„Das stimmt," entgegne ich nachdenklich und aufs tiefste betroffen. „Wie konntest du mir das nur antun?! Nicht mal vor meinen Freund hat deine Sexgier haltgemacht! Ist dir denn gar nichts heilig, ihr Weiber seid schlimmer als die Pest!"
„Er war doch die treibende Kraft, "antwortete sie höhnisch, „keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch mehr hören, oder hast du schon genug?"
Natürlich wollte ich jetzt alles wissen und signalisierte sofort mit eifrigem Kopfnicken meine Bereitschaft. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Und wieso hatte ich nichts von ihren Machenschaften bemerkt? Ich mußte blind gewesen sein! Sogar in meiner Anwesenheit war der Ehebruch vollzogen worden, in meiner unmittelbaren Nähe. Das war der Gipfel der Perversion!
Eine zeitlang haderte ich noch mit mir, doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser ruchlosen Beziehung zu erfahren.
„Gut," verlangte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und vergiß nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"
Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.
„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wußte, daß du etwa zwei Stunden zu Tun haben würdest und so rief ich umgehend deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, als ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Gegenwart vögelt. Die Vorstellung, daß du im Garten arbeiten würdest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, ließen bei mir eine Gänsehaut entstehen. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."
„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist doch etwas Wahres an deiner Geschichte."
„Du denkst wohl immer noch, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich trug nur ein T-Shirt, unten rum war ich völlig entblößt. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, daß nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich mußte mit meinem Bürzel ulkig, ähnlich wie ein Vogelweibschen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloß er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu zuwinken.
Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er kurzerhand die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers, als er ihn in mir langsam hin und herbewegte und wir uns dabei mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig. Eifrig massierte ich ihm mit meinem Schließmuskel den Pimmel. Immer wieder preßte ich ihn kräftig zusammen und versuchte mich so eng wie möglich zu machen. So wollte ich erreichen, daß er sich noch in deinem Beisein in meinem Darm entlud.
Wenig später war es dann soweit. Ich merkte es an seiner redegewandten Stimme, die plötzlich immer stockender wurde, bis er schließlich nur noch ein heiseres Keuschen heraus brachte. Er hatte mich vor deinen Augen besamt und ich konnte meine Schadenfreude kaum verbergen, als du noch fragtest, weshalb er so ein saueres Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, daß er soeben einen wunderbaren Höhepunkt erlebt und in meinem Mokkastübchen abgespritzt hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch noch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt, als vorher angenommen.
Ohne daß du Verdacht schöpfen konntest, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unser Liebesspiel auf die eine oder andere Art fortzusetzen. Du kannst dir jetzt sicher denken, daß wir das reichlich ausgenutzt haben. Als nächstes hat er auf der geöffneten Toilette Platz genommen, mich bei den Hüften gebackt und von hinten aufgespießt. In dieser Stellung haben wir dann in aller Ruhe und genußvoll den Geschlechtsakt vollzogen. Dabei konnte ich dich gut durch das offene Fenster bei der Arbeit beobachten. Ich sah, wie du dich abgerackert hast, wie die Sonne unbarmherzig auf dein Haupt brannte, und wie du dabei so manchen Fluch ausgestoßen hast.
Und ich ließ mich in der Zwischenzeit von deinem Freund bürsten, erwiderte voller Wollust seine Stöße und empfing als Krönung seinen Samen. Du glaubst nicht, wie ich das genossen habe!
Doch als ich aufstehen wollte, um dir voller Häme mein Mitgefühl auszudrücken, hielt er mich unerwartet zurück. Warte noch einen Augenblick, meinte er unverschämt grinsend. Ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, die muß ich jetzt unbedingt los werden. Dann fühlte ich, wie ein warmer Strahl meinen Muttermund traf. Für einen Moment war ich perplex, doch dann wurde mir bewußt, was er gerade mit mir anstellte: Die Sau hatte mir einfach in meine zarte Muschi gepinkelt! Und ich war hilflos, mußte sitzen bleiben, bis er fertig war, sonst wäre die ganze Brühe auf den Bodenfließen gelandet. Du kannst dir vorstellen, wie erbost ich darüber war. Doch ich mußte es über mich ergehen lassen. Und als er mich anschließend entkorkte, mußte ich solange über dem Becken hocken, bis die ganze Soße aus meiner Ritze gelaufen war.
Ich wollte mich schon auf ihn stürzen, um Rache zu nehmen, da hat er mir einfach zwei Finger in mein geschundenes Loch gesteckt und mit dem Daumen meinen Kitzler gerieben. Sofort war ich wieder geil und ließ mich fast augenblicklich beruhigen. Kurze Zeit später hat er mir noch deine Rasiercreme in die hungrige Möse gespritzt, dann seinen Schwanz eingeführt und damit ortendlich Schaum geschlagen. Das nannte er großes Stuben und Revierreinigen.
Zum Schluß wollte er noch unbedingt auf meinem Körper eine Nachricht für dich hinterlassen. Erst war ich gar nicht begeistert, doch dann fand ich die Idee immer besser. Neugierig geworden zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, reichte ihm meinen Lippestift und beobachte im Spiegel gespannt, was er schreiben würde. Am Ende standen dann folgende Worte auf meinen Rücken:
Hallo Hans!
Heute
habe ich
deine Frau
wieder
in den Arsch
gefickt
Das Ganze unterstich er noch mit einem dicken Pfeil, den er von meiner Taille bis zu meinem Poloch zog.
Du kannst dir nicht vorstellen, was wir dabei für einen Spaß hatten! Und als ich am Abend nackt auf deinem Schwanz geritten bin, und ich mir dein Sperma geholt habe, gab mir das verräterische Geständnis auf meinem Rücken einen zusätzlichen Kick. Du glaubst nicht, wie ich diesen Fick ausgekostet habe.“
In diesem Augenblick war mein Glaube an die Menschheit erschüttert! Meine Zunge erstarrte in ihrer Rosette, und ich war nicht mehr in der Lage meinen ehelichen Pflichten nach zukommen. Zu sehr hatten mir die abartigen Gemeinheiten meines Schulfreundes zugesetzt. Auch wenn ich vieles meiner untreuen Gattin zuschreiben konnte, so gab ich ihm doch die Hauptschuld an diesem gemeinen Vertrauensbruch.
Meine Frau bemerkte meine plötzliche Gefühlsregung und konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen „Das hättest du wohl deinem allerliebsten Freund nicht zugetraut,“ meinte sie gehässig. Aber glaube mir, es kommt noch viel besser:
Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal montiert, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre viel zu naß und er müßte sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoß sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, mußte ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuß zu bereiten, den ich dir stets verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor.
So ging das viele Monate, und hätte ich dir Einfallspinsel jetzt nichts davon erzählt, wärst du immer noch völlig ahnungslos."
„Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer vermutet denn immer gleich das Schlimmste… der beste Freund, mit der eigenen Frau…. das ist einfach ungeheuerlich.“
Eine Zeit lang spielte ich noch den verdatterten Ehemann, dann hellte sich merklich meine Miene auf. Mir war plötzlich ein famoser Gedanke gekommen, den ich sofort loswerden mußte: „ Schatz, wenn nun schon mal diese unschöne Beziehung zwischen euch besteht, dann könnte ich doch vielleicht auch ein wenig davon profitieren. Ich weiß, du findest das abartig, aber je länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte laß mich doch einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren will?"
„Leider kommst du mit deinem Anliegen etwas zu spät," lachte sie verbittert auf. „Ich habe mit ihm Schluß gemacht! Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache. Ich bin auch gewiß nicht prüde und war noch nie ein Kind von Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir schlecht.“
„Bitte erzähl mir alles,“ waren sofort meine nächsten Worte. Ich mußte jede Einzelheit erfahren, denn mir war klar, je versauter ihre Schilderung sein würde, um so mehr würde sie mich erregen.
Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie mir wirklich alles beichten sollte. Doch dann wurde ihr wohl bewußt, daß sie mich mit der Konfrontation aller Details noch mehr verletzen konnte. Und so fuhr sie schließlich voller Schadenfreude fort, weitere Keile zwischen unsere Männerfreundschaft zu Treiben: „Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir mit größtem Vergnügen einen Einlauf verpaßt. Er tat es mit einer Tortenspritze, die er mit Milch füllte und anschließend in meinem Hintern entleerte. Als ich die Flüssigkeit wieder ausschied, fing er sie mit einem Becher auf und gab sie mir zu Trinken. Doch das war ihm noch immer nicht genug. Hinterher hat er mich genüßlich von oben bis unten bepißt. Sogar in den Mund hat er mir uriniert, das habe ich mir ja noch gefallen lassen. Doch als ich mein Gesicht mit seinem Kot beschmieren sollte und er gleich seine ganze Hand in meine kleine, enge Muschi stecken wollte, hatte ich es endgültig satt.
Wie ich schon sagte, dein Freund ist eine große perverse Sau. Dir muß es doch auch aufgefallen sein, daß er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich Luft. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir etwa inzwischen anders überlegt?“
„Natürlich nicht, meine süße Ehebrecherin,“ beruhigte ich sie sofort. „Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen Kerl breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt diese Sucht, daß du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so mannstoll, oder liegt es nur an mir?“
Sie lachte, faßte mich an der Nase und meinte kichernd: „Was du nicht alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und befriedige deine Neugier. Aber dann mußt du dich etwas mehr anstrengen, und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!“
„Er war doch die treibende Kraft, "antwortete sie höhnisch, „keine Gelegenheit hat er ausgelassen, um mich zu Bespringen. Und was der sich alles ausgedacht hat, dagegen war ich noch ein Waisenkind. Willst du noch mehr hören, oder hast du schon genug?"
Natürlich wollte ich jetzt alles wissen und signalisierte sofort mit eifrigem Kopfnicken meine Bereitschaft. Mein bester Freund hatte mit meiner Frau gefickt, ich konnte es nicht fassen. Und wieso hatte ich nichts von ihren Machenschaften bemerkt? Ich mußte blind gewesen sein! Sogar in meiner Anwesenheit war der Ehebruch vollzogen worden, in meiner unmittelbaren Nähe. Das war der Gipfel der Perversion!
Eine zeitlang haderte ich noch mit mir, doch schnell löste Geilheit meine Enttäuschung ab und plötzlich konnte ich es nicht mehr abwarten, noch mehr von dieser ruchlosen Beziehung zu erfahren.
„Gut," verlangte sie mit geilem Blick, „dann leck mich jetzt schön weiter und vergiß nicht, mir deine Zunge in den Arsch zu Schieben. Ich möchte bald kommen, also streng dich an!"
Und wie ich mich anstrengte, ich leckte wie ein Besessener, meine Zunge tat mir schon weh. Während ich gespannt weiter ihren Worten lauschte, verwöhnte ich ihren Genitalbereich, als wäre es für mich das Wichtigste auf dieser Welt.
„An einem Samstagmorgen, du hattest dir vorgenommen, den Rasen zu Mähen, da war es wieder soweit. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen und meiner Muschi erneut etwas Abwechslung gönnen. Ich wußte, daß du etwa zwei Stunden zu Tun haben würdest und so rief ich umgehend deinen Freund an. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Aber noch mehr erregte es mich, als ich mir ausmalte, wie mich dein bester Kumpel in deiner Gegenwart vögelt. Die Vorstellung, daß du im Garten arbeiten würdest, während er mir sein Ding in die Möse steckt, ließen bei mir eine Gänsehaut entstehen. Dich belog ich mit den Worten, das Bernd gleich käme, weil die Waschmaschine kaputt sei."
„Daran kann ich mich noch erinnern," sagte ich schmatzend. „Also ist doch etwas Wahres an deiner Geschichte."
„Du denkst wohl immer noch, ich erzähle dir Märchen," kicherte sie, „natürlich hat er mich gerammelt und das nicht zu knapp. Frech stellte ich mich ans Badefenster und sah dir bei der Arbeit zu. Ich trug nur ein T-Shirt, unten rum war ich völlig entblößt. Statt an der Waschmaschine zu werkeln, manipulierte er an meinem Unterleib herum. Er steckte mir erst den Stiel der Klosettbürste in den Hintern, den er soweit versenkte, daß nur noch die Borsten zu sehen waren. Ich mußte mit meinem Bürzel ulkig, ähnlich wie ein Vogelweibschen ausgesehen haben. Das reichte ihm aber noch lange nicht. Er nahm nun kurzerhand die Dose deines Rasierschaums und steckte sie mir in die Fotze. Damit sie nicht wieder herausrutschen konnte, verschloß er meine Schamlippen mit drei Klammern. Als er dann noch zusätzlich mit der elektrischen Zahnbürste meinen Kitzler bearbeitete, hätte ich am liebsten laut losgebrüllt. Ich konnte mich kaum beherrschen, in meiner Muschi tobte die pure Lust. Und dennoch brachte ich soviel Kaltblütigkeit auf, dir trotz meiner aufgegeilten Verfassung zu zuwinken.
Da hast du den Mäher kurz abgestellt. Wo ist Bernd, wolltest du wissen und ob die Waschmaschine noch zu retten sei. Ohne Hemmungen stellte der sich nun hinter mich und begann dir die Sachlage zu erklären. Während er mit dir angenehm plauderte, zog er kurzerhand die Bürste aus meinen Arsch und steckte mir statt dessen seinen Schwanz hinein. Es war so schön pervers, als er ihn in mir langsam hin und herbewegte und wir uns dabei mit dir unterhielten. Natürlich blieb ich auch nicht untätig. Eifrig massierte ich ihm mit meinem Schließmuskel den Pimmel. Immer wieder preßte ich ihn kräftig zusammen und versuchte mich so eng wie möglich zu machen. So wollte ich erreichen, daß er sich noch in deinem Beisein in meinem Darm entlud.
Wenig später war es dann soweit. Ich merkte es an seiner redegewandten Stimme, die plötzlich immer stockender wurde, bis er schließlich nur noch ein heiseres Keuschen heraus brachte. Er hatte mich vor deinen Augen besamt und ich konnte meine Schadenfreude kaum verbergen, als du noch fragtest, weshalb er so ein saueres Gesicht zieht. Natürlich konnte er nicht sagen, daß er soeben einen wunderbaren Höhepunkt erlebt und in meinem Mokkastübchen abgespritzt hatte. Stattessen erklärte er dir, das sich die Reparatur wohl doch noch etwas in die Länge ziehen würde. Es sei mehr kaputt, als vorher angenommen.
Ohne daß du Verdacht schöpfen konntest, hatten wir nun zusätzliche Zeit gewonnen, um anschließend unser Liebesspiel auf die eine oder andere Art fortzusetzen. Du kannst dir jetzt sicher denken, daß wir das reichlich ausgenutzt haben. Als nächstes hat er auf der geöffneten Toilette Platz genommen, mich bei den Hüften gebackt und von hinten aufgespießt. In dieser Stellung haben wir dann in aller Ruhe und genußvoll den Geschlechtsakt vollzogen. Dabei konnte ich dich gut durch das offene Fenster bei der Arbeit beobachten. Ich sah, wie du dich abgerackert hast, wie die Sonne unbarmherzig auf dein Haupt brannte, und wie du dabei so manchen Fluch ausgestoßen hast.
Und ich ließ mich in der Zwischenzeit von deinem Freund bürsten, erwiderte voller Wollust seine Stöße und empfing als Krönung seinen Samen. Du glaubst nicht, wie ich das genossen habe!
Doch als ich aufstehen wollte, um dir voller Häme mein Mitgefühl auszudrücken, hielt er mich unerwartet zurück. Warte noch einen Augenblick, meinte er unverschämt grinsend. Ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, die muß ich jetzt unbedingt los werden. Dann fühlte ich, wie ein warmer Strahl meinen Muttermund traf. Für einen Moment war ich perplex, doch dann wurde mir bewußt, was er gerade mit mir anstellte: Die Sau hatte mir einfach in meine zarte Muschi gepinkelt! Und ich war hilflos, mußte sitzen bleiben, bis er fertig war, sonst wäre die ganze Brühe auf den Bodenfließen gelandet. Du kannst dir vorstellen, wie erbost ich darüber war. Doch ich mußte es über mich ergehen lassen. Und als er mich anschließend entkorkte, mußte ich solange über dem Becken hocken, bis die ganze Soße aus meiner Ritze gelaufen war.
Ich wollte mich schon auf ihn stürzen, um Rache zu nehmen, da hat er mir einfach zwei Finger in mein geschundenes Loch gesteckt und mit dem Daumen meinen Kitzler gerieben. Sofort war ich wieder geil und ließ mich fast augenblicklich beruhigen. Kurze Zeit später hat er mir noch deine Rasiercreme in die hungrige Möse gespritzt, dann seinen Schwanz eingeführt und damit ortendlich Schaum geschlagen. Das nannte er großes Stuben und Revierreinigen.
Zum Schluß wollte er noch unbedingt auf meinem Körper eine Nachricht für dich hinterlassen. Erst war ich gar nicht begeistert, doch dann fand ich die Idee immer besser. Neugierig geworden zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, reichte ihm meinen Lippestift und beobachte im Spiegel gespannt, was er schreiben würde. Am Ende standen dann folgende Worte auf meinen Rücken:
Hallo Hans!
Heute
habe ich
deine Frau
wieder
in den Arsch
gefickt
Das Ganze unterstich er noch mit einem dicken Pfeil, den er von meiner Taille bis zu meinem Poloch zog.
Du kannst dir nicht vorstellen, was wir dabei für einen Spaß hatten! Und als ich am Abend nackt auf deinem Schwanz geritten bin, und ich mir dein Sperma geholt habe, gab mir das verräterische Geständnis auf meinem Rücken einen zusätzlichen Kick. Du glaubst nicht, wie ich diesen Fick ausgekostet habe.“
In diesem Augenblick war mein Glaube an die Menschheit erschüttert! Meine Zunge erstarrte in ihrer Rosette, und ich war nicht mehr in der Lage meinen ehelichen Pflichten nach zukommen. Zu sehr hatten mir die abartigen Gemeinheiten meines Schulfreundes zugesetzt. Auch wenn ich vieles meiner untreuen Gattin zuschreiben konnte, so gab ich ihm doch die Hauptschuld an diesem gemeinen Vertrauensbruch.
Meine Frau bemerkte meine plötzliche Gefühlsregung und konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen „Das hättest du wohl deinem allerliebsten Freund nicht zugetraut,“ meinte sie gehässig. Aber glaube mir, es kommt noch viel besser:
Ein anderes Mal, war der Staubsauger kaputt. Du hast im Keller ein Regal montiert, als er ihn reparierte. Es war nur ein Kabelbruch, den er schnell beseitigte. Natürlich haben wir auch diese Situation ausgenutzt. Während wir dich unten fröhlich bohren und hämmern hörten, haben wir uns oben miteinander vergnügt. Er sagte, ich solle mir mein Höschen ausziehen und mich auf den Fußboden knien. Er wolle den Sauger ausprobieren. Dann steckte er mir das Ausgangsrohr in die Pflaume und schaltete auf volle Touren. Er meinte, meine geile Fotze wäre viel zu naß und er müßte sie erst etwas trocken föhnen. Damit noch nicht genug. Wenig später bestieg er mich wie ein lang gedienter Dragoner, führte seinen Kolben in meinen Arsch ein und setzte sich breitbeinig auf meinen Hintern. So ritt er mich eine zeitlang wie eine wilde Stute, während meine beiden Röhren gut gefüllt blieben. Als im Keller die Geräusche plötzlich verstummten, erhob er sich schnell, ging an mein Kopfende und ergoß sich mit lautem Gestöhn in meinem Mund. Als ich seine Soße hinunterschluckte, mußte ich unwillkürlich an dich denken und es erregte mich ungemein, einem anderen Mann den Genuß zu bereiten, den ich dir stets verweigert hatte. Als du nach oben kamst, waren wir schon längst wieder angezogen und täuschten rege Betriebsamkeit vor.
So ging das viele Monate, und hätte ich dir Einfallspinsel jetzt nichts davon erzählt, wärst du immer noch völlig ahnungslos."
„Wo hatte ich nur meine Augen," sagte ich traurig. „Aber wer vermutet denn immer gleich das Schlimmste… der beste Freund, mit der eigenen Frau…. das ist einfach ungeheuerlich.“
Eine Zeit lang spielte ich noch den verdatterten Ehemann, dann hellte sich merklich meine Miene auf. Mir war plötzlich ein famoser Gedanke gekommen, den ich sofort loswerden mußte: „ Schatz, wenn nun schon mal diese unschöne Beziehung zwischen euch besteht, dann könnte ich doch vielleicht auch ein wenig davon profitieren. Ich weiß, du findest das abartig, aber je länger ich darüber nachdenke, um so geiler finde ich die Situation. Bitte laß mich doch einmal zusehen, wenn er wieder ein Gerät reparieren will?"
„Leider kommst du mit deinem Anliegen etwas zu spät," lachte sie verbittert auf. „Ich habe mit ihm Schluß gemacht! Selbst du wirst doch inzwischen mitbekommen haben, daß ich einiges vertragen kann und gerne jede Sauerei mitmache. Ich bin auch gewiß nicht prüde und war noch nie ein Kind von Traurigkeit. Aber er wollte immer perversere Dinge mit mir anstellen. Was der sich alles für schweinische Sachen ausgedacht hat, da wurde selbst mir schlecht.“
„Bitte erzähl mir alles,“ waren sofort meine nächsten Worte. Ich mußte jede Einzelheit erfahren, denn mir war klar, je versauter ihre Schilderung sein würde, um so mehr würde sie mich erregen.
Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie mir wirklich alles beichten sollte. Doch dann wurde ihr wohl bewußt, daß sie mich mit der Konfrontation aller Details noch mehr verletzen konnte. Und so fuhr sie schließlich voller Schadenfreude fort, weitere Keile zwischen unsere Männerfreundschaft zu Treiben: „Einmal standen wir gemeinsam unter der Dusche. Dort hat er mir mit größtem Vergnügen einen Einlauf verpaßt. Er tat es mit einer Tortenspritze, die er mit Milch füllte und anschließend in meinem Hintern entleerte. Als ich die Flüssigkeit wieder ausschied, fing er sie mit einem Becher auf und gab sie mir zu Trinken. Doch das war ihm noch immer nicht genug. Hinterher hat er mich genüßlich von oben bis unten bepißt. Sogar in den Mund hat er mir uriniert, das habe ich mir ja noch gefallen lassen. Doch als ich mein Gesicht mit seinem Kot beschmieren sollte und er gleich seine ganze Hand in meine kleine, enge Muschi stecken wollte, hatte ich es endgültig satt.
Wie ich schon sagte, dein Freund ist eine große perverse Sau. Dir muß es doch auch aufgefallen sein, daß er uns kaum noch besucht. Und wenn er mich sieht, tut er so, als wäre ich Luft. Soll er doch, es gibt genug andere schöne Schwänze. Und die werden wir uns jetzt gemeinsam suchen, mein Schatz. Oder hast du es dir etwa inzwischen anders überlegt?“
„Natürlich nicht, meine süße Ehebrecherin,“ beruhigte ich sie sofort. „Ich kann es ja kaum erwarten, bis du endlich die Beine für einen anderen Kerl breit machst. Aber eines möchte ich doch noch zu gerne wissen. Woher kommt diese Sucht, daß du so gerne fremd gehst. Warst du schon immer so mannstoll, oder liegt es nur an mir?“
Sie lachte, faßte mich an der Nase und meinte kichernd: „Was du nicht alles wissen willst. Vielleicht tue ich dir sogar den Gefallen und befriedige deine Neugier. Aber dann mußt du dich etwas mehr anstrengen, und mich noch intensiver verwöhnen. Los, gib jetzt alles und mache mich richtig geil. Ich will, das du meine Löcher zum Vibrieren bringst!“