Ich entschuldige mit für diese Fortsetzung ... eigentlich liebe ich niecht diese Offenheit ...
4. Ein neues Eheleben
Die neue Woche begann.
„Horst kommt am Donnerstag, ist das ok?“
„Ja, ist ok. Machen wir was zu Abend?“
„Nein, eigentlich nicht. Ich will mich mit Horst zurückziehen. Du kannst ja im Wohnzimmer bleiben!“
„Ups, Christine, sagtet ihr nicht, dass die Schlafzimmertür dann auch offen bleiben kann?“
„Ach ja, das habe ich vergessen, entschuldige. Pacta sund servanda!“
Der Donnerstag kam. Und wie so oft, gab es Probleme auf der Arbeit mit einem Kunden. „Sie machen Überstunden und Sie können diese Überstunden der Buchhaltung melden, sie haben ja schon sehr viel in diesem Monat gemacht … und ich würde das auch mal in der Abteilung sagen … so als Vorbild“, war die Anweisung des Chefs. Jürgen kam um 21 Uhr nach Hause.
Schon draußen auf dem Flur hörte Jürgen, dass Christine und Horst mächtig zur Sache gingen. Die Wohnung betrat Jürgen überaus leise. Er wollte wissen, wie sie miteinander umgehen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Er hörte an den Stimmen von Christine, dass sie fast außer sich war vor Geilheit.
„Fick mich, ich will mit dir alles ausprobieren.“
„Los, du geiler Typ!“
„Mein Eheschwänzchen hat nichts mit mir gemacht.“
„Du machst mich total geil.“
Jürgen hörte Haut auf Haut klatschen.
„Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!“
„Forder mich nicht raus, sonst hol ich demnächst ein paar Kumpel von mir zusätzlich!“
„Machs doch, du geiles Schweinchen!“
So etwas hatte Jürgen von seiner lieben Frau noch niemals gehört.
„Mach mich fertig, du geiler Hengst! Ich will’s nachholen.“
„Ahhhh – JAAA, stoß!“
Dann folgte ein Schrei nach dem anderen, wie Jürgen seine Frau noch nie gehört hatte. Jürgen blieb im Flur stehen, holte sein Schwänzchen heraus und konnte nicht anders als zu wixen. Gerade als Christine einen tierischen Orgasmus hatte, spritzte Jürgen ins Taschentuch. Und dabei passierte Jürgen ein Missgeschick: er konnte nicht mehr sein Gleichgewicht halten und er fiel in die Garderobe und riss mit recht viel Lärm drei Regenschirme herunter.
Sofort hetzte Christine auf und lief zum Flur. Sie sah dort Jürgen mit seinem baumelnden Gliedchen und begann laut zu lachen, weil sie sah, dass er abgespritzt hatte. Was Jürgen allerdings sah, machte ihn wieder geil: er sah den Samen das linke Bein herunterlaufen. Christine bekam mit, dass Jürgen die Samenspur verfolgte und meinte
„Na, mein Kleiner, willste mal probieren?“
Christine fasste zu ihrer nassen Möse und hatte eine kleinere Menge Samen zwischen zwei Fingern. Die hielt sie nun Jürgen vor das Gesicht, spreizte die Finger, so dass Jürgen die Fäden sah. Dann führte sie die Finger zu seinem Mund.
„Da, saug’!“
Wie in Trance öffnete Jürgen seinen Mund, schloss die Augen und ließ Christine ihre Finger in seinen Mund schieben. Fast gierig saugte er an ihren nassen Fingern.
„Das ist für den Anfang schon recht gut, mein Kleiner, du lernst es noch!“
4. Ein neues Eheleben
Die neue Woche begann.
„Horst kommt am Donnerstag, ist das ok?“
„Ja, ist ok. Machen wir was zu Abend?“
„Nein, eigentlich nicht. Ich will mich mit Horst zurückziehen. Du kannst ja im Wohnzimmer bleiben!“
„Ups, Christine, sagtet ihr nicht, dass die Schlafzimmertür dann auch offen bleiben kann?“
„Ach ja, das habe ich vergessen, entschuldige. Pacta sund servanda!“
Der Donnerstag kam. Und wie so oft, gab es Probleme auf der Arbeit mit einem Kunden. „Sie machen Überstunden und Sie können diese Überstunden der Buchhaltung melden, sie haben ja schon sehr viel in diesem Monat gemacht … und ich würde das auch mal in der Abteilung sagen … so als Vorbild“, war die Anweisung des Chefs. Jürgen kam um 21 Uhr nach Hause.
Schon draußen auf dem Flur hörte Jürgen, dass Christine und Horst mächtig zur Sache gingen. Die Wohnung betrat Jürgen überaus leise. Er wollte wissen, wie sie miteinander umgehen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Er hörte an den Stimmen von Christine, dass sie fast außer sich war vor Geilheit.
„Fick mich, ich will mit dir alles ausprobieren.“
„Los, du geiler Typ!“
„Mein Eheschwänzchen hat nichts mit mir gemacht.“
„Du machst mich total geil.“
Jürgen hörte Haut auf Haut klatschen.
„Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!“
„Forder mich nicht raus, sonst hol ich demnächst ein paar Kumpel von mir zusätzlich!“
„Machs doch, du geiles Schweinchen!“
So etwas hatte Jürgen von seiner lieben Frau noch niemals gehört.
„Mach mich fertig, du geiler Hengst! Ich will’s nachholen.“
„Ahhhh – JAAA, stoß!“
Dann folgte ein Schrei nach dem anderen, wie Jürgen seine Frau noch nie gehört hatte. Jürgen blieb im Flur stehen, holte sein Schwänzchen heraus und konnte nicht anders als zu wixen. Gerade als Christine einen tierischen Orgasmus hatte, spritzte Jürgen ins Taschentuch. Und dabei passierte Jürgen ein Missgeschick: er konnte nicht mehr sein Gleichgewicht halten und er fiel in die Garderobe und riss mit recht viel Lärm drei Regenschirme herunter.
Sofort hetzte Christine auf und lief zum Flur. Sie sah dort Jürgen mit seinem baumelnden Gliedchen und begann laut zu lachen, weil sie sah, dass er abgespritzt hatte. Was Jürgen allerdings sah, machte ihn wieder geil: er sah den Samen das linke Bein herunterlaufen. Christine bekam mit, dass Jürgen die Samenspur verfolgte und meinte
„Na, mein Kleiner, willste mal probieren?“
Christine fasste zu ihrer nassen Möse und hatte eine kleinere Menge Samen zwischen zwei Fingern. Die hielt sie nun Jürgen vor das Gesicht, spreizte die Finger, so dass Jürgen die Fäden sah. Dann führte sie die Finger zu seinem Mund.
„Da, saug’!“
Wie in Trance öffnete Jürgen seinen Mund, schloss die Augen und ließ Christine ihre Finger in seinen Mund schieben. Fast gierig saugte er an ihren nassen Fingern.
„Das ist für den Anfang schon recht gut, mein Kleiner, du lernst es noch!“