BEFRIEDIGUNG EINER EHEFRAU - TEIL 4:
Äh, ja, ich erledige alles.".
"Aber vergiss nicht, dir vorher etwas anzuziehen. Wir wollen doch nicht, dass die Babysitterin beim Anblick deines kleinen Schwanzes einen Lachkrampf bekommt.".
"Natürlich.". Wie ferngesteuert zog ich mich an und erledigte wie mir befohlen wurde. Danach legte ich mich ins Gästezimmer und versuchte das Erlebte zu verarbeiten. So hatte ich mir den heutigen Abend nicht vorgestellt. Meine Frau ist jetzt schwanger. Mit einem schwarzen Kind im Bauch. Was werden wohl die Nachbarn hintenherum tuscheln. Du, dem Jussi seine, die Gudrun, die hat sich von einem Schwarzen schwängern lassen. Ist ja auch kein Wunder, schau ihn dir doch an, der hat doch kein Feuer in den Lenden. Und wie sollte ich dann mal meinen Kindern erklären, wieso ihr Geschwisterchen nicht weiß ist? Alle würden es wissen, dass meine Frau eine Schlampe ist, dass ich nicht in der Lage war ordentlich zu ... Trotzdem machten mich diese Gedanken schon wieder scharf. Und es dauerte auch nicht lange bis ich mir noch einen herunter holte. Alles in Rekordzeit. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein.
Am nächsten morgen weckte ich die Kinder, versorgte sie mit Frühstück und Pause und brachte sie in Schule und Kindergarten. Auf die Frage, wo Mama sei, sagte ich, sie sei vom Konzert vom vielen Tanzen noch müde. Das stimmte ja auch in gewisser Weise. Sie tanzte auf der schwarzen Stange von Heile wie eine Sambatänzerin.
Also ich wieder zu Hause angekommen war, war Heile bereits weg. Meine Frau schlief. Nackt. Das habe ich noch nie gesehen bei ihr. Sie war wohl von der Vögelei so erschöpft, dass sie einfach nicht mehr daran dachte.
Am späten Vormittag aber dann rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer. In ihrem Gesicht sah ich eine plötzlich Traurigkeit. "Liebling, nimm mich in den Arm.". Und sie fiel mir um den Hals. Alle Schleusen öffneten sich bei ihr. Sie weinte Rotz und Wasser. Was war denn jetzt los? Hatte ihr die Nacht nicht gefallen? "Hat dir die Nacht nicht gefallen? Hat dir Heile weh getan?".
"Ach Liebling, ich war so egoistisch. Ich kann dir gar nicht mehr in die Augen schauen." sprudelte es aus ihr heraus. "Ich wollte dich nicht verletzen. Du solltest der Vater meines Kindes sein. Stattdessen pflanzt mir der schwarze Bulle seinen Samen in meinen Unterleib. Es tut mir so leid. Ich will ...".
"Aber Schatz, komm zu dir. Alles wird gut ...".
"Sei still!" unterbricht sie mich. "Ich will das Kind nicht. Ich lass es wegmachen. Was sollen die Leute von mir Denken. Negerhure. Und ich war so gemein zu dir. Hab dich vor Heile so bloßgestellt. Bitte verzeih mir. Es tut mir so leid.". Dicke tränen liefen über ihr Gesicht. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände küsste sie und trocknete ihre Tränen. "Schatz, du hast nichts falsch gemacht. Ich war derjenige ...".
"Ich habe nur an mich gedacht. An mich. Hörst du. Nicht an dich, die Kinder oder unsere Zukunft. Plötzlich war diese Urkraft in meinem Unterleib, die mir in den Kopf hämmerte, werde schwanger. Um jeden Preis. Du bist jung, du willst nochmal ein Kind. Egal wer es dir besorgt. Sorge nur dafür, dass du schwanger wirst."
"Mir sind heute nacht ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen. Aber glaube mir bitte, ich bin dir nicht böse. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist. Ich tue doch alles für dich. Wenn es sein muss, hole ich dir die Sterne vom Himmel.".
"Ach, mein Lieber, und was ist mit dem Kind?".
"Es ist doch normal, dass manchmal das Glück auch Früchte trägt. Und diese Frucht hast du jetzt in deinem Bauch. Noch ist doch noch garn nicht sicher, ob du schwanger bist.".
"Hast du eine Ahnung, welche Mengen Sperma Heile heute nacht in mir verspritzt hat? Es müsste schon an ein Wunder grenzen, wenn daraus nichts wachsen würde.".
"Lass uns doch erst abwarten. Ich würde mich schon sehr über unseren Zuwachs freuen. Auch wenn er nicht von mir ist.".
"Ist das dein Ernst? Du würdest das Kind von Heile als unser Kind annehmen?".
"Das Kind kann doch auch nichts dafür, dass es aus einer leidenschaftlichen Nacht mit einem Schwarzen entstanden ist. Und ja, ich werde es als mein Kind annehmen. Mit allen Rechten und Pflichten.".
"Du bist mein Held. Ich liebe dich. Und bitte, verzeih mir noch einmal. Ich weiß, dir hat das heute Nacht auch gefallen. Aber ich weiß auch, dass ich dir sehr weh getan habe. Bitte verzeihe mir.". Und wir lagen uns in den Armen wie schon lange nicht mehr und genossen die Nähe des anderen.
"Du, ich bin wirklich schwanger. Hier, der Schwangerschaftstest." rief Gudrun als ich 4 Wochen später nach Hause kam. "Großartig. Ich freue mich sehr für uns.".
"Ich mich auch. Übrigens, Heile möchte heute Abend zu mir kommen. Du hast doch nichts dagegen?".
"Du weißt doch, dass ich mich freue, wenn er dich glücklich macht.".
"Er möchte übrigens regelmäßig kommen. Einmal in der Woche. Wirst du mir das erlauben?".
"Ja Schatz. Ich weiß, dass er dich gut behandelt und dass du das brauchst. Und von mir fällt dann auch ein großer Druck ab. Ich weiß, dass ich dich nicht richtig befriedigen kann und so bin ich froh, dass er das für mich macht. Ich sehe ihn nicht als Konkurrent oder Feind. Er hilft mir dabei, dass du dich gut fühlst.".
"Womit habe ich Ehebrecherin nur so einen verständnisvollen Mann verdient?".
Also Antwort küsste ich Gudrun einfach. Ich wusste keine andere Antwort.
Die Wochen vergingen und Heile besuchte meine Gudrun regelmäßig. Sie war mit der Zeit immer gelöster und ihre Laune besserte sich auch enorm. Und ich freute mich jedesmal, wenn ich über ihr Babybäuchlein streicheln durfte und dazu sprach: "Ich freue mich auf unseren Nachwuchs.".
Die Zeit ging ins Land, Gudruns Bauch wuchs und Heile besuchte sie regelmäßig. Ich durfte manchmal dabei sein. Die meiste Zeit aber wollte Gudrun, dass ich mit den Kindern rausgehe oder mich anderweitig beschäftigte. Danach erzählte sie mir immer, mit welchen raffinierten Tricks Heile sie immer wieder von einem Höhepunkt zum anderen fickte und welche menge Sperma er dabei jedesmal verspritzte.
Am Tag der Geburt war natürlich auch Heile mit im Kreisssaal. Auf die Frage der Hebamme, was er wolle, sagte er: "Ich helfe mit afrikanischem Zauber bei der Geburt" und zeigte dabei seine weißen Zähne. Nach der Geburt, es ist ein Prachtbursche von fast 4 Kilogramm, schaute die Hebamme zu meiner Frau, dann zu Heile und dann zu mir. Und an Heile gewandt: "Herzlichen Glückwunsch dem Vater zum neuen Stammhjalter.". "Nein, nein, ich bin der Vater!" stellte ich richtig und schaute zwischen Heile und der Hebamme hin und her. Sie grinste mich nur an und meinte: "Na gut, dann trage ich sie als leiblichen Vater ein."
"Danke, mein Schatz, vor diesem Augenblick habe ich mich am meisten gefürchtet.".
"Ich gratuliere uns zu unserem jüngsten Sohn. Ich habe dir doch gesagt, ich werde ihn als mein eigenes Kind annehmen. Welchen Namen wollen wir für ihn wählen? Ich schlage Heile vor."
Meine Frau strahlte. "Ich hab mich nicht getraut, dir das vorzuschlagen. Danke! Ich liebe dich.".
Nach 5 Tagen wurden Heile jun. und Gudrun wohlauf aus dem Krankenhaus entlassen. Alle freuten sich auf ihr neues Brüderchen, auch wenn der so ein kleines bisschen anders aussah als die drei größeren Geschwister. Keiner fragte danach. Und die Nachbaren hielten sich mit ihrem Getuschel auch zurück. Keine dummen Fragen. Alle freuten sich.
Heile besuchte meine Frau weiterhin regelmässig. "Schatz, aber ihr passt schon auf?" fragte ich. "Mein Lieber, was hätte das für einen Sinn?". Und sie hatte wieder diesen Glanz in den Augen wie damals, als sie Heile schwängerte. Mir schwante, Heile jun. würde nicht mein letztes Kind sein.
Ich erwachte. Verschwitzt. Was für ein Traum. Mit einer Erektion wie schon lange nicht mehr. Richtig schmerzhaft. Und irgendwie schleimig. Ich drehte mich auf die linke Seite zu meiner Frau. "Na, hattest du angenehme Träume?"
"Mhh. Geht so.".
"Du Schatz, ich habe nachgedacht. Ich möchte nochmal ein Kind.", sagte sie ganz unaufgeregt und hatte diesen Glanz in den Augen.
ENDE
Äh, ja, ich erledige alles.".
"Aber vergiss nicht, dir vorher etwas anzuziehen. Wir wollen doch nicht, dass die Babysitterin beim Anblick deines kleinen Schwanzes einen Lachkrampf bekommt.".
"Natürlich.". Wie ferngesteuert zog ich mich an und erledigte wie mir befohlen wurde. Danach legte ich mich ins Gästezimmer und versuchte das Erlebte zu verarbeiten. So hatte ich mir den heutigen Abend nicht vorgestellt. Meine Frau ist jetzt schwanger. Mit einem schwarzen Kind im Bauch. Was werden wohl die Nachbarn hintenherum tuscheln. Du, dem Jussi seine, die Gudrun, die hat sich von einem Schwarzen schwängern lassen. Ist ja auch kein Wunder, schau ihn dir doch an, der hat doch kein Feuer in den Lenden. Und wie sollte ich dann mal meinen Kindern erklären, wieso ihr Geschwisterchen nicht weiß ist? Alle würden es wissen, dass meine Frau eine Schlampe ist, dass ich nicht in der Lage war ordentlich zu ... Trotzdem machten mich diese Gedanken schon wieder scharf. Und es dauerte auch nicht lange bis ich mir noch einen herunter holte. Alles in Rekordzeit. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein.
Am nächsten morgen weckte ich die Kinder, versorgte sie mit Frühstück und Pause und brachte sie in Schule und Kindergarten. Auf die Frage, wo Mama sei, sagte ich, sie sei vom Konzert vom vielen Tanzen noch müde. Das stimmte ja auch in gewisser Weise. Sie tanzte auf der schwarzen Stange von Heile wie eine Sambatänzerin.
Also ich wieder zu Hause angekommen war, war Heile bereits weg. Meine Frau schlief. Nackt. Das habe ich noch nie gesehen bei ihr. Sie war wohl von der Vögelei so erschöpft, dass sie einfach nicht mehr daran dachte.
Am späten Vormittag aber dann rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer. In ihrem Gesicht sah ich eine plötzlich Traurigkeit. "Liebling, nimm mich in den Arm.". Und sie fiel mir um den Hals. Alle Schleusen öffneten sich bei ihr. Sie weinte Rotz und Wasser. Was war denn jetzt los? Hatte ihr die Nacht nicht gefallen? "Hat dir die Nacht nicht gefallen? Hat dir Heile weh getan?".
"Ach Liebling, ich war so egoistisch. Ich kann dir gar nicht mehr in die Augen schauen." sprudelte es aus ihr heraus. "Ich wollte dich nicht verletzen. Du solltest der Vater meines Kindes sein. Stattdessen pflanzt mir der schwarze Bulle seinen Samen in meinen Unterleib. Es tut mir so leid. Ich will ...".
"Aber Schatz, komm zu dir. Alles wird gut ...".
"Sei still!" unterbricht sie mich. "Ich will das Kind nicht. Ich lass es wegmachen. Was sollen die Leute von mir Denken. Negerhure. Und ich war so gemein zu dir. Hab dich vor Heile so bloßgestellt. Bitte verzeih mir. Es tut mir so leid.". Dicke tränen liefen über ihr Gesicht. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände küsste sie und trocknete ihre Tränen. "Schatz, du hast nichts falsch gemacht. Ich war derjenige ...".
"Ich habe nur an mich gedacht. An mich. Hörst du. Nicht an dich, die Kinder oder unsere Zukunft. Plötzlich war diese Urkraft in meinem Unterleib, die mir in den Kopf hämmerte, werde schwanger. Um jeden Preis. Du bist jung, du willst nochmal ein Kind. Egal wer es dir besorgt. Sorge nur dafür, dass du schwanger wirst."
"Mir sind heute nacht ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen. Aber glaube mir bitte, ich bin dir nicht böse. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist. Ich tue doch alles für dich. Wenn es sein muss, hole ich dir die Sterne vom Himmel.".
"Ach, mein Lieber, und was ist mit dem Kind?".
"Es ist doch normal, dass manchmal das Glück auch Früchte trägt. Und diese Frucht hast du jetzt in deinem Bauch. Noch ist doch noch garn nicht sicher, ob du schwanger bist.".
"Hast du eine Ahnung, welche Mengen Sperma Heile heute nacht in mir verspritzt hat? Es müsste schon an ein Wunder grenzen, wenn daraus nichts wachsen würde.".
"Lass uns doch erst abwarten. Ich würde mich schon sehr über unseren Zuwachs freuen. Auch wenn er nicht von mir ist.".
"Ist das dein Ernst? Du würdest das Kind von Heile als unser Kind annehmen?".
"Das Kind kann doch auch nichts dafür, dass es aus einer leidenschaftlichen Nacht mit einem Schwarzen entstanden ist. Und ja, ich werde es als mein Kind annehmen. Mit allen Rechten und Pflichten.".
"Du bist mein Held. Ich liebe dich. Und bitte, verzeih mir noch einmal. Ich weiß, dir hat das heute Nacht auch gefallen. Aber ich weiß auch, dass ich dir sehr weh getan habe. Bitte verzeihe mir.". Und wir lagen uns in den Armen wie schon lange nicht mehr und genossen die Nähe des anderen.
"Du, ich bin wirklich schwanger. Hier, der Schwangerschaftstest." rief Gudrun als ich 4 Wochen später nach Hause kam. "Großartig. Ich freue mich sehr für uns.".
"Ich mich auch. Übrigens, Heile möchte heute Abend zu mir kommen. Du hast doch nichts dagegen?".
"Du weißt doch, dass ich mich freue, wenn er dich glücklich macht.".
"Er möchte übrigens regelmäßig kommen. Einmal in der Woche. Wirst du mir das erlauben?".
"Ja Schatz. Ich weiß, dass er dich gut behandelt und dass du das brauchst. Und von mir fällt dann auch ein großer Druck ab. Ich weiß, dass ich dich nicht richtig befriedigen kann und so bin ich froh, dass er das für mich macht. Ich sehe ihn nicht als Konkurrent oder Feind. Er hilft mir dabei, dass du dich gut fühlst.".
"Womit habe ich Ehebrecherin nur so einen verständnisvollen Mann verdient?".
Also Antwort küsste ich Gudrun einfach. Ich wusste keine andere Antwort.
Die Wochen vergingen und Heile besuchte meine Gudrun regelmäßig. Sie war mit der Zeit immer gelöster und ihre Laune besserte sich auch enorm. Und ich freute mich jedesmal, wenn ich über ihr Babybäuchlein streicheln durfte und dazu sprach: "Ich freue mich auf unseren Nachwuchs.".
Die Zeit ging ins Land, Gudruns Bauch wuchs und Heile besuchte sie regelmäßig. Ich durfte manchmal dabei sein. Die meiste Zeit aber wollte Gudrun, dass ich mit den Kindern rausgehe oder mich anderweitig beschäftigte. Danach erzählte sie mir immer, mit welchen raffinierten Tricks Heile sie immer wieder von einem Höhepunkt zum anderen fickte und welche menge Sperma er dabei jedesmal verspritzte.
Am Tag der Geburt war natürlich auch Heile mit im Kreisssaal. Auf die Frage der Hebamme, was er wolle, sagte er: "Ich helfe mit afrikanischem Zauber bei der Geburt" und zeigte dabei seine weißen Zähne. Nach der Geburt, es ist ein Prachtbursche von fast 4 Kilogramm, schaute die Hebamme zu meiner Frau, dann zu Heile und dann zu mir. Und an Heile gewandt: "Herzlichen Glückwunsch dem Vater zum neuen Stammhjalter.". "Nein, nein, ich bin der Vater!" stellte ich richtig und schaute zwischen Heile und der Hebamme hin und her. Sie grinste mich nur an und meinte: "Na gut, dann trage ich sie als leiblichen Vater ein."
"Danke, mein Schatz, vor diesem Augenblick habe ich mich am meisten gefürchtet.".
"Ich gratuliere uns zu unserem jüngsten Sohn. Ich habe dir doch gesagt, ich werde ihn als mein eigenes Kind annehmen. Welchen Namen wollen wir für ihn wählen? Ich schlage Heile vor."
Meine Frau strahlte. "Ich hab mich nicht getraut, dir das vorzuschlagen. Danke! Ich liebe dich.".
Nach 5 Tagen wurden Heile jun. und Gudrun wohlauf aus dem Krankenhaus entlassen. Alle freuten sich auf ihr neues Brüderchen, auch wenn der so ein kleines bisschen anders aussah als die drei größeren Geschwister. Keiner fragte danach. Und die Nachbaren hielten sich mit ihrem Getuschel auch zurück. Keine dummen Fragen. Alle freuten sich.
Heile besuchte meine Frau weiterhin regelmässig. "Schatz, aber ihr passt schon auf?" fragte ich. "Mein Lieber, was hätte das für einen Sinn?". Und sie hatte wieder diesen Glanz in den Augen wie damals, als sie Heile schwängerte. Mir schwante, Heile jun. würde nicht mein letztes Kind sein.
Ich erwachte. Verschwitzt. Was für ein Traum. Mit einer Erektion wie schon lange nicht mehr. Richtig schmerzhaft. Und irgendwie schleimig. Ich drehte mich auf die linke Seite zu meiner Frau. "Na, hattest du angenehme Träume?"
"Mhh. Geht so.".
"Du Schatz, ich habe nachgedacht. Ich möchte nochmal ein Kind.", sagte sie ganz unaufgeregt und hatte diesen Glanz in den Augen.
ENDE