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Autor Thema: Es gibt immer mehrere Wege  (Gelesen 44595 mal)

Offline Jürgen56000

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« am: Oktober 24, 2013, 13:03:05 »
Fortsetzung, bald seid Ihr alle von meinem Geschreibsel entlassen ( vorletzte Fortsetzung ). Ich muss aber sagen, dass dieser Teil der härteste ist. Man kann erleben, dass Verirrungen menschenverachtend sind. Ich weiß, in manchen Berichten werden solche Dinge glorifiziert. Nein, das war nur zu einem kleinen Teil meine Welt ... und ist es auch heute nicht.

Bitte entschuldigt diese Deutlichkeit:

Fast mitleidig strich Christine ihre Hand durch Jürgens Haar.

Einige Minuten später, Jürgen hatte sich in der Wohnung zurückgezogen, wachte er aus dem sexuellen Irrgarten auf: was war passiert?

Christine hörte sich richtig vulgär an, das war nicht mehr seine Christine. Ja, ja, was sagte sie noch? „Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!“ Christine hatte zu sich gefunden, eine neue Seite, ihren Garten Eden, in sich entdeckt, akzeptiert und gefördert – leider nicht mit Jürgen. Christine zu sich gefunden, wirklich? Oder wie heißt der Film, der da abgeht? Christine, die Ehehure von Horst? Und welche Rolle sollte er spielen? Was hatte Horst mit seiner Frau gemacht?

Man konnte seiner Zeit oft auch in entsprechenden Zeitungen lesen (heute ist es das Internet), dass die außer Rand und Band geratene Ehefrau nicht mehr weit entfernt ist von einer Nutte; gewünscht oder nicht, in den Ausdrucksweisen, im Denken, im Verhalten. Was konnte bei Christine eigentlich aus den Zeitungen und Sensationsberichten übernommen worden sein, sehr subtil in das Bewusstsein gekommen sein? Also vielleicht doch nicht dem Charakter von Christine entsprach, sondern einfach nur eine Verirrung war? War Horst der berühmte Rattenfänger?

Jürgen konnte bei allen Zweifeln nicht umhin festgestellt zu haben, richtig geil geworden durch das zu sein, was er aus dem ehelichen Schlafzimmer hörte. Er verdrängte schnell den Gedanken, dass hier ein billiger Sex abgeht. Seit langer Zeit hatte er erstmals wieder einen Orgasmus. Das war richtig gut! Es ging doch, verdammt!

Christine hatte ihm den Samen von IHM zum Abschlecken gegeben. Iiiii! Aber dennoch empfand er eine geile Gier danach dem Unmöglichen (ich kann mich an einen Ausspruch meines Ausbilders erinnert: ‚wenn der Schwanz steht, steht auch der Verstand‘). Er malte sich sogar aus, würde es aus der Muschi seiner Frau heraustropfen, er würde das Nass aufnehmen wollen. Iiiii! Geil!!!! Egal von Horst oder nicht.

Aber Jürgen war bei aller Geilheit auch bewusst, er wurde in die passive Rolle gedrängt. Horst hatte das Zepter übernommen. Er war – zumindest was das Sexuelle anbelangte – die wichtige Person. Jürgen machte sich jedoch auch hier nichts vor: was sagte Christine noch „Wir lieben uns und daher muss Horst dabei sein, es geht ja auch um Horst“. Schamlos sagte also Christine, dass sie ihn liebt. Und immer wieder brannte sich ihre Stimme ein: „Horst und ich lieben uns!“ Das hatte Jürgen bereits für sich so formuliert. „Und ich bin dazu da, den Samen abzuschlecken“, dachte er danach und begann sich total unwohl zu fühlen, er hatte ja gerade seinen Orgasmus gehabt..

Wer war er denn im Alltag? Eine geachtete Führungsperson in einem Holzmaschinenbau. Er war es gewohnt den Ton in einem kleinen Konstruktionsteam anzugeben. Und was passierte hier zu Hause? Genau das Gegenteil: er sollte wohl Dienste übernehmen?! Aber war die Führungsperson nicht auch gleichzeitig eine Dienstleistung seinen Mitarbeitern gegenüber? Und je mehr er darüber nachdachte, je unwohler fühlte er sich, obwohl er gerade wieder Lustschreie seiner Frau hörte. Vielleicht würde sie gleich wieder mit ihrem Finger kommen … Er spürte schon wieder sein Verlangen nach mehr, das musste er sich auch sagen, es war sein Kopf, der ihn trieb. War es ein virus perversicus?

Wenige Minuten nach diesen Lustschreien öffnete sich seine Tür, Christine und Horst kamen rein, nackt. Jürgen betrachtete seine Frau. Ein aufgegeiltes Weib mit roten Flecken im Gesicht stand vor ihm und dieses Weib schien alle früheren Hemmungen verloren zu haben: es tropfte in langen Fäden. Der dicke Schwanz von Horst glänzte. Die Eichel war glotzte Jürgen provozierend an, weil die Vorhaut zurückgezogen blieb.

Beide grinsten. Was hatten sie vor?

„Jürgen, wir haben eine Aufgabe für dich. Unglücklicherweise ist was aus Christine rausgelaufen und auf den Boden gefallen. Du bückst dich nun und saugst das mit deinem Mund auf! Los“, sagte – nein - befahl SEINE Ehefrau.

Jürgen wurde rot. Eine solche Erniedrigung hatte er noch nie gespürt. Und das forderte seine Frau. Er hatte immer noch das Gefühl des schleimigen Samens in seinem Mund, auf seiner Zunge, die gegen den Gaumen gedrückt nur so glitt. Es war komisch: mit jeder Sekunde wurde sein Verlangen stärker: 'du gehst doch einfach mit dem Gesicht zum Boden und schleckst mit der Zunge das auf!'

„Los“, sagte nochmals seine Frau und krallte ihre Hand zur Verstärkung in Jürgens Nacken.

Jürgen tat es! „Oh Gott, was mach ich hier?“

Alles!

Und sah die Füße der beiden.

Und wusste, was diese Position zu sagen hatte: Diener.

War das sein neues Eheleben, Diener zu sein?

Was niemand von allen, auch Jürgen nicht, erwartet hatte, war nun dramatisch: Jürgen richtete sich auf, sah auf Christine und rotzte den Samen auf ihre Titten. Wie versteinert standen Christine und Horst da. Es wäre fast lustig anzusehen, wie das Gespuckte in einem langen zähen Fluss die Haut runterlief. Entgeistert schaute Christine Jürgen, ihren Ehemann, an … und brachte keinen Ton heraus.

„Nein, das kann ich alles nicht“, sagte Jürgen mit fester Stimme. „So bin ich nicht, auch, wenn es geil ist“.
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Ich wünsche meiner Frau volle Zufriedenheit und mir die erlösende Eifersucht, die mir die Tiefe meiner Liebe erst verdeutlicht!
Mein Traum war realisiert gewesen: meine Frau S. und ihr Hausfreund W. wurden ein ( außereheliches ) Paar, wann immer ER wollte. Es war der Himmel auf Erden!

Möge meine heutige Frau (rothaarig) auch glücklich werden.

Therme Ludwigsfelde, mittwochs - sprich mich an



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