und zwitscherte fröhlich: „Wir sehen uns! In einer halben Stunde bist du wieder dran. Bis dahin schön geil bleiben und denk auch mal an mich.“
Die Zeit verging viel zu schnell. Ich hatte mich kaum regeneriert, da flog schon wieder die Tür auf. Mein Penis stand zwar auf Grund der Hilfestellung des Lovetoys immer noch wie eine Eins, war jedoch in Wirklichkeit in einem jämmerlichen Zustand. Gerne hätte ich mich jetzt vor dem kommenden Unheil gedrückt, wollte ihr aber auch keinen zu großen Anlaß für eine Genugtuung geben. Ich mußte nun durch, egal wie und kostete es mich den letzten Tropfen. Nur eins war mir in diesem Augenblick klar, in Zukunft würde ich sie nie wieder um einen ähnlichen Gefallen bitten.
Meine heldenhafte Anwandlung schmolz jedoch wie Schnee in der Sonne, als ich wiederholt ein paar undefinierbare Utensilien in ihren Händen bemerkte. Was hatte sie nun schon wieder mit mir vor? Das konnte kein gutes Ende nehmen, würde ich nach der nächsten Prozedur noch ein Mann sein?
Sie ergötzte sich noch eine Zeit lang an meinem angstvollen Gesichtsausdruck, dann erklärte sie mir mit überschwenglichen Worten was sie als nächstes geplant hatte: „Schatz, ich habe noch mal im Internet recherchiert und zum Glück eine weitere Anregung für eine zweite Taschenmuschi gefunden. Ich bin überzeugt, daß sie dir eben soviel Freude bereiten wird, wie die Erste. Und dafür brauchen wir nicht mal große Vorbereitungen treffen. Hier, das Stück Luftpolsterfolie, das ich bereits zugeschnitten habe, werde ich mit den Noppen nach innen um deinen Schniedelwutz wickeln. Und damit die Möse nicht wieder auftrudeln kann umhülle ich sie noch mit ein paar Bahnen Klebeband. Ich muß nur darauf achten, daß ich die Folie nicht zu fest anlege, sie muß sich ja noch bewegen lassen. Aber mit etwas Gleitgel wird das Ganze wohl problemlos zu Händeln sein.“
Kaum ausgesprochen, begann sie auch schon ihr Werk in die Realität um zusetzen. Die Berührung mit dem fremden Werkstoff machte mir im ersten Moment etwas Angst, doch als die Noppen sacht meinen Penis massierten wurde die Sache immer angenehmer. Und als sie die ersten Wichsbewegungen ausführte waren sämtliche Bedenken vergessen. Die Hilfsmuschi schlüpfte problemlos auf meinem Schaft rauf und runter, die Vorhaut hatte genug Platz sich zu Entfalten und die luftgefüllten Noppen bereiteten meinem Bändchen das nötige Vergnügen. Zur Unterstützung hatte sie natürlich wieder ihre Möpse aus der Bluse geholt, die nun bei jeder ihrer Bewegungen vor meinem Gesicht hin und her tanzten. Wenn es nicht schon die fünfte Entsaftung gewesen wäre, hätte ich den Wichsvorgang gewiß als vollkommen empfunden. Aber so war mir klar, daß das unangenehme Ende noch kommen mußte. Meine Geschlechtsorgane würden hinterher noch mehr schmerzen und das waren wahrlich keine guten Aussichten.
Doch dann war mit einem Male wieder alles vergessen. Ein paar lose hingeworfene Worte von ihr und all meine Bedenken lösten sich sofort in Wohlgefallen auf.
„Ich habe Klaui für heute Abend eingeladen,“ offenbarte sie mir plötzlich wie aus heiterem Himmel. Und es klang aus ihrem Munde, als wäre dieser Besucher öfters bei uns zu Gast, als gehörte er zu unserem intimsten Freundeskreis und es war nicht ungewöhnlich, daß er ab und zu bei uns vorbeischaute.
Für einen Moment stellte ihre Hand jegliche Aktivität ein und sie sah mir tief in die Augen. „Du kannst dir doch denken, was das bedeutet! Er wird mich ficken! Dir ist es doch recht, wenn ich mich von ihm besteigen lasse?! Er hat gesagt, er freut sich schon auf meine Muschi und ihm macht es nichts aus, wenn du uns dabei zusiehst. Du freust dich doch auch Schatz, oder? Ich verspreche dir außerdem, daß wieder eine Menge Sperma fließen wird! Und wenn du lieb bist, werde ich dir bestimmt wie immer reichlich davon abgeben.“
Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme. Ein anderer Mann würde vor meinen Augen mit meiner Frau kopulieren, es gab nichts Schöneres für mich. Aber was ist, wenn er nicht den Mund hält und unsere ungewöhnlichen Sexspielchen überall herumposaunt. Ich war skeptisch und das teilte ich ihr auch umgehend mit.
„Darüber brauchst du dir nicht den Kopf zu zerbrechen,“ zerstreute sie schnell meine Bedenken und begann mit hektischen Handbewegungen den Wichsvorgang fortzusetzen. „Er ist mir noch eine Menge schuldig! Ich habe ihn neulich beim Diebstahl erwischt, da wollte er eine Packung Zigaretten mitgehen lassen. Seit dem frist er mir aus der Hand. Er wird sich hüten, irgendein Wort über uns verlauten zu lassen, der Verlust seines Arbeitsplatzes wäre sofort die Folge. Außerdem hätte er dann auch bei mir abgegessen und das würde ihm wohl am meisten weh tun. Er hat sich inzwischen so in meine Muschi verliebt, daß er nicht mehr ohne sie leben kann.“
Wieder legte sie mit ihrer Taschenmuschi eine kleine Pause ein und meinte versöhnlich: „Ich hoffe ich habe dich beruhigt, mein Schatz. Denk nicht weiter darüber nach. Stell dir lieber all die schönen Dinge vor, die er mit mir anstellen wird.“
„Und was ist aus deiner Menstruation geworden? Konnte ich an dieser Stelle einen leichten Spott nicht unterdrücken. „Du hast sie doch erst gestern bekommen und nun soll die monatliche Reinigung schon wieder abgeschlossen sein. Du scheinst ein biologisches Phänomen zu sein!“
„Ich hatte keine Lust, mit dir in diese blöde Sauna zu gehen, da mußte ich mir halt was einfallen lassen. Außerdem war das mit Klausi schon länger geplant und heute paßt er ganz gut in mein Konzept.“
Zufrieden registrierte sie, daß sie meine Neugierde geweckt hatte. Denn hier konnte ich noch nicht ahnen, was mir noch alles bevor stand und das war ihr voll bewußt.
Dann legte sie wieder einen Zwischenspurt mit ihrer genoppten Ersatzmöse ein und unterstrich das Ganze noch mit ein paar erotischen Lockungen: „Klausi wird es mir gewiß gut Besorgen! Er ist noch so jung und hat bestimmt unbegrenzt Saft in seinen Eiern. Ich bin überzeugt, daß er bei seiner Potenz jeden Winkel meiner Muschi mit seinen Spermien überschwemmen wird. Und du darfst dabei zusehen, darfst live miterleben, wie er mich besamt. Ist das nicht ein Traum?“
Jetzt hatte sie es geschafft: Meine Hoden zogen sich zusammen und versuchten den mageren Rest, der sich noch in ihnen befunden hatte, durch den Samenleiter und die Harnröhre nach oben zu Pumpen. Doch selbst meiner Prostata gelang es nicht dem Ganzen noch die nötige Unterstützung zu verleihen. Und so schauten schließlich nur ein paar armselige Tropfen verschämt oben aus der Eichelöffnung heraus.
„Was denn, das war schon alles?“ Höhnte sie. „Und dafür der ganze Aufwand! Das hat sich nun wahrlich nicht gelohnt. Und deshalb habe ich mir die Finger schmutzig gemacht, das passiert mir bestimmt kein zweites Mal. Doch eigentlich hätte ich es mir auch denken könne, von so einem kleinen Schwanz kann man halt keine Wunder erwarten.“
Da waren sie wieder, die Tiefschläge! Nun brauchte sie keine Rücksicht mehr auf mein Ego zu nehmen. Sie hatte erreicht, was sie sich vorgenommen hatte und mein Selbstwertgefühl mußte nun wieder auf ein normales Level zurück gefahren werden.
Schnell tupfte sie noch mit dem Weißbrot meine Eichel ab und befreite mich dann von meinen Fesseln. „Du mußt dich beeilen,“ meinte sie noch. „Ich habe Klausi auf neun Uhr bestellt, er wird bald da sein. Bis dahin hast du Zeit, wieder zu Kräften zu kommen. Dein Abendbrot steht schon bereit! Also iß schnell noch deine Schnittchen und genieße ihre einzigartige Würze. Und dusche dich gründlich, du riechst gewaltig nach Bock!“
Ich hatte wahrlich jeden Grund, mich über meine neu errungene Freiheit zu Freuen. Über drei Stunden war ich an den Stuhl gefesselt gewesen, das hatte seine Spuren hinterlassen. Meine Arme und Beine waren fast leblos und brauchten eine geraume Zeit, um wieder normal zu Funktionieren. Doch noch mehr hatte mein Geschlechtsteil gelitten! Es waren eine Unmenge Hämatome entstanden und die vielen blutunterlaufenen Stellen wurden mir erst jetzt so richtig bewußt. Die Hoden schmerzten gewaltig und ich versuchte beim Anziehen der Unterwäsche, jede Berührung mir meinem Geschlechtsteil zu vermeiden. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und ich verfluchte erneut den Augenblick, als ich sie um den „kleinen“ Gefallen gebeten hatte.