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Autor Thema: Es gibt immer mehrere Wege  (Gelesen 44592 mal)

Offline CuckiSklave

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Re: Es gibt immer mehrere Wege
« am: Oktober 25, 2013, 11:59:57 »
Ich hab noch nicht alles gelesen, aber das was ich gelesen habe, fasziniert mich schon jetzt. Für mich spielt es so oder so weniger eine Rolle was passiert und sich so entwickelt, sondern dass es passiert und sich entwickelt. Nach dem Motto "der Weg ist das Ziel". So bin ich bestrebt als Cucki zu leben und von daher schon devot. Dadurch empfinde ich alles was meine Frau sexuell anstellt zuerst einmal gut. Sie hat schließlich die Freiheit sich sexuell zu entfalten, was für mich immer eine (gewünschte) Erniedrigung darstellen wird. Dabei spielt es für mich nur im Moment der Ausübung eine Rolle, was sie im Detail macht. So hat sie mich zuletzt in einem Pornokino einfach stehen lassen, während sie sich mit einem Fremden in einem Raum einschloss. Das war überraschend und nicht geplant, dadurch aber besonders aufregend.
Es ist eben egal was sie tut, solange sie etwas tut. Ich als Cucki kann und sollte nicht darüber bestimmen dürfen, ob wir zusammen in Clubs gehen, ob sie alleine geht, sich einen festen Freund sucht, mich als Sklave vorführt, vielleicht sogar verleiht, es mit oder ohne Kondom oder Verhütung treibt, mich in den Arsch ficken lässt, mich keusch hält oder kastriert, mich anspuckt, bepisst oder sogar ankackt oder kotzt. Wenn es ihr danach wäre, könnte sie mich auch in Windeln packen oder komplett auf Sex mit mir verzichten.


Geht das nur in Ihrem Kopf ab oder erleben Sie das mit einer realen Frau? Das Kopfkino ist auch manchmal beliebig pervers, wie man hier an manchen Stellen dieser Internetseite nachlesen kann. Das, was hier beschrieben ist, ist tatsächlich passiert.


Ich erlebe das Prinzip schon real mit meiner Frau. Soll heißen, sie bestimmt im Wesentlichen, wann was und ob bei uns und mit anderen läuft. Die Arten der sexuellen Spiele waren aber nur Beispiele, von denen wir welche schon erlebt haben, andere ich mir wünsche, manche aber auch nicht unbedingt wollen würde. So stehe ich nicht auf Windeln oder Kotze.
Ich wollte damit nur darstellen, dass ich dann zufrieden bin, wenn sie etwas macht, dass aber das Was nebensächlich ist.
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