Fortsetzung, danke für die Diskussionen ...
3. Auf des Messers Schneide
Jürgen erlebte, dass die beiden glücklich waren. Als Christine nach etwa zwei Stunden aus dem Schlafzimmer breit grinsend heraus kam, stellte Jürgen fest, dass sie so schamlos mit ihm noch nie war: er sah ein Rinnsal Samen das Bein herunterlaufen und es schien Christine nichts auszumachen, dass Jürgen das sah. Vielleicht war in ihr, das dachte Jürgen entschuldigend, ja auch die Fairness, dass ihr Mann auch etwas von ihrer Lust mitbekommen sollte.
Und wieder dasselbe Gefühl: Eifersucht, Verlustängste und gleichzeitig seine Geilheit. Am liebsten hätte er den Samen mal berührt. Nur so. Vielleicht. Geil machte ihn der Gedanke, Samen zu berühren, der von IHM kam. Von IHM, dem Stoßhorn. Dem Mistkerl. Dem, der seine Frau immer mehr führte/verführte. Dem, der aus seiner Frau ein geiles Etwas machte, die er nicht wiedererkannte.
Verlustängste und Geilheit wechselten sich ab bis schließlich die Verlustängste noch übrig blieben. Für Jürgen bedeuteten die Orgasmen seiner Christine die Überzeugung, seine Ehe neigt sich dem Ende zu. Christine stand vor ihm, hielt eine Hand vor ihrer Muschi, damit der Samen nicht rausläuft. Scheinbar unendlich lange sahen sie sich an, suchten sie sich, wollten Gemeinsamkeiten finden. Jürgen streichelte die Wangen von Christine.
„Deine Höhepunkte sind wunderbar! Es ist schön, dich so zu erleben! Danke!“
„Gibt es dir auch was?“
„Ja, unendlich viel! Ich liebe dich.“
„Jürgen, ich liebe dich auch. Hab keine Angst. Alles bleibt gut!“
„Wie denn?“
„Gib mir ein bisschen Freiheit. Dann gibst du mir das höchste, was jemand einem Liebenden geben kann: Vertrauen! Die Basis der Liebe ist Vertrauen.“
„Ja, Christine, du hast recht! Ich vertraue dir.“
Jürgen überlegte, ob dieser Burgfrieden wirklich lange hält? Christine war zufrieden und glücklich, Horst war wahrscheinlich glücklich (oder war es eher die Zufriedenheit des Platzhirsches?), Jürgen war es auch.
„Das nächste Mal lassen wir die Schlafzimmertür offen. Du bist doch ein Teil von uns.“
Wollte das Jürgen wirklich? Kamen da nicht ganz neue Bedenken?
Horst kam nun auch aus dem Schlafzimmer raus. Nackt. Keine schlechte Figur. Schwanz nicht so lang aber dick, verdammt dick. Und nass-glänzend.
Horst kannte sich ja in der Wohnung aus und ging ins Badezimmer. Christine ging noch einen Schritt auf Jürgen zu, begann ihn zu streicheln, zu küssen. Jürgen spürte, dass es nass in seinem Gesicht wurde: Christine hatte die „falsche“ Hand genommen, um ihn zu streicheln. Christine merkte es sofort:
„Entschuldige, das war unabsichtlich.“
„Ist doch nicht schlimm, gehört doch zur Familie“, sagte Jürgen fast vergnügt und grinste bewusst, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.
Eine halbe Stunde später, Jürgen hatte bereits Kaffee gemacht, saßen alle in der Küche und wollten miteinander reden. Wollten ihren Druck abbauen. Wollten Frieden. Konnte es überhaupt Frieden geben?
„Sag mal, Jürgen, das war doch heute Abend wirklich gut abgelaufen zwischen uns, oder?“
So, wie Horst das sagte, hätte ich schon etwas komisch schauen können. Was war gut für Jürgen abgelaufen? Wo hatte er den Genuss? Gut, er war geil geworden, aber … seine Frau war im siebten Himmel!
„Oder?“, fragte Christine nochmals etwas eindringlicher.
„Was soll denn gut für mich abgelaufen sein? War ich nicht der Loser, während ihr euren Spaß hattet?“
„Sag nur, mein Lieber, du hättest nichts von unserem Liebesspiel gehabt“, schnaufte Christine genervt. „Ich hab doch gesehen, dass du einen relativ dicken Schwanz hattest!“
Verdammt, dachte Jürgen, sie hat was gesehen. Aber es stimmte ja, dass er zwiespältige Gefühle hatte: es war geil, Christine zu hören. Und das hatte sein Piepmätzchen hoch gebracht.
„Das nächste Mal, mein Lieber, kneif ich dir in deine Eier, damit du sicher bist, was du gespürt hast“, ergänzte Christine und grinste dabei.
Merkwürdig – Jürgen empfand eine gewisse Lust an dem Gedanken.
„Mach’s doch“, wollte er Christine ermuntern.
„Da kannst du dich drauf verlassen!“
Und dann schaute man sich an … und grinste.
Jürgen hatte mit einem Mal nicht mehr den Eindruck, dass die Ehe auf des Messers Schneide war. Jürgen meinte seine Rolle, seine Lust, in diesem Spiel gefunden zu haben. Auch er hatte sogar was von dem Liebesspiel zwischen Christine und Horst.
„Wenn man euch beide so anschaut, dann muss man feststellen, dass ihr doch ein tolles Ehepaar seid, das sich liebt“, stellte Horst recht nüchtern fest. „Vielleicht ist das ja auch die Lösung für unsere Dreiecksbeziehung. Wusstet ihr, dass die österreichische Gesellschaft für Sexualforschung herausfand, dass rund vier Prozent längerfristige Dreiecksbeziehungen hatten? Ist also nichts Ungewöhnliches“, meinte Horst weiter.
„Was soll die Lösung sein, Horst“, fragte Christine.
„Wir beide dürfen eine intensive Beziehung haben und wir werden Jürgen auch daran teilhaben lassen“, meinte Horst.
„Wenn wir dann offen und ehrlich miteinander umgehen, dann kann ich mir vorstellen, dass das vielleicht sogar zu einer Ehe zu Dritt führt, oder“, fragte Jürgen.
Keiner der beiden antwortete.
„Wenn wir respektieren, dass jeder von uns seinen guten Teil mit in unsere Beziehung einbringt und jeder von uns der festen Überzeugung ist, dass unsere Zukunft diese Ehe zu Dritt ist, dann müsste es doch klappen“, meinte Jürgen nochmals nachdrücklicher.
Christine und Horst schauten sich an.
„Sagst du was dazu“, Christine blickte herausfordern Horst an. Es kam aber keine Antwort. Warum eigentlich nicht?
„Ich bin ja nun die Frau und muss mich um zwei Männer kümmern. Wenn wir ein einvernehmliches Miteinander bei Aufteilung der Belastungen haben, dann sage ich: ja! Was meinst du, Horst?“
„Jaaaaa – das könnte gut gehen!“
„Wisst Ihr was? Eines Tages werden wir eine Hochzeitsfeier abhalten. Wir alle drei! Und ich in Weiß.“ Wir grinsten uns bei dem Gedanken an. Es war schon eine lustige Idee.
„So, Jürgen, wie oft dürfen Horst und ich uns treffen? Und wenn, dann wo?“
„Hmmm, das ist eine schwierige Frage. Ich mach mal folgenden Vorschlag: zweimal je Woche an einem Abend, in einer Nacht. Die Hälfte in unserer Wohnung, die andere Hälfte allein. Und dann könnt ihr je Vierteljahr ein Wochenende gemeinsam verbringen. Das wäre mein heutiges Angebot, das könnte ich auch ertragen. Außerdem möchte ich zwei Tage vor einem Treffen hier in der Wohnung Bescheid haben. Ich möchte mich innerlich darauf einstellen wollen.“
Christine strahlte und küsste Horst tief und fest. Ich sah ihre Zunge an seinen Lippen spielen, in seinem Mund tasten.
„Ja, das machen wir so!“ Und Christine freute sich: zweimal der liebevolle Sex mit Horst. Toll.
„Aber eines ist klar: unsere Ehe wird Bestand haben. Wenn ich den Eindruck habe, dass Ihr beide eine Ehe ohne mich aufbauen wollt, dann muss ich STOPP sagen, ist das akzeptiert?“
„Na ja, ein bisschen theoretisch ist das schon, Jürgen“, meinte Horst „dass wir uns auch lieben, das dürfte dir ja inzwischen klar sein. Dass jeder von uns echte und tiefe Gefühle für den anderen hat, das weißt du. Und wenn wir dieses Gefühl zu sehr vertieft haben, dann wird sich Christine vielleicht auch einen anderen Lebensverlauf vorstellen. So ist das nun mal, wenn man einen solchen Weg geht. NIEMAND wird dir für irgendeinen Verlauf eine Garantie geben können.“
Ja, das wusste Jürgen und war sich mit dem Satz überhaupt nicht mehr sicher, ob das alles gut gehen würde, ob das der richtige Schritt war. Jürgen begann den Tag zu verfluchen, an dem er zur Verbesserung der Erotik in der Ehe den jungen Mann vom Dachgeschoss „einführte“. Niemals hatte Jürgen gedacht, dass seine Ehefrau darauf so anspringen würde.
„Lass uns mal hier Schluss machen, bitte. Jeder soll nochmals nachdenken. Aber die Grundrichtung stimmt vielleicht“, sagte Jürgen abschließend und setzte ein gedankenverlorenes „stimmt vielleicht“ leise nach. Überzeugend hörte sich das nicht an!
Horst ging. Christine machte noch etwas für ihre Arbeit. Jürgen boselte in der Küche vor sich hin.
3. Auf des Messers Schneide
Jürgen erlebte, dass die beiden glücklich waren. Als Christine nach etwa zwei Stunden aus dem Schlafzimmer breit grinsend heraus kam, stellte Jürgen fest, dass sie so schamlos mit ihm noch nie war: er sah ein Rinnsal Samen das Bein herunterlaufen und es schien Christine nichts auszumachen, dass Jürgen das sah. Vielleicht war in ihr, das dachte Jürgen entschuldigend, ja auch die Fairness, dass ihr Mann auch etwas von ihrer Lust mitbekommen sollte.
Und wieder dasselbe Gefühl: Eifersucht, Verlustängste und gleichzeitig seine Geilheit. Am liebsten hätte er den Samen mal berührt. Nur so. Vielleicht. Geil machte ihn der Gedanke, Samen zu berühren, der von IHM kam. Von IHM, dem Stoßhorn. Dem Mistkerl. Dem, der seine Frau immer mehr führte/verführte. Dem, der aus seiner Frau ein geiles Etwas machte, die er nicht wiedererkannte.
Verlustängste und Geilheit wechselten sich ab bis schließlich die Verlustängste noch übrig blieben. Für Jürgen bedeuteten die Orgasmen seiner Christine die Überzeugung, seine Ehe neigt sich dem Ende zu. Christine stand vor ihm, hielt eine Hand vor ihrer Muschi, damit der Samen nicht rausläuft. Scheinbar unendlich lange sahen sie sich an, suchten sie sich, wollten Gemeinsamkeiten finden. Jürgen streichelte die Wangen von Christine.
„Deine Höhepunkte sind wunderbar! Es ist schön, dich so zu erleben! Danke!“
„Gibt es dir auch was?“
„Ja, unendlich viel! Ich liebe dich.“
„Jürgen, ich liebe dich auch. Hab keine Angst. Alles bleibt gut!“
„Wie denn?“
„Gib mir ein bisschen Freiheit. Dann gibst du mir das höchste, was jemand einem Liebenden geben kann: Vertrauen! Die Basis der Liebe ist Vertrauen.“
„Ja, Christine, du hast recht! Ich vertraue dir.“
Jürgen überlegte, ob dieser Burgfrieden wirklich lange hält? Christine war zufrieden und glücklich, Horst war wahrscheinlich glücklich (oder war es eher die Zufriedenheit des Platzhirsches?), Jürgen war es auch.
„Das nächste Mal lassen wir die Schlafzimmertür offen. Du bist doch ein Teil von uns.“
Wollte das Jürgen wirklich? Kamen da nicht ganz neue Bedenken?
Horst kam nun auch aus dem Schlafzimmer raus. Nackt. Keine schlechte Figur. Schwanz nicht so lang aber dick, verdammt dick. Und nass-glänzend.
Horst kannte sich ja in der Wohnung aus und ging ins Badezimmer. Christine ging noch einen Schritt auf Jürgen zu, begann ihn zu streicheln, zu küssen. Jürgen spürte, dass es nass in seinem Gesicht wurde: Christine hatte die „falsche“ Hand genommen, um ihn zu streicheln. Christine merkte es sofort:
„Entschuldige, das war unabsichtlich.“
„Ist doch nicht schlimm, gehört doch zur Familie“, sagte Jürgen fast vergnügt und grinste bewusst, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.
Eine halbe Stunde später, Jürgen hatte bereits Kaffee gemacht, saßen alle in der Küche und wollten miteinander reden. Wollten ihren Druck abbauen. Wollten Frieden. Konnte es überhaupt Frieden geben?
„Sag mal, Jürgen, das war doch heute Abend wirklich gut abgelaufen zwischen uns, oder?“
So, wie Horst das sagte, hätte ich schon etwas komisch schauen können. Was war gut für Jürgen abgelaufen? Wo hatte er den Genuss? Gut, er war geil geworden, aber … seine Frau war im siebten Himmel!
„Oder?“, fragte Christine nochmals etwas eindringlicher.
„Was soll denn gut für mich abgelaufen sein? War ich nicht der Loser, während ihr euren Spaß hattet?“
„Sag nur, mein Lieber, du hättest nichts von unserem Liebesspiel gehabt“, schnaufte Christine genervt. „Ich hab doch gesehen, dass du einen relativ dicken Schwanz hattest!“
Verdammt, dachte Jürgen, sie hat was gesehen. Aber es stimmte ja, dass er zwiespältige Gefühle hatte: es war geil, Christine zu hören. Und das hatte sein Piepmätzchen hoch gebracht.
„Das nächste Mal, mein Lieber, kneif ich dir in deine Eier, damit du sicher bist, was du gespürt hast“, ergänzte Christine und grinste dabei.
Merkwürdig – Jürgen empfand eine gewisse Lust an dem Gedanken.
„Mach’s doch“, wollte er Christine ermuntern.
„Da kannst du dich drauf verlassen!“
Und dann schaute man sich an … und grinste.
Jürgen hatte mit einem Mal nicht mehr den Eindruck, dass die Ehe auf des Messers Schneide war. Jürgen meinte seine Rolle, seine Lust, in diesem Spiel gefunden zu haben. Auch er hatte sogar was von dem Liebesspiel zwischen Christine und Horst.
„Wenn man euch beide so anschaut, dann muss man feststellen, dass ihr doch ein tolles Ehepaar seid, das sich liebt“, stellte Horst recht nüchtern fest. „Vielleicht ist das ja auch die Lösung für unsere Dreiecksbeziehung. Wusstet ihr, dass die österreichische Gesellschaft für Sexualforschung herausfand, dass rund vier Prozent längerfristige Dreiecksbeziehungen hatten? Ist also nichts Ungewöhnliches“, meinte Horst weiter.
„Was soll die Lösung sein, Horst“, fragte Christine.
„Wir beide dürfen eine intensive Beziehung haben und wir werden Jürgen auch daran teilhaben lassen“, meinte Horst.
„Wenn wir dann offen und ehrlich miteinander umgehen, dann kann ich mir vorstellen, dass das vielleicht sogar zu einer Ehe zu Dritt führt, oder“, fragte Jürgen.
Keiner der beiden antwortete.
„Wenn wir respektieren, dass jeder von uns seinen guten Teil mit in unsere Beziehung einbringt und jeder von uns der festen Überzeugung ist, dass unsere Zukunft diese Ehe zu Dritt ist, dann müsste es doch klappen“, meinte Jürgen nochmals nachdrücklicher.
Christine und Horst schauten sich an.
„Sagst du was dazu“, Christine blickte herausfordern Horst an. Es kam aber keine Antwort. Warum eigentlich nicht?
„Ich bin ja nun die Frau und muss mich um zwei Männer kümmern. Wenn wir ein einvernehmliches Miteinander bei Aufteilung der Belastungen haben, dann sage ich: ja! Was meinst du, Horst?“
„Jaaaaa – das könnte gut gehen!“
„Wisst Ihr was? Eines Tages werden wir eine Hochzeitsfeier abhalten. Wir alle drei! Und ich in Weiß.“ Wir grinsten uns bei dem Gedanken an. Es war schon eine lustige Idee.
„So, Jürgen, wie oft dürfen Horst und ich uns treffen? Und wenn, dann wo?“
„Hmmm, das ist eine schwierige Frage. Ich mach mal folgenden Vorschlag: zweimal je Woche an einem Abend, in einer Nacht. Die Hälfte in unserer Wohnung, die andere Hälfte allein. Und dann könnt ihr je Vierteljahr ein Wochenende gemeinsam verbringen. Das wäre mein heutiges Angebot, das könnte ich auch ertragen. Außerdem möchte ich zwei Tage vor einem Treffen hier in der Wohnung Bescheid haben. Ich möchte mich innerlich darauf einstellen wollen.“
Christine strahlte und küsste Horst tief und fest. Ich sah ihre Zunge an seinen Lippen spielen, in seinem Mund tasten.
„Ja, das machen wir so!“ Und Christine freute sich: zweimal der liebevolle Sex mit Horst. Toll.
„Aber eines ist klar: unsere Ehe wird Bestand haben. Wenn ich den Eindruck habe, dass Ihr beide eine Ehe ohne mich aufbauen wollt, dann muss ich STOPP sagen, ist das akzeptiert?“
„Na ja, ein bisschen theoretisch ist das schon, Jürgen“, meinte Horst „dass wir uns auch lieben, das dürfte dir ja inzwischen klar sein. Dass jeder von uns echte und tiefe Gefühle für den anderen hat, das weißt du. Und wenn wir dieses Gefühl zu sehr vertieft haben, dann wird sich Christine vielleicht auch einen anderen Lebensverlauf vorstellen. So ist das nun mal, wenn man einen solchen Weg geht. NIEMAND wird dir für irgendeinen Verlauf eine Garantie geben können.“
Ja, das wusste Jürgen und war sich mit dem Satz überhaupt nicht mehr sicher, ob das alles gut gehen würde, ob das der richtige Schritt war. Jürgen begann den Tag zu verfluchen, an dem er zur Verbesserung der Erotik in der Ehe den jungen Mann vom Dachgeschoss „einführte“. Niemals hatte Jürgen gedacht, dass seine Ehefrau darauf so anspringen würde.
„Lass uns mal hier Schluss machen, bitte. Jeder soll nochmals nachdenken. Aber die Grundrichtung stimmt vielleicht“, sagte Jürgen abschließend und setzte ein gedankenverlorenes „stimmt vielleicht“ leise nach. Überzeugend hörte sich das nicht an!
Horst ging. Christine machte noch etwas für ihre Arbeit. Jürgen boselte in der Küche vor sich hin.