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Autor Thema: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau  (Gelesen 468573 mal)

Offline natascha82

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« am: Januar 03, 2014, 13:28:39 »
Da zur Zeit im Probelesebord (warum auch immer) mehr los ist, als im Hauptcuckoldbord, möchte ich meine Erlebnisberichte auch hier wieder fortsetzen. Vielleicht animiert das ja einige hier, sich als Vollmitglied anzumelden. Fotos von mir wird es aber nur im Hauptcuckoldbord geben.
Das hier erlebte ist zwar schon 2 Jahre her, dürfte aber dennoch einige interessieren.

So Leute, dann will ich euch mal berichten, was an einem Samstag bei dem Besuch bei unserem damaligen Hausfreund Achim so alles passiert ist. Wir hatten ja am Freitag noch mal mit ihm telefoniert und 15 Uhr als Termin ausgemacht. Damit wir auch pünktlich sind, machten wir uns so etwa um 14 Uhr auf den Weg. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, dass dies der geilste Nachmittag überhaupt werden sollte. Wir kamen auch ziemlich pünktlich bei Achim an. Überrascht waren wir schon, als bei ihm im Wohnzimmer noch eine Frau saß. Er stellte sie als Britta, eine Arbeitskollegin vor, die rein zufällig bei ihm vorbeikam. Hinterher versicherte uns Achim, dass der Besuch wirklich rein zufällig war. Britta ist eine Frau so um die 40, schlank, längere brünette Haare und man kann sagen attraktiv. Allerdings waren wir schon etwas irritiert und auch etwas enttäuscht, denn wir wollten doch einen geilen Nachmittag mit Achim verbringen. „Was soll’s“, dachten wir, „sie wird ja nicht ewig bleiben.“ Achim hatte eine Flasche Champagner geöffnet und schenkte uns beiden Frauen und sich selbst ein. Mein Mann blieb bei etwas nichtalkoholischem. Britta machte einen sehr netten Eindruck. Wir unterhielten uns gut und schon bald war die Flasche geleert. „Ich hol dann mal Nachschub,“ sagte Achim und ging zur Küche. Ich musste auf die Toilette und als ich wieder herauskam und an der Küche vorbeikam, hörte ich, wie sich Britta und Achim unterhielten. Sie sagte gerade: „Ich kenn dich doch, da läuft doch irgendwas mit den beiden. Sei ehrlich!“ „Ja da hast du Recht,“ antwortete Achim, „da läuft was. Na und? Jeder hat seinen Spaß.“ „Ja warum denn nicht?“ sagte Britta, „du bist also wieder mal Hausfreund?“ „Ja, war ja lange nichts mehr,“ antwortete Achim. „Hm, dann stör ich wohl heute,“ sagte Britta, „oder könnte ich da mitmischen?“ „Weiß nicht,“ antwortete Achim, „mal sehen, ich will da aber nichts überstürzen.“ „Ist ja interessant,“ dachte ich und ging zurück ins Wohnzimmer zu meinem Mann, der mich fragte: „Na wo bleibst du denn solange?“ Ich lächelte und sagte: „Hab da gerade was interessantes gehört.“ „Was denn?“ fragte mein Mann erstaunt und ich flüsterte ihm zu, über was die beiden sich gerade unterhielten. „Das ist ja echt interessant,“ sagte mein Mann, „na, das könnte ja heute noch sehr sehr interessant werden.“ Inzwischen kamen Britta und Achim zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Achim öffnete auch die zweite Flasche Champagner und schenkte ein. Wir unterhielten uns weiter sehr gut. Nur fiel mir auf, dass Britta nun öfters mir Blicke zuwarf. „Mann, das wäre ein Ding,“ dachte ich, „mit dem Hausfreund ficken und auch noch Sex mit einer Frau.“ Wie ich schon berichtete, wünsche ich mir das schon lange. Britta und ich verstanden uns immer besser. Sie war auch näher zu mir herangerückte und berührte mich öfters. Es sah alles danach aus, dass sich mein Wunsch erfüllen könnte.
Doch nun will ich einfach mal gemein sein und sage: Fortsetzung folgt!

Liebe Grüße,

Natascha
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Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!



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