[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Autor Thema: Elke (aus dem Netz)  (Gelesen 25302 mal)

Offline Nightstars

  • Verifiziertes Mitglied
  • Gefreiter
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 4
  • -an Sie: 274
  • Beiträge: 88
  • Beliebtheit: 2
  • Geschlecht: Paar
  • BULL wanted
    • Profil anzeigen
    • Joyclub
Re: Elke (aus dem Netz)
« am: Februar 23, 2014, 13:22:40 »
Nun gut, es geht weiter :-)

###

„Immer der Reihe nach," winkte sie ab, „ich bin mit meinem süßen Onkel Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmäßig mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Jedoch sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine gewisse Distanz, auf der anderen Seite, unten herum, kamen wir uns dafür um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.

Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir dann genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte. Professionell dehnte er meinen Anus, so daß ich kaum Schmerzen hatte und brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß ein männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen würde. Doch mein süßer Doktor hat mich glücklicherweise bekehrt und seit dem lasse ich mich gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken.“

„Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal nehmen wollte?“ Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen. „Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen.“

„Da fragst du noch, du Einfallspinsel,“ klärte sie mich spöttisch kichernd auf. „Es hat mir eben großen Spaß gemacht, dich schmachten zu lassen und dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hinhielt. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in Richtung meines lockenden Hinterns. Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erzeugen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoß, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich schön es war, als ich dich so leiden sah.“

Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, daß du dich noch mehr anstrengst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib dir Mühe!“

Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem vor Nässe triefendem Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit.

„Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern,“ begann sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine Erregung bis kurz vor den Samenerguß, wechselte dann jedoch jedes mal schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der klassischen Meinung, daß man das Sperma immer dort plazieren sollte, wo es die Natur vorgegeben hat.

An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb bin ich in der Lage, ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis zu injizieren.

Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir sofort einverleibte.

Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Vergnügen, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen kann. Es fühlt sich jedes Mal so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib ejakulieren darf.

Während er mir diese schönen Komplimente machte, fickte er mich mit kräftigen Stößen durch und stimulierte mir zusätzlich mit seinem goldenen Kugelschreiber den Kitzler. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischen durch, etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie vor Geilheit, so daß auch er sich nicht länger beherrschen konnte und keuchend sein Sperma verspritzte.

Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an mir vornehmen. Genüßlich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.

Gnädige Frau, meinte er danach lächelnd, ich habe mir diesmal wieder besonders viel Mühe gegeben und ihren inneren Genitalbereich reichlich beschenkt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, alles wurde bestens präpariert! Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner potenten Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweißt mir, daß sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."

Ich leckte meine Frau noch bis zu ihrem Höhepunkt. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, daß der nächste Tag zu Ende ging.

Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie angestemmt. Jede freie Minute mußte ich an die Affären meiner geliebten Gattin denken. Ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken, bis meine Erregung einigermaßen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem ominösen Stuhl vögelte. Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon wieder soweit, auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon klingelte, und mich der Anrufer eine Zeitlang beschäftigte. Durch das ständige Wechseln der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen konnte.

Den ganzen Nachmittag über und bis zum späten Abend war ich bemüht, weitere Details aus ihrem ausschweifenden Doppelleben zu erfahren. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf ihre Liebhaber. Doch sie ließ mich zappeln und vertröstete mich auf später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig nur an Sauereien denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen! Der Liebesfilm wäre so schön romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, wie er ausgeht. Und während sie sich daraufhin genüßlich den langweiligen Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Sie wußte, daß ich wie auf glühenden Kohlen saß und konnte sich deshalb ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Der Film wollte und wollte kein Ende nehmen und mit zunehmender Dauer wurde ich immer nervöser. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief und meine Hände vor Aufregung zu zittern begannen. Ich litt am Entzug und brauchte sie doch so dringend, die Droge, die Sex hieß.

Endlich war es soweit und wir lagen wieder in unseren Ehebetten. „Bitte erzähl," bat ich sofort, „ich halte es nicht mehr länger aus."

„Nun gut," meinte sie lachend, „aber du weißt, wo du hingehörst." Und sie deutete dabei zwischen ihre Schenkel. Noch nie war ich so schnell mit dem Mund an ihrer Möse gewesen. Fleißig flatterte meine Zunge an ihrer klitschigen Spalte entlang und meine Lippen lutschten zärtlich an ihrem aufgerichteten Kitzler.

„Für den Anfang nicht schlecht," stöhnte sie, „nur werden wir heute das Programm noch etwas erweitern. Meine andere Öffnung will ebenfalls verwöhnt werden. Du bist doch mein kleines Schleckermäulchen. Komm, sei so lieb und leck auch an meinem kleinen Kackloch!"

Ich sah sie empört an und wollte mich schon verweigern, da überzeugte sie mich doch noch mit der folgenden Begründung: „Keine Widerrede mein Schatz, sonst erfährst du kein Wort mehr von mir. Ich habe da noch eine super scharfe Geschichte für dich, die wird dich gewiß interessieren. Überlege es dir, aber bitte nicht zu lange! Mein Popo zittert schon vor Verlangen und braucht jetzt unbedingt deine Zunge."

Es gab nichts mehr zu Überlegen. Ich war so aufgegeilt, das ich ihre Bedingungen umgehend akzeptierte und sofort eifrig an ihrer Rosette zu lecken begann. Neugierig blickte ich dabei zu ihr auf und wartete sehnsüchtig auf die neue Story.

„In einem Haushalt gibt es viele elektrische Gerät," begann sie schnaufend zu erzählen, „und die gehen manchmal kaputt. Dein bester Freund Bernd ist Elektriker und was liegt da näher, als um seine Hilfe zu Bitten. Die Lampe in der Küche hatte einen Wackelkontakt, du selbst hast ihn angerufen. Er kam am Freitagnachmittag. Ihr habt noch zusammen ein Bier getrunken und dabei von alten Zeiten geschwärmt. Dann bist du ins Bad, um dich zu Duschen und dein Kumpel hat sich an die Arbeit gemacht.

Ich blieb in der Küche, begann die Spülmaschine zu leeren und das Geschirr einzuräumen. Meine kurze Kittelschürze und mein ständiges auf und nieder lockten ihn. Plötzlich stand er hinter mir und preßte sich in eindeutiger Absicht an mich.

Was, schon fertig, fragte ich überrascht und wackelte leicht mit meinem Hinterteil. War nur ein Draht lose, antwortete er verschmitzt. Das brauchst du aber deinen lieben Gatten nicht unbedingt auf die Nase zu binden. Wir hätten nun noch ein wenig Zeit, um etwas Sinnvolleres anzustellen. Und er deutete dabei in Richtung Bad, aus dem das Rauschen des Wassers und deine laute Gesangsstimme zu hören waren. Ich verstand ihn sofort. Als ich nach hinten griff und über seine Beule in der Hose strich, wußte er, daß er mich haben konnte.

Kurz entschlossen hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Schnell zog er mir mein Höschen herunter und bohrte gleich zwei Finger in meine Möse. Dann fickte er mich eine zeitlang mit seiner Hand und sah mir dabei tief in Augen, um meine Reaktion zu studieren. Bis dahin schien alles noch den normalen Verlauf zu nehmen, doch dann änderte er plötzlich seine Strategie. Ich weiß nicht, ob dir bekannt ist, was dein Freund für ein versautes Subjekt sein kann. Nie zuvor habe ich einen Mann getroffen, der so ausgefallene und perverse Phantasien besaß. Das machte er mir bereits bei unserem ersten Zusammensein unmißverständlich klar. Du wirst es nicht glauben, aber er hatte die schweinische Angewohnheit, mir vor dem Fick immer erst irgendeinen Gegenstand in die Muschi einzuführen.

Mal sehen, ob sie auch nicht zubeißt, meinte er grinsend und steckte mir den Griff der Bratpfanne in die Fotze. Langsam schob er ihn eine Zeitlang rein und raus, bis er zufrieden feststellte: Das Ding scheint ungefährlich zu sein, jetzt kann ich es bestimmt riskieren.

Dann führte er mir seinen Pimmel ein und rammelte mich kräftig durch. Wir mußten uns beeilen, denn du stelltest in diesem Augenblick das Wasser ab und stiegst aus der Dusche. Mach schneller, trieb ich deinen Freund an. Er rasiert sich nur noch, das dauert höchstens fünf Minuten, bis dahin müssen wir fertig sein.

Keine Angst meine Schöne, das schaffen wir spielend, stöhnte Bernd und spritzte auch schon los. Einen Augenblick verweilte er noch in meiner Lustgrotte, dann zog er sein leergepumptes Gerät heraus und wischte es an meiner Schürze sauber. Um mich ebenfalls zufrieden zu stellen, griff er sich nun einen Quirl, und plazierte den hölzernen gezackten Kopf gekonnt zwischen meinen aufgesprungen Schamlippen. Dann begann er ihn schnell zu drehen, so daß mein voll ausgefahrener Kitzler über die Zähne hoppeln mußte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich hatte nur Sekunden später einen meiner schönsten Höhepunkte. Ich wollte schon losschreien, da steckte er mir im letzten Augenblick seine Zunge zwischen die Zähne und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund.

Der Quickie hatte mir wirklich gut getan und mein Orgasmus war kaum abgeklungen, da hörte ich dich auch schon kommen. Im letzten Moment konnte ich mir noch schnell mein Höschen überziehen, dann standst du auch schon freudestrahlend in der Küchentür. Geht ja wieder, sagtest du gutgelaunt, als du die Lampe brennen sahst. Komm Bernd, darauf müssen wir noch einen trinken.

Dein Kumpel konnte sich dabei das Feixen kaum verkneifen. Frech zwinkerte er mir noch zu und meinte dann grinsend: Elke entschuldige bitte, aber das muß einfach sein, nach der Arbeit kommt das Vergnügen.

So hat es mit ihm angefangen. Wir vögelten noch oft miteinander, denn Küchengeräte sind äußerst empfindlich und gehen ziemlich schnell kaputt. Am liebsten betrog ich dich aber, wenn du dabei in unmittelbarer Nähe warst. Das fand ich noch mal so aufregend, und ich hatte dann immer äußerst intensive Abgänge."

„Das hast du alles bloß erfunden," sagte ich ungläubig, „das tust du nur, um mich zu kränken. Ich kenne Bernd seit unserer Kindheit, das würde er mir niemals antun. Es stimmt schon, er war schon immer ein Weiberheld. Aber den besten Freund betrügen, das nehme ich dir nicht ab."

„Woher weiß ich dann, das sein Pimmel beschnitten ist," rief Elke triumphierend aus. „Außerdem hat er ein Muttermal an den Eiern, du hast mir das nie erzählt."
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Der Versuchung sollte man nachgeben, wer weiss, wann sie wiederkommt. Wilde



InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu