[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Autor Thema: BETO MIX  (Gelesen 35118 mal)

Offline Beto

  • Verifiziertes Mitglied
  • General
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 739
  • -an Sie: 1538
  • Beiträge: 1595
  • Beliebtheit: 167
  • Geschlecht: Männlich
    • Profil anzeigen
Re: BETO MIX
« am: September 15, 2013, 08:26:35 »
BEFRIEDIGUNG EINER EHFRAU - TEIL 2:

Nach einer halben Stunde kam sie endlich aus dem Bad, als ich noch ein paar mal ungeduldig nach ihr gerufen hatte. "Wow, bis du meine Frau? Bist du die Gudrun?". Sie musste mir meine Verwirrung angesehen haben, als sie lachend sagt: "Ja mein Schatz, da staunst du was?". Wow, meine Gudrun hatte sich herausgeputzt. Figurbetonter, schwarzer Minirock, weiße halbtransparente Bluse, ein schwarzer Mieder darunter, das ihre Brustwarzen zeigte, halterlose Strümpfe und Stilettos. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und ihre Lippen waren so voll und rot wie nie. Über der Bluse trug sie einen teuren weinroten Blazer. Ich wusste gar nicht, dass sie so etwas besitzt. "Komm lass dich anbeißen. Du siehst zum vernaschen aus!".
 "Oh nein mein lieber, so das läuft heute nicht.". Etwas zerknittert holte ich unser Auto aus der Garage und parkte es vor dem Haus. "Madame haben ein Taxi gerufen?" rufe ich lachend ins Haus. "Ja, bitte fahren sie mich nach Ulm zum Open Air. Mein Mann, der Schlappschwanz, wollte auch mitkommen, aber ich kann ihn nicht finden."
 "Madame?"
 "Egal, bleibt er eben hier. Zu nichts zu gebrauchen. Kommt immer zu früh und jetzt zu spät. Ich sollte ihn austauschen." schimpft sie mit gespielt böser Miene als ich ihr die Türe aufhalte und beim Einsteigen behilflich bin. Mir war bei dem letzten Satz etwas unwohl. Hatte sie das nur so gesagt oder meinte sie es ernst. Wollte sie mich entsorgen. Sie hatte sich in den letzten Wochen doch sehr verändert. Sie sprach mich immer wieder auf meine lausigen Qualitäten als Liebhaber an. Oh Mann, hoffentlich meint sie das nicht ernst. So, jetzt musste ich mich aber erst auf den Verkehr auf der Strasse konzentrieren. Freitag, Berufsverkehr und als Landei sind auch Kleinstädte eine Herausforderung. "James, parken sie nicht zu weit weg. Ich kann mit meinen Schuhen nicht all zu weit laufen.".
 "Jawohl, Madame.".
 Glücklicherweise fand ich recht schnell in einer kleinen Seitengasse einen Parkplatz. Als ich ihr beim Aussteigen half meinte sie dann spöttisch "Ach James, wenn mein Mann nicht dabei ist, begleiten sie mich doch bitte zum Konzert."
 "Gerne, Madam" grinste ich Gudrun an. Wenigstens konnte sie der Situation auch eine gewisse Komik abgewinnen. Wenn auch auf meine Kosten. Aber das war mir im Augenblick völlig egal. Ich hatte eine heiße Frau an meiner Seite. Als ich ihre Hand nehmen wollte beim kurzen Spaziergang zum Konzert wies sie mich zurecht: "James, reißen sie sich zusammen. Wir sind nicht verheiratet. Aber ihren Arm könnten sie mir anbieten. Mit meinen Schuhen läuft es sich sehr schlecht auf dem Kopfsteinpflaster. Bedenken sie das bitte beim nächsten mal, wenn sie mich chauffieren.".
 "Jawohl, Madame.".
 Sie grinste mich frech an und kurze Zeit später erreichten wir den Münsterplatz, auf dem das Konzert stattfinden sollte. Michael Buble. Vorher noch eine Vorgruppe aus Italien. Wir hatten eine Stunde Zeit, während die Vorgruppe spielte, uns einen guten Platz zu sichern. Meine Gudrun genoss es sichtlich, wie sich erwachsene Männer nach ihr umschauten. Das junge Gemüse interessierte sich nicht für meine Gudrun. Aber die Männer hatten wohl einen etwas erfahreneren Blick was Frauen angeht. Vielleicht rochen sie einfach, dass sie ihren Eisprung hatte.

Endlich war der große Auftritt von Michael Buble. Ich hatte die Karten zu diesem Konzert meiner Frau zu Weihnachten geschenkt, nicht ohne vorher zu recherchieren, dass sie auf diesen gutaussehenden jungen Man stand. Bei La Mer schmiegte sie ihren Rücken an meine Vorderseite. Sofort war mein kleiner ungeduldiger Bolzen hart. "Na na, wer wird denn gleich ..." grinste sie mich an und nahm dabei meine Hände und schob sie über ihren Hintern nach unten. Nanu, hatte sie tatsächlich nichts drunter an? Ich spürte kein Höschen unter dem Rock. "Hast du etwa nichts ...". Sie unterbrach mich: "Klar mein Schatz, das macht dich doch scharf.". Jetzt wollte ich es fühlen und ich fühlte es, es brannte, als sie mir auf meine neugierigen Finger schlug. "Aua".
 "Das kommt davon, wenn man in fremden Gewässern fischt, James". Ach, wir spielten ja immer noch Madame und Chauffeur. "Entschuldigung, Madame".
 "Ist in Ordnung, James. Kommen sie, tanzen sie mit mir.".
 "Madame, ich kann nicht tanzen, das wissen sie doch.".
 "Schade, dann wird dieses Vergnügen eben einem besseren Tänzer zu teil werden". Drehte sich um und verschwand Richtung Bühne. Mist, hoffentlich habe ich ihr den Abend nicht versaut. Ich blieb mal besser auf meinem Platz und genoss die Musik. Gudrun war nun schon eine ganze Weile weg und ich machte mir irgendwie Sorgen, nein Gedanken. Ich war scharf auf sie und wollte heute noch unbedingt mit ihr ... Geh sie suchen, sagte mir mein Bauch.

Puh, es war ganz schön voll und anstrengend, sich durch die Leute Richtung Bühne zu schieben. Vor der Bühne bildete sich ein Kreis aus Menschen die was beobachteten. Ein Paar, das sehr eng und lasziv miteinander tanzte. Ein schwarzer Mann, mindestens 2 m, schwarzer Anzug, schwarzes Hemd und weisse Krawatte. Und eine weiße Frau. Gut einen Kopf kleiner, schwarzer Minirok, halbtransparente Bluse, weinroter Blazer. Das war ... Mir riss es beinahe die Füße weg, als ich näher kam und die beiden eng umschlungen tanzen sah. Das war meine Fr ... das war wirklich meine Frau. Gudrun hatte ihre rechte Hand von hinten unter den Hosenbund des Schwarzen geschoben, und her hatte seine rechte Hand auf der Brust meiner Frau und zwirbelte ihren linken Nippel. Jetzt küsste er sie. Seine vollen Lippen sogen sie fast auf. Und sie erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft. Nein, das darf nicht wahr sein. Meine Frau lässt sich von diesem Hünen befummeln und küssen und scheint noch Spaß dabei zu haben. Ich war außer mir vor Wut. Ich sollte dem Kerl eins auf die Schnauze hauen und meiner Frau den Arsch versohlen. Sie griff mit der linken Hand an seine Hose, unter der sich schon eine mächtige Beule abzeichnetet. Ich dachte schon, jetzt holt sie seinen Schwanz raus und wichst ihn. Er zeigte nur ein Grinsen mit seinen makellos weissen Zähnen über das ganze Gesicht. Ich wollte losstürzen um dem Treiben ein Ende zu machen. In der letzten Sekunde riss ich mich zusammen und dachte mir, dass ich das ja eigentlich die ganze Zeit so gewollt hätte.

Ich schaute den beiden zu und in meiner Hose wurde es immer enger. Naja, so eng wie eben ein Durchschnittsschwanz eine Hose ausfüllen kann. Sie küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher, drehten sich zur Musik. Gudrun schwebte. Ja, sie hatte jetzt beide Beine um seine Hüften geschlungen, der Rock rutschte gefährlich hoch und die schwarze Pranke war unter dem Rock. In ihrem Heiligtum. Wo sonst noch nie jemand ausser mir war. Sie riss ihre Augen weit auf und ein Schmerzschrei kam über ihre Lippen, als der Schwarze ihr ein einen Nippel kniff. Sie erblickte mich. Augenblicklich rutschte sie von den Hüften des Schwarzen, nahm ihn bei der Hand und kam auf mich zu. Mit grossen Schritten. Es fühlte sich plötzlich alles sehr unheilvoll an und in mir drehte sich alles. "Ah, mein Mann ist auch schon da. Immer zu früh, heute ausnahmsweise mal zu spät. Dein Pech, Schatz. Das ist übrigens Heile. Heile, mein Mann Jussi" stellte sie uns vor. Ich war komplett von der Rolle. Mein Mund war trocken, die Kehle zugeschnürt und im Magen ein Klumpen. Ich weiß nicht mehr, ob zu diesem Zeitpunkt die Musik noch spielte, ob es hell oder dunkel war. Mein Blick war starr auf Gudrun, dann auf Heile, dann wieder auf Gudrun gerichtet. "Willst du nicht wenigstens Hallo sagen?" schnaubte sie mich an und rammte mir den Ellenbogen in die Seite. "Hallo Heile". Mehr brachte ich nicht heraus und das war auch noch mehr ein Krächzen. "Hallo Jussi" kam es von ihm mit einer tiefen sonoren Stimme. "Schatz, Heile wird heute nach dem Konzert mit zu uns nach Hause kommen." lächelt mich meine Frau mit einem Glanz in den Augen an. Ein Glanz der Verzückung, entrückt, geil. "Wie, was, wieso?" stotterte ich. "Du wünschst dir doch so sehr, dass mich ein anderer Mann so richtig befriedigt. Ich war heute schon den ganzen Tag so wuschig. Heute früh habe ich beschlossen, heute passiert es. Heile wird mit mir heute nacht ficken.". Ich bin so blöd, dachte ich, treibe meine Frau in die Arme eines anderen, kann sie nicht befriedigen und mache selber noch den Vorschlag, dass sie sich fremd ficken lässt. Auf der anderen Seite, mich macht das wahnsinnig geil. Es kommt alles etwas plötzlich. So überrumpelt werden wollte ich ja auch nicht. "Na komm schon, gönn mir eine schöne Nacht." bohrt sie nach. "Ok, mein Schatz, du hast es dir verdient. Die vielen Jahre ohne Befriedigung. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend." und wollte mich umdrehen. "Moment, du fährst uns nach Hause. Ausserdem wirst du dabei sein, wie Heile mich besteigt und mich befriedigt. Vielleicht kannst du ja noch was lernen.".
 "Wieso, wie meinst du das?" frage ich ganz dumm.
 Heile grinst mich an und sagt: "Mann, die Wiege der Menschheit liegt in Afrika. Wäre sie in Europa, gäbe es schon lange keine Menschheit mehr.". Ok, ich hatte verstanden. Oder nicht? Was wollte mir der Kerl damit sagen?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu