Silvester 2002 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war
ausgemacht daß wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so hieß der
Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz
aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder.
Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt.
Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie
erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und
besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiß übertreffen.
Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und
teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, daß er gut gepflegt und
mit viel Liebe unterhalten wird.
Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte
Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50 m2
großen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke,
ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen.
Es waren allerlei Leute anwesend, viele die wir bereits kannten, ein paar
aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht
bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus
aufhielten.
Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und
getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange
nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell dabei
die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde
sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als
zwanzig, hatten sie in ihr Herz geschlossen. Ich dachte mir nichts dabei, ja
ich war sogar ein wenig Stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der
Jugend noch eine Menge Eindruck erweckte.
Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde
ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier,
beruhigte ich mich und wollte auf keinen
Fall ein Spielverderber sein.
„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus,“ meinte Karl-Heinz und
reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr
schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer wegschnappt. Wärst du
nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht.“
„Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken
kommen,“ scherzte ich gut gelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr
hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus
betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“
Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na,
dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes
Ohr.“
Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten
Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück.
Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen
hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie
sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter
Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald
waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß unterwegs. Einige waren
gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen.
Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß
ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt
und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts weiter
dabei und so ließ ich sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück.
Ich kam nicht mal auf den Gedanken, daß sie mir untreu werden könnte, so sehr
hatte sie mein Vertrauen. Im Gegenteil, ich wußte sie gut behütet und war mir
sicher, daß sie bald nachkommen würde.
Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir überraschend die
verschiedensten Dinge durch den Kopf.
Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond,
der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir
nun Vorwürfe, daß ich meine Frau allein zurück gelassen hatte und es beschlich
mich urplötzlich eine gewisse Unruhe.
Ich beschloß noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und
ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine kurze Treppe führte hinab in
den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich
etwas ums Haus. Aus einem gesicherten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht und
man vernahm gedämpfte Musik.
Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein vergittertes
Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos
hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den
Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den
ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war
der kleinere Bruder unserer Gastgeberin, den anderen hatte ich vorher noch nie
gesehen. Die Drei waren anscheinend der klägliche Rest, der Party, ließen sich
aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch immer
angenehm die Zeit zu vertreiben.
Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf
liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Der Alkohol hatte sie anscheinend schon
ziemlich schläfrig gemacht und ich hoffte, daß sie nun bald die Lust an der
Feier verlieren würde. Doch als sie sich in diesem Augeblick leicht drehten und
sie mir ihre Rückenpartie zuwandte, sah ich, wie seine rechte Hand lässig auf
ihren Prachthintern lag. Ich dachte erst an einen Zufall! Doch als er nun auch
noch anfing ihre Backen leicht zu massieren, stockte mir der Atem. Fast etwas
empört registrierte ich diese Frechheit und konnte doch keinen Blick von dieser
anzüglichen Berührung lassen. Elke schien es überhaupt nicht zu stören und
machte auch keinerlei Anstalten, den Frechdachs zu Recht zuweisen. Zu meiner
Verwunderung geschah das Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch
intensiver an ihn. Dadurch ermuntert nahm er bald auch die zweite Hand zu Hilfe
und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu
kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der
Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich
wußte aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und
man leicht die gute Erziehung vergißt. Doch leider blieb es nicht nur bei
dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen beobachtete
ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und ich konnte jetzt
deutlich den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er
mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten
in ihr Höschen fuhr.
Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine
Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig
geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder
verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in
Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers,
der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.
Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil
berühren mußte.
Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein
männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich
machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da
war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm
eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der
Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper
willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die
nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die
normalste Sache auf dieser Welt. Auch schien es sie nicht zu Stören, daß sich
noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb
benahm sie sich nur so schamlos? Lag es wirklich nur am Alkohol, daß sie alles
mit sich Geschehen ließ?
Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen plötzlich an, heftig
miteinander zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander
preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß
an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu.
Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man
ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich
mich am liebsten beteiligen.“
„Das glaube ich gern,“ gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in
Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich
auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine
graziös übereinander. Ihr Kleid war dabei soweit nach oben gerutscht, daß ihre
herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Lag es an ihrem Zustand, daß
sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre
weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Werner schien es egal
zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig Wurst,
daß er eine verheiratete Frau vor sich hatte. Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und
er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so
bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und
verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt
suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine
Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.
Als ich das mit ansehen mußte, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit
und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen
Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von
einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt
total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in
meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen
Männern treibt. Doch nun, in der Realität konnte ich meine animalische Erregung
kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon
an meinem Verstand.
Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes
Liebesspiel und ich konnte für den Moment
mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die
Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und
unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre
Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun
ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich
über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie
ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre
Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib
bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im
Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den
Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich
dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.
Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu
Seite schob und den Beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem
sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Dabei sah sie
triumphierend von einem zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende
Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen als erster Einlochen
möchte.
Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher
normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen
Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu
mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände
auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine
Berührungen sichtlich genoß.
Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie
immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum
Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre
das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus
gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die
Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu
ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich
meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht
fassen: Die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt....
Als ich wieder nach unten sah,
waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln
angelangt.... ihre Brustwarzen standen steil ab....die Augen geschlossen ließ
sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln......
ausgemacht daß wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so hieß der
Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz
aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder.
Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt.
Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie
erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und
besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiß übertreffen.
Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und
teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, daß er gut gepflegt und
mit viel Liebe unterhalten wird.
Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte
Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50 m2
großen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke,
ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen.
Es waren allerlei Leute anwesend, viele die wir bereits kannten, ein paar
aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht
bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus
aufhielten.
Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und
getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange
nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell dabei
die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde
sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als
zwanzig, hatten sie in ihr Herz geschlossen. Ich dachte mir nichts dabei, ja
ich war sogar ein wenig Stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der
Jugend noch eine Menge Eindruck erweckte.
Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde
ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier,
beruhigte ich mich und wollte auf keinen
Fall ein Spielverderber sein.
„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus,“ meinte Karl-Heinz und
reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr
schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer wegschnappt. Wärst du
nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht.“
„Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken
kommen,“ scherzte ich gut gelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr
hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus
betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“
Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na,
dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes
Ohr.“
Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten
Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück.
Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen
hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie
sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter
Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald
waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß unterwegs. Einige waren
gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen.
Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß
ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt
und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts weiter
dabei und so ließ ich sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück.
Ich kam nicht mal auf den Gedanken, daß sie mir untreu werden könnte, so sehr
hatte sie mein Vertrauen. Im Gegenteil, ich wußte sie gut behütet und war mir
sicher, daß sie bald nachkommen würde.
Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir überraschend die
verschiedensten Dinge durch den Kopf.
Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond,
der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir
nun Vorwürfe, daß ich meine Frau allein zurück gelassen hatte und es beschlich
mich urplötzlich eine gewisse Unruhe.
Ich beschloß noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und
ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine kurze Treppe führte hinab in
den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich
etwas ums Haus. Aus einem gesicherten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht und
man vernahm gedämpfte Musik.
Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein vergittertes
Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos
hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.
Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den
Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den
ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war
der kleinere Bruder unserer Gastgeberin, den anderen hatte ich vorher noch nie
gesehen. Die Drei waren anscheinend der klägliche Rest, der Party, ließen sich
aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch immer
angenehm die Zeit zu vertreiben.
Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf
liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Der Alkohol hatte sie anscheinend schon
ziemlich schläfrig gemacht und ich hoffte, daß sie nun bald die Lust an der
Feier verlieren würde. Doch als sie sich in diesem Augeblick leicht drehten und
sie mir ihre Rückenpartie zuwandte, sah ich, wie seine rechte Hand lässig auf
ihren Prachthintern lag. Ich dachte erst an einen Zufall! Doch als er nun auch
noch anfing ihre Backen leicht zu massieren, stockte mir der Atem. Fast etwas
empört registrierte ich diese Frechheit und konnte doch keinen Blick von dieser
anzüglichen Berührung lassen. Elke schien es überhaupt nicht zu stören und
machte auch keinerlei Anstalten, den Frechdachs zu Recht zuweisen. Zu meiner
Verwunderung geschah das Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch
intensiver an ihn. Dadurch ermuntert nahm er bald auch die zweite Hand zu Hilfe
und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu
kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der
Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich
wußte aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und
man leicht die gute Erziehung vergißt. Doch leider blieb es nicht nur bei
dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen beobachtete
ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.
Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und ich konnte jetzt
deutlich den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er
mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten
in ihr Höschen fuhr.
Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine
Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig
geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder
verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in
Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers,
der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.
Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil
berühren mußte.
Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein
männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich
machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da
war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm
eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der
Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper
willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die
nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die
normalste Sache auf dieser Welt. Auch schien es sie nicht zu Stören, daß sich
noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb
benahm sie sich nur so schamlos? Lag es wirklich nur am Alkohol, daß sie alles
mit sich Geschehen ließ?
Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen plötzlich an, heftig
miteinander zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander
preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß
an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu.
Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man
ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich
mich am liebsten beteiligen.“
„Das glaube ich gern,“ gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in
Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich
auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine
graziös übereinander. Ihr Kleid war dabei soweit nach oben gerutscht, daß ihre
herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Lag es an ihrem Zustand, daß
sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre
weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Werner schien es egal
zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig Wurst,
daß er eine verheiratete Frau vor sich hatte. Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und
er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so
bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und
verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt
suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine
Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.
Als ich das mit ansehen mußte, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit
und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen
Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von
einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt
total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in
meiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen
Männern treibt. Doch nun, in der Realität konnte ich meine animalische Erregung
kaum begreifen. Ja, ich schämte mich sogar meiner Gefühle und zweifelte schon
an meinem Verstand.
Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes
Liebesspiel und ich konnte für den Moment
mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die
Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und
unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre
Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun
ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich
über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie
ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre
Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib
bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im
Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den
Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich
dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.
Ich konnte es nicht glauben, als sie nun auch noch ihr knappes Höschen zu
Seite schob und den Beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem
sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Dabei sah sie
triumphierend von einem zum anderen und ich konnte deutlich ihre lockende
Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen als erster Einlochen
möchte.
Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher
normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen
Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu
mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände
auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine
Berührungen sichtlich genoß.
Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie
immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum
Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre
das für sie eine ganz normale Angelegenheit.
Jetzt reichte es mir endgültig! Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus
gestürzt, um mir diese Typen vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die
Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte ich vergessen an ihr zu
ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte ich
meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht
fassen: Die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt....
Als ich wieder nach unten sah,
waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln
angelangt.... ihre Brustwarzen standen steil ab....die Augen geschlossen ließ
sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln......