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Autor Thema: Elke (aus dem Netz)  (Gelesen 24783 mal)

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Elke (aus dem Netz)
« am: Februar 18, 2014, 17:13:50 »
Mein Name ist Hans B. Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus schöne
Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle
Figur, einen süßen Hintern, und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten
begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die
geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen
auf den Laufstegen haben. Manchmal muß ich mich schon wundern, wie man
überhaupt Gefallen an soviel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich
diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu
riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, daß so mancher schwule Modezar in den
kurvenlosen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind
verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so
ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits habe jedoch keine Lust, mir bei
diesen unterernährten Hühnern einen Spreißel ein zuziehen.


Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen
entspricht. Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem
ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt
grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der
Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir
hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß,
kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde
ich eher mittelmäßig. Gewiß, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und
bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch fast jedes Mal zum Höhepunkt
gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache, und ich gab mir stets die größte
Mühe, daß sie auch zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muß ehrlicherweise hinzufügen,
daß der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich
neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguß, und das hat mir oft Probleme
beschert. Da half es auch nicht, daß ich jedesmal das Tempo zurück nahm, oder
die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit
ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei leicht ihr Becken zu
bewegen, und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein
Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.


Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, daß mir bei
ihren Aussehen nie große Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch
in den Genuß, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und ich dachte
dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug
hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken anderer Männer
verfolgt wurden war. Das erfüllte mich dann jedesmal mit großem Stolz, aber auch
immer mit Sorge, daß ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte
Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, daß es
noch nie zu einem Ausrutscher ihrerseits gekommen war.

Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen
ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt
mitten in Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir
hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die
monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch
genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz
zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück:
Wenn sie nur mehr auf meine erotische Wünsche eingegangen und nicht so
furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir noch nie verweigert,
aber irgendwelche sexuellen Experimente lehnte sie bisher immer rigoros ab.
Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal
nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Frauenarzt gespielt. Doch jedes
Mal schob sie mich sanft von sich, wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden
wollte. „Liebling, du bist ein Ferkelchen,“ meinte sie dann jedes mal, als wäre
sie streng katholisch erzogen worden. „Das ist pervers, solche unanständige
Sachen mag ich nicht. Das machen nur Prostituierte. Du willst doch nicht, das
ich mich auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen.“


Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst
mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten
Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach denen ich
mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süßen Häschen ausgelebt
hätte. Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie Millionen andere auch, als
etwas geschah, daß unser gewohntes Sexualleben total durcheinander wirbeln sollte.



Bald jährt sich der Tag, an dem
mein Leidensweg begann.

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Der Versuchung sollte man nachgeben, wer weiss, wann sie wiederkommt. Wilde



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