DER CUCKOLD - TEIL 20:
Der junge Mann, der eine Sunde später an unserer Tür klingelte, machte einen ziemlich guten Eindruck. Sein hübsches Aussehen rang selbst mir einige Hochachtung ab und mir wurde nun klar, weshalb meine Frau einen Narren an ihn gefressen hatte. Das zeigte sich auch schon überdeutlich bei der Begrüßung. Ohne Scheu, als wäre es bei allen Kollegen so gang und gebe, reckte sie ihm umgehend ihre Lippen entgegen und empfing ihn mit einem innigen Kuß. Das ich dabei stand schien sie nicht zu stören, ich war nur ein Utensil, daß irgendwie zur Wohnung gehörte. Und als sie ihn dann noch wie selbstverständlich in den Schritt griff, da hatte ich als Ehemann endgültig sämtliche Rechte verloren.
„Komm rein mein Süßer,“ meinte sie endlich nach endlosen peinlichen Minuten. „Heute wollen wir es mal so richtig krachen lassen. Mach es dir bei uns gemütlich, fühl dich wie zu hause und wenn du einen Wunsch hast, zier dich nicht, du brauchst ihn nur zu äußern. Und das hier ist mein Mann, den mußt du nicht fürchten. Ich nenne ihn nur so, um Zeit zu sparen. In Wirklichkeit ist es nur mein Lebensabschnitts-Randbekleider. Der hält sich unauffällig im Hintergrund! Ich bin dein Ansprechpartner und wenn dir nach ficken ist, dann brauchst du es nur zu sagen.“
Daraufhin faßte sie ihn einfach bei der Hand und führte ihn in unser Wohnzimmer. Natürlich war es ihm noch etwas unwohl in seiner Haut, das sah man ihm deutlich an. Und so übernahm Elke erneut die Regie, um ihm die Eingliederung in unser Familienleben noch mehr zu erleichtern.
„Klausi, fällt dir an mir etwas auf?“ Versuchte sie sich weiter bei ihm beliebt zu machen. „Ich habe mir extra wegen dir diese neuen Pumps gekauft! Türkiesblau ist doch deine Lieblingsfarbe! Gefallen sie dir? Und hier erst, meine Fingernägel, ihnen habe ich die gleiche Farbe verpaßt. Ist das nicht ein Traum! Sie werde mir helfen, deinen Schwanz auf Hochglanz zu Polieren.“
Klaus war für einen Moment sprachlos und starrte dabei fast etwas dümmlich auf Elkes farbige Hände Schuhe. Erst nach geraumer Zeit kamen ihm schließlich diese einmalig bedeutsamen Worte über die Lippen:„Geil, einfach Affengeil!“
Die Weisheit hat er nicht gerade mit Löffeln gefressen, dachte ich bei mir. Doch das schien meiner Frau noch gar nicht aufgefallen zu sein, oder es war ihr völlig schnuppe. Hauptsache, er sah hübsch aus und war vor allem standhaft. Natürlich machte sich auch Enttäuschung in mir breit! Sie hatte sich nur wegen ihm so großartig herausgeputzt. Wie konnte ich nur so naiv gewesen sein und glauben, sie hätte es allein mir zu Liebe getan! Doch bevor ich noch mehr in Trübsal verfallen konnte, wurde mir noch rechtzeitig bewußt, daß ich ebenfalls wunderbar davon profitiert hatte.
Elke waren meine Überlegungen indes total egal und mit einer Kopfbewegung forderte sie mich nun unmißverständlich auf, die bereitgestellte Sektflasche zu öffnen. Ich reagierte so überhastet, daß ich faßt über meine eigenen Beine gestolpert wäre.
Meine Frau schüttelte sofort vorwurfvoll den Kopf und meinte nur: „Was für ein Tollpatsch!“ Und wandte sich dann wieder ihrem Liebhaber zu. „Komm Klausi, setz dich zu mir auf die Couch und sei bitte nicht so verkrampft. Entspann dich einfach und faß mich ruhig an. Du weißt bestimmt noch wie es geht, wir machen das doch nicht das erste Mal.“
Und als er immer noch nicht darauf eingehen wollte, erfaßte sie einfach seinen Kopf und steckte erneut ihre Zunge in seinen halbgeöffneten Mund. Der junge Mann ließ es sich gerne gefallen und startete nun seinerseits den einen oder anderen Gegenangriff. Sie waren schließlich so miteinander beschäftigt, daß sie mich übersahen, als ich ihnen wenig später die gefüllten Gläsern kredenzen wollte. Eine zeitlang stand ich noch unschlüssig herum, wollte nicht stören, mußte jedoch auch jene Aufgabe erfüllen, die sie mir aufgetragen hatte. Also versuchte ich mich so diskret wie möglich zu verhalten und räusperte mich ein paar Mal verstohlen, um auf mich aufmerksam zu machen. Endlich, nach mehreren Versuchen, wurde meine unscheinbare Person wahrgenommen.
„Wird auch Zeit!“ Kam meine Frau nicht umhin mich zu tadeln. „Mein süßer Klausi wäre fast verdurstet.“
Übermütig stieß sie mit ihm an und während sie die Gläser leerten, verwöhnten sie sich immer wieder mit heißen Küssen. Ich schenkte gerne nach und war bemüht, für ständigen Nachschub zu sorgen. So hoffte ich die Atmosphäre noch mehr aufzulockern und auch die letzten Bedenken des jungen Mannes zerstreuen zu können. Mein Zutun schien Erfolg zu haben, denn an seinen Handlungen merkte ich, daß er zusehends lockerer wurde. Er griff nun meiner Frau immer öfters an die Brüste und wagte zwischendurch auch mal einen Angriff auf ihr liebliches Schatzkästlein. Als dann Elke auch noch anfing seine steife Männlichkeit zu massieren, kannte er keine Skrupel mehr. Seine Hand verschwand nun bedenkenlos unter den Rock meiner geliebten Gattin und begann sie wie selbstverständlich vor meinen Augen zu Fingern.
„Na, geht doch,“ meinte Elke zufrieden, „du weißt noch, wie es funktioniert! Gleich sind wir geil genug und dann wird gefickt!“
Sie machten sich noch eine Weile scharf, dann erhob sich Elke kurz entschlossen und begann sich mit aufreizenden Bewegungen auszukleiden. Als der junge Mann noch zögerte, versuchte sie ihn anzutreiben: „Los Klausi, mach schon! Auf was wartest du noch? Zieh dich aus, ich brauche jetzt deinen schönen Schwanz. Und kümmere dich nicht um meinen Mann, der hat eh nichts zu melden. Hier bestimme ich, wer Einlochen darf.“
Diese Aufforderung verlieh nicht nur ihrem Liebhaber die nötige Stimulans. Auch mein Geschlechtsteil war schon wieder voll ausgefahren. Und obwohl es ziemlich schmerzte, gelang es mir nicht, mich dagegen zu wehren. Dieser aufgeheizten Atmosphäre konnte ich einfach nicht entfliehen, so sehr ich auch dagegen ankämpfte. Gleich würde er meine Frau ficken und das versetzte mich unwillkürlich in ein Stadium höchsten Glücksgefühls. Mein Schmerzzentrum wurde immer mehr neutralisiert und schließlich von meinem Gehirn abgeschaltet. Es existierte nur noch die bloße Gier nach sexueller Befriedigung.
Klaus zierte sich nun nicht länger. Als sich mein ungetreues Eheweib mit entblößtem Unterleib auf der Couch niederließ und ihre Schenkel weit Spreizte, riß auch er sich kurz entschlossen die Kleider vom Leibe. Er warf mir nur noch mal einen kurzen, fragenden Blick zu, dann begann er den endgültigen Großangriff auf meinen Besitz zu starten. In halbgebückter Haltung erfaßte er Elke an den Arschbacken und zog sie näher zu sich heran. Mein Weib hatte nur darauf gewartet! Sie angelte sich sofort seinen Schwanz und steckte ihn sich mit routiniertem Handgriff in ihr feuchtglänzendes Loch.
Dann begann eine wilde Rammelei, die mich nun ebenfalls veranlaßte, mein Geschlechtsteil in Bereitschaft zu versetzen. Mit vorsichtigen Bewegungen versuchte ich mein Glied zu streicheln, mußte jedoch immer wieder unterbrechen, da die Schmerzen unerträglich wurden. Ich schwankte zwischen Geilheit und Selbsterhaltungstrieb, doch die sexuelle Komponente behielt schließlich die Oberhand.
Und als sich Elke plötzlich vor ihn hinkniete und ihm ihr schönes Hinterteil entgegenstreckte waren alle unangenehmen Gefühle vergessen. Atemlos verfolgte ich nun jede seiner Bewegungen. Ich sah, wie er sie besprang, wie er sich breitbeinig hinter sie hockte und dann seinen Schwanz tief in ihrem Darmausgang versenkte. Und das Ganze boten sie mir nicht etwa von der Seite, sondern in der allerbesten Perspektive, direkt von hinten. Es sah so vulgär aus, daß es kaum noch zu Toppen war.
Als sich mein geliebtes Weibchen nun auch noch durch die Beine griff und mit den Fingern ihren Kitzler rieb, hatte ich endgültig die Vorgeschichte meiner Penisbehandlung vergessen. Ich wollte nur noch kommen! Und als ich das gezapfte Sperma des Anderen aus dem Schließmuskel meiner Frau quellen sah, schruppte ich meine Vorhaut, als ginge es um mein Leben.
Doch das Ergebnis war mehr als dürftig! Ich erlebte einen fast trockenen Orgasmus, für den diese hochtrabende Bezeichnung zudem äußerst übertrieben war. Es war mehr ein unbefriedigendes Gefühl, daß sich in mir breitmachte und auch die Schmerzen stellten sich sofort wieder ein. Jetzt wurde mir auch klar, was sie mit dieser zwielichtigen Aktion eigentlich bezweckt hatte. Und sicher war das Ganze auch schon von langer Hand geplant gewesen. Mit der scheinheiligen Begründung, mir etwas Gutes anzutun, hatte sie in Wirklichkeit nur das Gegenteil erreichen wollen. Sie hatte dafür gesorgt, daß ich im entscheidenden Moment eine Ladehemmung haben würde. Und das war ihr bestens gelungen!
Nur sie allein wollte diesen erneuten Seitensprung auskosten, mir sollte jeglicher Genuß verwehrt bleiben. Statt dessen hatte ich nur wieder das zweifelhafte Vergnügen, hinterher die ganze Drecksarbeit zu Erledigen. Und das war diesmal nicht wenig! Klausi hatte die Gunst der Sunde genutzt und ganze Arbeit geleistet. In dieser Nacht war er bestimmt noch vier Mal gekommen und das mit gewaltiger, jugendlicher Kraft. Elke mußte ihm nur ihr Loch hinrecken und schon war er wieder in bester Fickstimmung. Und ich war verdammt, das alles mit anzusehen, stand ohnmächtig dabei und konnte keinen Finger rühren. Zu einem Statisten degradiert, war es mir von nun an unmöglich, mein Geschlechtsteil anzufassen. Es bestand ja nur noch aus vielen Blutergüssen und jede weitere Berührung wäre einer Entmannung gleichkommen.
Meine Frau registrierte meinen Zustand mit Genugtuung, grinste mich schadenfroh an und sparte nicht mit ihrem Spott. Und je mehr ich litt, desto verwegener trieb sie es mit Klausi auf unseren Polstermöbeln, verwöhnte ihn mit vielen erotischen Extras und spornte ihn so zu immer neuen Höchstleistungen an. So brachte sie es fertig, daß er sie dreimal hintereinander besamte, ohne daß er dabei einmal ihren sündigen Schoß verließ. Dazu brauchte es nur eine Menge heißer Küsse und ein paar ausgefeilte Bewegungen mit ihrem geburtsfreudigen Becken. Schamlos setzte sie bei ihrem Liebhaber ihre neu antrainierten Liebestechniken ein und zeigte mir, wie gut sie inzwischen den „Griff der Kleopatra“ beherrschte. Und während sie mich dabei höhnisch anblickte, gab sie Klausi im Überfluß, was sie mir stets vorenthalten hatte. Vor meinen Augen versuchte sie sich durch den Einsatz ihres Vaginalmuskels so eng wie möglich zu machen, was ihr, wie das Ergebnis zeigte, auch bestens gelang. Und wenn sie dann noch ihre schönen Beine um seine Lenden schlang, dabei seinen Schwanz mit ihren PC-Muskel immer wieder heftig durchknetete, war seine Manneskraft wie neu geboren.
Das alles mußte ich neidvoll miterleben, war nicht mal in der Lage eine Hand aufzulegen, so gern ich es auch gewollt hätte und verfluchte den Tag an dem ich geboren wurde. Ja, ich hatte mich erneut übertölpeln lassen, und am meisten haßte ich mich dafür, weil ich sie auch noch selbst um den Gefallen gebeten hatte. Bei dem ganzen Geschäft war ich eindeutig der Verlierer! Nicht nur das ich anschließend mein eigenes Sperma verzehrt hatte, nun stand mir auch noch die gründliche Reinigung ihres benutzten Unterleibes bevor. Und das waren wahrlich keine erfreulichen Aussichten. Aber ich wußte auch, daß ich nicht darum herum kommen würde, daß ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen mußte, sonst würde es kein nächstes Mal geben.
Doch auf Teufel komm raus, das mußte es!
ENDE
Der junge Mann, der eine Sunde später an unserer Tür klingelte, machte einen ziemlich guten Eindruck. Sein hübsches Aussehen rang selbst mir einige Hochachtung ab und mir wurde nun klar, weshalb meine Frau einen Narren an ihn gefressen hatte. Das zeigte sich auch schon überdeutlich bei der Begrüßung. Ohne Scheu, als wäre es bei allen Kollegen so gang und gebe, reckte sie ihm umgehend ihre Lippen entgegen und empfing ihn mit einem innigen Kuß. Das ich dabei stand schien sie nicht zu stören, ich war nur ein Utensil, daß irgendwie zur Wohnung gehörte. Und als sie ihn dann noch wie selbstverständlich in den Schritt griff, da hatte ich als Ehemann endgültig sämtliche Rechte verloren.
„Komm rein mein Süßer,“ meinte sie endlich nach endlosen peinlichen Minuten. „Heute wollen wir es mal so richtig krachen lassen. Mach es dir bei uns gemütlich, fühl dich wie zu hause und wenn du einen Wunsch hast, zier dich nicht, du brauchst ihn nur zu äußern. Und das hier ist mein Mann, den mußt du nicht fürchten. Ich nenne ihn nur so, um Zeit zu sparen. In Wirklichkeit ist es nur mein Lebensabschnitts-Randbekleider. Der hält sich unauffällig im Hintergrund! Ich bin dein Ansprechpartner und wenn dir nach ficken ist, dann brauchst du es nur zu sagen.“
Daraufhin faßte sie ihn einfach bei der Hand und führte ihn in unser Wohnzimmer. Natürlich war es ihm noch etwas unwohl in seiner Haut, das sah man ihm deutlich an. Und so übernahm Elke erneut die Regie, um ihm die Eingliederung in unser Familienleben noch mehr zu erleichtern.
„Klausi, fällt dir an mir etwas auf?“ Versuchte sie sich weiter bei ihm beliebt zu machen. „Ich habe mir extra wegen dir diese neuen Pumps gekauft! Türkiesblau ist doch deine Lieblingsfarbe! Gefallen sie dir? Und hier erst, meine Fingernägel, ihnen habe ich die gleiche Farbe verpaßt. Ist das nicht ein Traum! Sie werde mir helfen, deinen Schwanz auf Hochglanz zu Polieren.“
Klaus war für einen Moment sprachlos und starrte dabei fast etwas dümmlich auf Elkes farbige Hände Schuhe. Erst nach geraumer Zeit kamen ihm schließlich diese einmalig bedeutsamen Worte über die Lippen:„Geil, einfach Affengeil!“
Die Weisheit hat er nicht gerade mit Löffeln gefressen, dachte ich bei mir. Doch das schien meiner Frau noch gar nicht aufgefallen zu sein, oder es war ihr völlig schnuppe. Hauptsache, er sah hübsch aus und war vor allem standhaft. Natürlich machte sich auch Enttäuschung in mir breit! Sie hatte sich nur wegen ihm so großartig herausgeputzt. Wie konnte ich nur so naiv gewesen sein und glauben, sie hätte es allein mir zu Liebe getan! Doch bevor ich noch mehr in Trübsal verfallen konnte, wurde mir noch rechtzeitig bewußt, daß ich ebenfalls wunderbar davon profitiert hatte.
Elke waren meine Überlegungen indes total egal und mit einer Kopfbewegung forderte sie mich nun unmißverständlich auf, die bereitgestellte Sektflasche zu öffnen. Ich reagierte so überhastet, daß ich faßt über meine eigenen Beine gestolpert wäre.
Meine Frau schüttelte sofort vorwurfvoll den Kopf und meinte nur: „Was für ein Tollpatsch!“ Und wandte sich dann wieder ihrem Liebhaber zu. „Komm Klausi, setz dich zu mir auf die Couch und sei bitte nicht so verkrampft. Entspann dich einfach und faß mich ruhig an. Du weißt bestimmt noch wie es geht, wir machen das doch nicht das erste Mal.“
Und als er immer noch nicht darauf eingehen wollte, erfaßte sie einfach seinen Kopf und steckte erneut ihre Zunge in seinen halbgeöffneten Mund. Der junge Mann ließ es sich gerne gefallen und startete nun seinerseits den einen oder anderen Gegenangriff. Sie waren schließlich so miteinander beschäftigt, daß sie mich übersahen, als ich ihnen wenig später die gefüllten Gläsern kredenzen wollte. Eine zeitlang stand ich noch unschlüssig herum, wollte nicht stören, mußte jedoch auch jene Aufgabe erfüllen, die sie mir aufgetragen hatte. Also versuchte ich mich so diskret wie möglich zu verhalten und räusperte mich ein paar Mal verstohlen, um auf mich aufmerksam zu machen. Endlich, nach mehreren Versuchen, wurde meine unscheinbare Person wahrgenommen.
„Wird auch Zeit!“ Kam meine Frau nicht umhin mich zu tadeln. „Mein süßer Klausi wäre fast verdurstet.“
Übermütig stieß sie mit ihm an und während sie die Gläser leerten, verwöhnten sie sich immer wieder mit heißen Küssen. Ich schenkte gerne nach und war bemüht, für ständigen Nachschub zu sorgen. So hoffte ich die Atmosphäre noch mehr aufzulockern und auch die letzten Bedenken des jungen Mannes zerstreuen zu können. Mein Zutun schien Erfolg zu haben, denn an seinen Handlungen merkte ich, daß er zusehends lockerer wurde. Er griff nun meiner Frau immer öfters an die Brüste und wagte zwischendurch auch mal einen Angriff auf ihr liebliches Schatzkästlein. Als dann Elke auch noch anfing seine steife Männlichkeit zu massieren, kannte er keine Skrupel mehr. Seine Hand verschwand nun bedenkenlos unter den Rock meiner geliebten Gattin und begann sie wie selbstverständlich vor meinen Augen zu Fingern.
„Na, geht doch,“ meinte Elke zufrieden, „du weißt noch, wie es funktioniert! Gleich sind wir geil genug und dann wird gefickt!“
Sie machten sich noch eine Weile scharf, dann erhob sich Elke kurz entschlossen und begann sich mit aufreizenden Bewegungen auszukleiden. Als der junge Mann noch zögerte, versuchte sie ihn anzutreiben: „Los Klausi, mach schon! Auf was wartest du noch? Zieh dich aus, ich brauche jetzt deinen schönen Schwanz. Und kümmere dich nicht um meinen Mann, der hat eh nichts zu melden. Hier bestimme ich, wer Einlochen darf.“
Diese Aufforderung verlieh nicht nur ihrem Liebhaber die nötige Stimulans. Auch mein Geschlechtsteil war schon wieder voll ausgefahren. Und obwohl es ziemlich schmerzte, gelang es mir nicht, mich dagegen zu wehren. Dieser aufgeheizten Atmosphäre konnte ich einfach nicht entfliehen, so sehr ich auch dagegen ankämpfte. Gleich würde er meine Frau ficken und das versetzte mich unwillkürlich in ein Stadium höchsten Glücksgefühls. Mein Schmerzzentrum wurde immer mehr neutralisiert und schließlich von meinem Gehirn abgeschaltet. Es existierte nur noch die bloße Gier nach sexueller Befriedigung.
Klaus zierte sich nun nicht länger. Als sich mein ungetreues Eheweib mit entblößtem Unterleib auf der Couch niederließ und ihre Schenkel weit Spreizte, riß auch er sich kurz entschlossen die Kleider vom Leibe. Er warf mir nur noch mal einen kurzen, fragenden Blick zu, dann begann er den endgültigen Großangriff auf meinen Besitz zu starten. In halbgebückter Haltung erfaßte er Elke an den Arschbacken und zog sie näher zu sich heran. Mein Weib hatte nur darauf gewartet! Sie angelte sich sofort seinen Schwanz und steckte ihn sich mit routiniertem Handgriff in ihr feuchtglänzendes Loch.
Dann begann eine wilde Rammelei, die mich nun ebenfalls veranlaßte, mein Geschlechtsteil in Bereitschaft zu versetzen. Mit vorsichtigen Bewegungen versuchte ich mein Glied zu streicheln, mußte jedoch immer wieder unterbrechen, da die Schmerzen unerträglich wurden. Ich schwankte zwischen Geilheit und Selbsterhaltungstrieb, doch die sexuelle Komponente behielt schließlich die Oberhand.
Und als sich Elke plötzlich vor ihn hinkniete und ihm ihr schönes Hinterteil entgegenstreckte waren alle unangenehmen Gefühle vergessen. Atemlos verfolgte ich nun jede seiner Bewegungen. Ich sah, wie er sie besprang, wie er sich breitbeinig hinter sie hockte und dann seinen Schwanz tief in ihrem Darmausgang versenkte. Und das Ganze boten sie mir nicht etwa von der Seite, sondern in der allerbesten Perspektive, direkt von hinten. Es sah so vulgär aus, daß es kaum noch zu Toppen war.
Als sich mein geliebtes Weibchen nun auch noch durch die Beine griff und mit den Fingern ihren Kitzler rieb, hatte ich endgültig die Vorgeschichte meiner Penisbehandlung vergessen. Ich wollte nur noch kommen! Und als ich das gezapfte Sperma des Anderen aus dem Schließmuskel meiner Frau quellen sah, schruppte ich meine Vorhaut, als ginge es um mein Leben.
Doch das Ergebnis war mehr als dürftig! Ich erlebte einen fast trockenen Orgasmus, für den diese hochtrabende Bezeichnung zudem äußerst übertrieben war. Es war mehr ein unbefriedigendes Gefühl, daß sich in mir breitmachte und auch die Schmerzen stellten sich sofort wieder ein. Jetzt wurde mir auch klar, was sie mit dieser zwielichtigen Aktion eigentlich bezweckt hatte. Und sicher war das Ganze auch schon von langer Hand geplant gewesen. Mit der scheinheiligen Begründung, mir etwas Gutes anzutun, hatte sie in Wirklichkeit nur das Gegenteil erreichen wollen. Sie hatte dafür gesorgt, daß ich im entscheidenden Moment eine Ladehemmung haben würde. Und das war ihr bestens gelungen!
Nur sie allein wollte diesen erneuten Seitensprung auskosten, mir sollte jeglicher Genuß verwehrt bleiben. Statt dessen hatte ich nur wieder das zweifelhafte Vergnügen, hinterher die ganze Drecksarbeit zu Erledigen. Und das war diesmal nicht wenig! Klausi hatte die Gunst der Sunde genutzt und ganze Arbeit geleistet. In dieser Nacht war er bestimmt noch vier Mal gekommen und das mit gewaltiger, jugendlicher Kraft. Elke mußte ihm nur ihr Loch hinrecken und schon war er wieder in bester Fickstimmung. Und ich war verdammt, das alles mit anzusehen, stand ohnmächtig dabei und konnte keinen Finger rühren. Zu einem Statisten degradiert, war es mir von nun an unmöglich, mein Geschlechtsteil anzufassen. Es bestand ja nur noch aus vielen Blutergüssen und jede weitere Berührung wäre einer Entmannung gleichkommen.
Meine Frau registrierte meinen Zustand mit Genugtuung, grinste mich schadenfroh an und sparte nicht mit ihrem Spott. Und je mehr ich litt, desto verwegener trieb sie es mit Klausi auf unseren Polstermöbeln, verwöhnte ihn mit vielen erotischen Extras und spornte ihn so zu immer neuen Höchstleistungen an. So brachte sie es fertig, daß er sie dreimal hintereinander besamte, ohne daß er dabei einmal ihren sündigen Schoß verließ. Dazu brauchte es nur eine Menge heißer Küsse und ein paar ausgefeilte Bewegungen mit ihrem geburtsfreudigen Becken. Schamlos setzte sie bei ihrem Liebhaber ihre neu antrainierten Liebestechniken ein und zeigte mir, wie gut sie inzwischen den „Griff der Kleopatra“ beherrschte. Und während sie mich dabei höhnisch anblickte, gab sie Klausi im Überfluß, was sie mir stets vorenthalten hatte. Vor meinen Augen versuchte sie sich durch den Einsatz ihres Vaginalmuskels so eng wie möglich zu machen, was ihr, wie das Ergebnis zeigte, auch bestens gelang. Und wenn sie dann noch ihre schönen Beine um seine Lenden schlang, dabei seinen Schwanz mit ihren PC-Muskel immer wieder heftig durchknetete, war seine Manneskraft wie neu geboren.
Das alles mußte ich neidvoll miterleben, war nicht mal in der Lage eine Hand aufzulegen, so gern ich es auch gewollt hätte und verfluchte den Tag an dem ich geboren wurde. Ja, ich hatte mich erneut übertölpeln lassen, und am meisten haßte ich mich dafür, weil ich sie auch noch selbst um den Gefallen gebeten hatte. Bei dem ganzen Geschäft war ich eindeutig der Verlierer! Nicht nur das ich anschließend mein eigenes Sperma verzehrt hatte, nun stand mir auch noch die gründliche Reinigung ihres benutzten Unterleibes bevor. Und das waren wahrlich keine erfreulichen Aussichten. Aber ich wußte auch, daß ich nicht darum herum kommen würde, daß ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen mußte, sonst würde es kein nächstes Mal geben.
Doch auf Teufel komm raus, das mußte es!
ENDE