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Autor Thema: Elke (aus dem Netz)  (Gelesen 24783 mal)

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Re: Elke (aus dem Netz)
« am: Februar 19, 2014, 04:48:59 »
Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom
Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur
noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie
schien nun endgültig jegliche Scham abgelegt und alles andere um sich herum
vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen,
und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner
Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.


Werner saugte inzwischen an den
Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen
geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer
schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die
Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch
noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.


Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der
Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu
lecken. Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang,
leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann
steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern
rein und raus.


Elkes Stöhnen konnte ich sogar draußen hören.... Gebannt schaute ich
ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich
automatisch.... Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine nie gekannte Unruhe
breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die
Kraft, die alles andere vergessen läßt. Mein ganzer Körper bebte, ohne daß ich
etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich mich
plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch
erwarten, daß endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein
geliebtes Weibschen eindringen würde. Alles andere war auf einmal
nebensächlich. Hätte man in diesem
Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur
noch ein geiles Tier.


Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie ich es ersehnt hatte.
Werner warf seine Kleider von sich..... meine
Frau griff sofort nach hinten... suchte gierig sein erigiertes Glied und zog
ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm... ich glaubte die Worte:
„Komm stecke ihn mir endlich rein," von ihren Lippen ablesen zu können....



Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben
bestimmt einen Meter. Genüßlich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein
und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch ist das cool, die
Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in
ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen..... einfach Wahnsinn, so eine
heiße Braut hatte ich noch nie.....das mußt du dann auch mal ausprobieren.....“


Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als meine Angetraute nun auch
noch den Schwanz des Anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann leckte sie
ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ ihn
ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der Bengel die Einladung an, und
stieß total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals.


Dieser Anblick war der endgültige Auslöser und ich spritzte mit
gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte ich das
Letzte aus mir heraus zuholen. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und mit
letzter Kraft stützte ich mich an der Hauswand ab. Es hätte nicht viel gefehlt
und ich wäre ohnmächtig zu Boden gesunken. So etwas hatte ich noch nie erlebt!
Als ich wieder einigermaßen Denken konnte, war ich immer noch so aufgewühlt,
das mein Penis seine Härte behielt. Weshalb sank mein Blutdruck nicht ab, wieso
blieb meine Erregung auf dem hohen Level? Ich wunderte mich über meinen Zustand
und meine Gleichgültigkeit. Warum ging ich jetzt nicht einfach hinunter und
bereitete dieser Orgie endlich ein Ende.


Das Gegenteil war der Fall, ich genoß es, das Geschehen weiter aufmerksam
zu Verfolgen. Ich war wie in Trance. In
diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr meiner Frau das schönste
Geschenk, das sie mir je bereitet hatte. Wellen des Glücks durchströmten meinen
bebenden Körper und verlangten nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.


Der Typ mit dem Schwanz in Elkes Mund schien nun auch soweit zu sein....
Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte
dann meiner Frau die ganze Sahne ins Haar, über die vollen Lippen und in den
weit aufgerissenen Mund. Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in
ihrem Gesicht....


Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller
Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus.
Dabei rieb sie sich zusätzlich wie besessen mit einer Hand den Kitzler und
verschaffte sich so bestimmt mehrere Abgänge. Schließlich konnte auch er es
nicht länger zurück halten. Mit einer gewissen Routine zog er plötzlich seinen
riesigen Schwengel aus ihrem Loch und ergoß sich keuchend über ihr wohl gerundetes
Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie mein Eheweib anschließend erst
mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte
und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.


Für einen Augenblick fiel mir ein, daß sie mir dergleichen noch nie geboten
hatte. So sehr ich auch mein Gedächtnis bemühte, ich konnte mich nicht
erinnern, daß sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund
genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu
ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch überlegte, ich
konnte mir keinen Reim darauf machen.


Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert
hatte, ging es ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die Drei auf
einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß sie
zwischen den beiden Männern, umfaßte mit jeder Hand einen Schwanz und spielte
liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug.
Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut
zu voller Größe heran. Werner war der Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm
faßte er meine Frau bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht
zwei Mal bitten. Genüßlich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn
sofort wild zu reiten. Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte
nicht richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihren noch jungfräulichen Hintern
versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den Mund, um ihn anzunässen und
führte ihn ohne zu zögern an das noch freie Loch. Aufreizend langsam und mit
Routine steckte er seinen Freudenspender in den Anus meiner Frau. Es bereitete
ihm komischerweise kaum Mühe in sie einzudringen und nur wenig später war er
ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei mir stets getan
hatte, stemmte sie sich ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren
Kopf, bot ihm ihre Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen.


In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim
ersten Mal. Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am
liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.


Doch viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und ich kam
wieder langsam zu vollem Bewußtsein. Komischerweise erfolgte keine
Ernüchterung. Meine Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im
höchsten Maße aufregend. Was war nur mit mir los?


Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich wegen
meiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug
an. Erstaunlicherweise stand mein Glied immer noch. Ich wunderte mich erneut
über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte
ich ähnliches erlebt. Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst
jetzt langsam bewußt wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte
sie schnell wieder. Ich war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu
können.




Elke kam wenig später auch nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete
aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte
ausgelassen und taumelte etwas beim Auskleiden. Viel trug sie nicht mehr auf
dem Leib! Ich registrierte sofort, daß sie nun auch kein Höschen mehr anhatte. Hoffentlich
war es nicht als verräterisches Relikt unten liegen geblieben, schoß es mir
blitzartig durch den Kopf. Wenn es ein Unbeteiligter
finden würde, dann mußte das intime Wäschestück eine Menge peinlicher Fragen
aufwerfen. Aber dann beruhigte ich mich mit dem Gedanken, daß es die beiden
Kerle sicher als Trophäe behalten hatten.


Sie schaffte es nicht einmal mehr sich zu Duschen, sondern legte sich, so
befleckt wie sie war, zu mir ins Bett. Dabei drehte sie mir auch noch ihr
benutztes Hinterteil zu, das sie in ihrem Rausch nur mangelhaft bedeckt hatte. Das
brachte mein Blut noch mehr in Wallung und mein
Penis wurde erneut knüppelhart. Bei dem Gedanken, daß noch vor wenigen
Minuten zwei fremde Schwänze in all ihren Löchern gesteckt hatten, konnte meine
Natur nicht anders.


Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihre wohlgerundete Arschbacke. Dann
rückte ich ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe meinen Penis zwischen
ihre Schenkel. Sie reagierte nicht. Anscheinend war sie schon weggetreten. Als ich mir sicher war, das sie zufrieden
schlief, begann ich mich vorsichtig an
ihrer Pflaume zu reiben. Ihr Genitalbereich war klitschnaß. Jetzt oder nie,
dachte ich bei mir. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, und steckte zitternd
mein steinhartes Glied in ihr frischgeficktes Arschloch. So leicht hatte ich es
mir nicht vorgestellt, es flutschte wie von selbst hinein. Welch ein herrliches
Gefühl, das erste Mal in ihren Hintereingang zu Stecken. Wie lange hatte ich
mich danach gesehnt und nichts konnte mich jetzt noch davon abhalten, mein Werk
zu vollenden. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre nassen Schenkel und
streichelte intensiv ihren Kitzler. Immer erregter stieß ich nun wild meinen
Schwanz in ihr herrliches Hinterteil. Sie mußte einen enormen Sektrausch haben,
denn nur noch ihre Instinkte schienen zu Reagieren. Sie begann erst leise, dann
immer lauter zu Stöhnen und plötzlich bemerkte ich, wie sie meine Stöße
erwiderte. Wahrscheinlich träumte sie gerade von den beiden jungen Hengsten,
denn ich hörte sie leise im Schlafe lallen: „ Ja, fickt mich ihr geilen
Böcke.... steckt alles was ihr habt in meine Löcher.... ach, bin ich scharf,
das hat mir schon lange gefehlt..... los, vögelt mich wund, rammelt mich
besinnungslos..... holt alles raus, was ihr in den Eiern habt…. ich will die
ganze heiße Ficksahne.....“


Ihre obszönen Worte steigerten noch meine Geilheit und nur kurz war ich
verwundert über ihre ordinäre Ausdrucksweise. Nie zuvor hatte sie sich in
meiner Gegenwart so derart unanständig artikuliert. Hatte sie mir die ganzen
Jahre etwas vorgespielt? Mir war es in diesem Augenblick völlig egal. Ich stand
kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur das zählte.


Plötzlich merkte ich, wie es ihr kam. Ihr Schließmuskel begann zu zucken
und sich rhythmisch um mein Geschlechtsteil zu Bewegen. Dieses himmlische
Gefühl kann man kaum beschreiben. Es fühlte sich an, als würde sie meinen
Schwanz durchkneten. Das war zuviel für mich! Mit einer noch nie gekannten
Erregung spritze ich meinen Samen in ihren Darm. Ich zitterte am ganzen Körper
und mein Herz klopfte mir bis zum Hals.


In diesem Augenblick hatte ich ihr alles verziehen. Ja, ich war ihr sogar
dankbar für diese wunderbare Nacht, in der sie mich so schamlos betrogen hatte.
Meine geheimsten Wünschen kamen nun an die Oberfläche und ich wußte endlich,
was mir bisher gefehlt hatte: Es bereit mir großen Genuß, meiner Frau zu
zusehen, wenn sie sich von anderen Männern vögeln läßt.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Der Versuchung sollte man nachgeben, wer weiss, wann sie wiederkommt. Wilde



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