Als sie das Parkett nach etwa 20 Minuten verließen, waren sie schon so miteinander vertraut, daß sie sich bei ihm einhackte und er ihr genüßlich seine Hand auf das wippende Hinterteil legte. Dann setzte sie sich so aufreizend auf einen der Barhocker, daß ihr Kleid nach oben rutschen mußte. Überdeutlich zeigte sie ihm so, das ihre Strümpfe von Strapsen gehalten wurden. Ja sogar etwas nacktes Fleisch ließ sie großzügig unter den Saum ihres Kleides hervorsehen. Dieser Anblick schien voll seinen Geschmack zu treffen und so verlor er keine Zeit mehr. Erregt beobachtete ich, wie er eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und ihn genüßlich streichelte. Dann küßten sie sich wieder, erst ein wenig verspielt, dann immer gieriger. Seine Hände waren nun überall, auf ihren Brüsten, ihren Schenkeln und schließlich zwischen ihren Beinen. Er schien nicht überrascht, daß sie kein Höschen trug. Schelmisch hielt er ihr seine vor Nässe triefenden Finger vors Gesicht. Und ich konnte es kaum glauben, sie leckte sie auch noch willig und ohne zu zögern ab.
Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Obwohl ich inzwischen einiges über ihren ausschweifenden Lebenswandel erfahren hatte, war ich doch überrascht, daß sie sich so gehen ließ. In aller Öffentlichkeit ließ sie sich von einem wildfremden Kerl begrabschen und machte Sachen, die sie mir in unseren bisherigen Eheleben stets verweigert hatte. So sehr ich auch nachdachte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mir je erlaubt hätte, sie in Gegenwart anderer Menschen unsittlich zu berühren. Selbst einen Zungenkuß verweigerte sie mir, auch wenn wir mit den besten Freunden zusammen waren. Und so hatte ich mich bisher immer nur mit einer kurzen, scheuen Berührung unserer Lippen zufrieden geben müssen. Hier nun unter all den vielen Leuten schien sie jede Scheu abgelegt zu haben, amüsierte sich ausgelassen mit einem ihr völlig unbekannten Mann und benahm sich wie eine liebestolle Amazone. Wieder vollführten meine Gefühle einen ungleichen Kampf. Sollte ich dazwischen gehen, mein Revier verteidigen und den Nebenbuhler zum Teufel schicken, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte? Doch mein Fleisch war schwach und ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Mein Körper hatte sich schon lange entschieden, ich hatte keinen eigenen Willen mehr und mir wurde immer klarer, daß ich inzwischen ein Sklave meiner masochistischen Neigungen geworden war.
Plötzlich stand sie auf und machte mir ein unmerkliches Zeichen, ihr zu folgen. Sie ging in Richtung Toiletten und ich trottete folgsam, mit etwas Abstand hinter ihr her. Der Vorraum war menschenleer und so berichtete sie mir aufgeregt ihren Zustand: „Sieht der Junge nicht toll aus, der macht mich total scharf. Ich bin klitschnaß und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz zu spüren.“
Erregt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Naß war gar kein Ausdruck. Ihr Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein und die Brühe lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.
„Du kannst schon losfahren,“ zwinkerte sie mir zu.“ Ich wische mir nur noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast bereits an dir rumgespielt. Du weißt, ich merke dir das sofort an. Also reiße dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!“
Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das Fernsehgerät. Es dauerte keine zehn Minuten, doch es kam mir vor, als wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.
„Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?“ Hörte ich ihn fragen. „Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch die Nummer versauen würde.“
„Nein mein kleiner Casanova,“ beruhigte sie ihn umgehend, „wir sind völlig ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin kannst du mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges vertragen. Es wird bestimmt eine aufregende Nacht. Ich bin schon ganz gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst.“
Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf meinem Monitor. Ich zoomte sie etwas heran und sah gierig zu, wie sie sich mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.
Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte in ab und meinte entschuldigend: „Bitte habe noch etwas Geduld, mein geiler Hengst. Gleich darfst du an mein Schatzkästlein. Doch vorher möchte ich mich noch ein wenig frisch machen.“
Dann verschwand sie aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon hinter mir. „Los tue die Hände auf den Rücken,“ befahl sie unwirsch.
„Was soll ich….?“ Rief ich total erschrocken, „Ich verstehe nicht...“
„Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für lange Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause.“
Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so daß ich ihr nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an.
„Hab keine Angst, “ zwinkerte sie mir zu, „ich will nur, das du schön geil bleibst und dir jetzt noch keinen runterholst. Wie ich sehe, komme ich keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänchen sieht schon ganz schön mitgenommen aus, man könnte meinen, es müßte sich jeden Moment übergeben. Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen und wieviel Schleim sie schon abgesondert hat, einfach toll, so will ich es sehen.“
Im gleichen Augenblick schnippte sie frech mit ihrem Zeigefinger dagegen, so daß mein übererregter Penis ein paarmal hin und her wippte.
„So liebe ich dich mein Schatz,“ fügte sie zufrieden hinzu. „Es gefällt mir, wenn du so hilflos bist und dich mit deiner aufrechtstehenden Ruten nach mir verzehrst. So aufgeregt habe ich dich ja noch nie erlebt. Du kannst es wohl nicht erwarten, daß ich mir endlich den Schwanz unseres Gastes in die Möse stecke. Keine Angst, es geht sofort los. Gleich werde ich mich ausgiebig um sein bestes Stück kümmern und mich damit nach Herzenslust amüsieren. Also bis später und denk mal an mich.“ Dann verschwand sie wieder so schnell, wie sie gekommen war und ließ mich mit meinem eisenharten Glied, das ich nun nicht mehr erreichen konnte, allein.
Wenig später erschien sie wieder im Bild, mit einer Flasche Sekt und ein Paar Gläsern in der Hand. Während sie versuchte die Flasche zu öffnen, trat er hinter sie, schob die Träger ihres Kleides nach unten, so das die herrlichen Brüste herausfielen und begann sie eifrig zu kneten. Dann faßte er sie bei den Hüften, schob ihr das Kleid bis über den Hintern hoch und verschwand mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln. Meine Erregung steigerte sich, ich wand mich auf meinem Stuhl stöhnend hin und her, aber soviel ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht befreien.
„Kannst es wohl nicht erwarten,“ gurrte sie, “so bringe ich die Flasche niemals auf.“
Er nahm sie ihr ab und versuchte seinerseits sie auf zu bekommen. Nun wurde sie aktiv. Ohne lange zu fackeln öffnete sie seine Hose und verschwand mit ihrer suchenden Hand in seinem Slip. Auf diesem Gebiet kannte sie sich aus! Ihre geschickten Finger wurden sofort fündig und brachten schon wenig später seinen harten Freudenspender zum Vorschein.
„Was für ein Prachtstück,“ lobte sie ihn und begann zärtlich seine Vorhaut hin und her zu schieben.
Sehnsüchtig beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und wäre jetzt so gerne an seiner Stelle gewesen. Ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie diese Beschäftigung beherrschte. Sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet. Meistens begann sie damit, ihre Hand fast vorsichtig auf das männliche Geschlechtsteil zu legen und dann nur mit dem Daumen liebevoll über das Bändchen an der Unterseite zu reiben. Waren die Schwellkörper ausgiebig geflutet, drehte sie die Handfläche und umfaßte nun den Penis mit festem Griff. Während sie jetzt kontinuierlich ihre Bewegungen erhöhte, drückte sie immer fester zu. Nach einiger Zeit nahm sie das Tempo wieder etwas heraus, um dann abrupt ihre Tätigkeit abzubrechen. Sie ergriff nun ihr Spielzeug nur mit den Fingerkuppen und preßte es direkt hinter der Eichel vorsichtig zusammen. Wenn sie dann noch die Vorhaut langsam hin und her bewegte, war es jedes mal bereits nach ein paar Sekunden um mich geschehen und ich ergoß mich in heller Aufregung in ihre hohle Hand.
Während ich hocherregt und nur neidisch zuschauen konnte, genoß er weiter ihre hervorragend ausgebildeten Fingerfertigkeiten. Er grunzte zufrieden und versuchte trotz heftiger Gliedbearbeitung die Gläser zu füllen. Natürlich goß er etwas daneben, was bei ihren rhythmischen Bewegungen kaum ein Wunder war. Sie mußten lachen und tranken dann mit schnellen Zügen.
„Ich will ihn jetzt blasen,“ sagte sie auf einmal kurz entschlossen und ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.
Als sie merkte, daß er bald abspritzen würde, ergriff sie ein Sektglas, stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so positioniert, daß ich alles gut mit ansehen konnte. Laut stöhnend ergoß er sich in das Glas und ich zählte neun Spritzer, die kurz hintereinander sein Glied verließen.
„Das war ja eine ganze Menge,“ meinte sie anerkennend und schüttete noch etwas Sekt dazu. “Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo Sapiens soll ja sooo gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch schnell in den Kühlschrank.“
Hocherregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem ortendlichen Samenerguß war ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles nichts, er wollte sich nicht übergeben.
Auf einmal stand sie wieder neben mir. „Was machst du denn da für wilde Verrenkungen,“ sagte sie barsch, „los setz dich sofort wieder hin. Das könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden sehen! Dein Saft soll erst kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen darfst. Also reiß dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist, bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich nämlich etwas ganz Leckeres für dich, das wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke diesen edlen Tropfen!“
Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst du,“ schrie ich fast.
„Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal,“ drohte sie. „Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Also überlege es dir, aber schnell, wenn ich bitten darf.“
Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, animalische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau.“
Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir wieder das Glas.
„Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker“ meinte sie spöttisch. „Genieße den Augenblick. Trink langsam, es nimmt dir doch keiner was weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet! Nimm dir Zeit und laß ihn dir in aller Ruhe auf der Zunge zergehen.“
Zu meinem Entsetzen warf sie nun auch noch eine zweite blaue Pille in das Glas und verriet mir dabei ein paar weitere perverse Phantasien, die in ihren hübschen Kopf herumspuckten: „Und da wir schon mal dabei sind, wirst du gleich noch diese wunderbare Erfindung schlucken. Ich will, daß dein Blut in den Schwellkörpern kocht, das deine Adern anfangen zu Pulsieren! Ich glaube, es kann nicht schaden, wenn ich deine Geilheit noch um ein paar Level hochschraube. Vielleicht schaffe ich es sogar, daß er anfängt in der Dunkelheit zu Glühen, das wäre doch mal ein lustiger Anblick.“
Dann setzte sie mir das Glas erneut an meine leicht geöffneten Lippen und verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich ließ es willig über mich ergehen. Doch ich mußte dabei unwillkürlich an die vielen unappetitlichen Fremdkörper denken, die in großer Anzahl in der Flüssigkeit herum schwammen. Und je mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Aber zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese satanische Prüfung.
„Leck es noch richtig aus,“ befahl sie weiter, „ich will, das kein Tropfen von dem kostbaren Naß umkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!“
Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Obwohl ich inzwischen einiges über ihren ausschweifenden Lebenswandel erfahren hatte, war ich doch überrascht, daß sie sich so gehen ließ. In aller Öffentlichkeit ließ sie sich von einem wildfremden Kerl begrabschen und machte Sachen, die sie mir in unseren bisherigen Eheleben stets verweigert hatte. So sehr ich auch nachdachte, ich konnte mich nicht erinnern, daß sie mir je erlaubt hätte, sie in Gegenwart anderer Menschen unsittlich zu berühren. Selbst einen Zungenkuß verweigerte sie mir, auch wenn wir mit den besten Freunden zusammen waren. Und so hatte ich mich bisher immer nur mit einer kurzen, scheuen Berührung unserer Lippen zufrieden geben müssen. Hier nun unter all den vielen Leuten schien sie jede Scheu abgelegt zu haben, amüsierte sich ausgelassen mit einem ihr völlig unbekannten Mann und benahm sich wie eine liebestolle Amazone. Wieder vollführten meine Gefühle einen ungleichen Kampf. Sollte ich dazwischen gehen, mein Revier verteidigen und den Nebenbuhler zum Teufel schicken, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte? Doch mein Fleisch war schwach und ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Mein Körper hatte sich schon lange entschieden, ich hatte keinen eigenen Willen mehr und mir wurde immer klarer, daß ich inzwischen ein Sklave meiner masochistischen Neigungen geworden war.
Plötzlich stand sie auf und machte mir ein unmerkliches Zeichen, ihr zu folgen. Sie ging in Richtung Toiletten und ich trottete folgsam, mit etwas Abstand hinter ihr her. Der Vorraum war menschenleer und so berichtete sie mir aufgeregt ihren Zustand: „Sieht der Junge nicht toll aus, der macht mich total scharf. Ich bin klitschnaß und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz zu spüren.“
Erregt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Naß war gar kein Ausdruck. Ihr Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein und die Brühe lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.
„Du kannst schon losfahren,“ zwinkerte sie mir zu.“ Ich wische mir nur noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast bereits an dir rumgespielt. Du weißt, ich merke dir das sofort an. Also reiße dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!“
Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das Fernsehgerät. Es dauerte keine zehn Minuten, doch es kam mir vor, als wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.
„Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?“ Hörte ich ihn fragen. „Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch die Nummer versauen würde.“
„Nein mein kleiner Casanova,“ beruhigte sie ihn umgehend, „wir sind völlig ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin kannst du mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges vertragen. Es wird bestimmt eine aufregende Nacht. Ich bin schon ganz gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst.“
Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf meinem Monitor. Ich zoomte sie etwas heran und sah gierig zu, wie sie sich mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.
Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte in ab und meinte entschuldigend: „Bitte habe noch etwas Geduld, mein geiler Hengst. Gleich darfst du an mein Schatzkästlein. Doch vorher möchte ich mich noch ein wenig frisch machen.“
Dann verschwand sie aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon hinter mir. „Los tue die Hände auf den Rücken,“ befahl sie unwirsch.
„Was soll ich….?“ Rief ich total erschrocken, „Ich verstehe nicht...“
„Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für lange Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause.“
Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so daß ich ihr nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an.
„Hab keine Angst, “ zwinkerte sie mir zu, „ich will nur, das du schön geil bleibst und dir jetzt noch keinen runterholst. Wie ich sehe, komme ich keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänchen sieht schon ganz schön mitgenommen aus, man könnte meinen, es müßte sich jeden Moment übergeben. Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen und wieviel Schleim sie schon abgesondert hat, einfach toll, so will ich es sehen.“
Im gleichen Augenblick schnippte sie frech mit ihrem Zeigefinger dagegen, so daß mein übererregter Penis ein paarmal hin und her wippte.
„So liebe ich dich mein Schatz,“ fügte sie zufrieden hinzu. „Es gefällt mir, wenn du so hilflos bist und dich mit deiner aufrechtstehenden Ruten nach mir verzehrst. So aufgeregt habe ich dich ja noch nie erlebt. Du kannst es wohl nicht erwarten, daß ich mir endlich den Schwanz unseres Gastes in die Möse stecke. Keine Angst, es geht sofort los. Gleich werde ich mich ausgiebig um sein bestes Stück kümmern und mich damit nach Herzenslust amüsieren. Also bis später und denk mal an mich.“ Dann verschwand sie wieder so schnell, wie sie gekommen war und ließ mich mit meinem eisenharten Glied, das ich nun nicht mehr erreichen konnte, allein.
Wenig später erschien sie wieder im Bild, mit einer Flasche Sekt und ein Paar Gläsern in der Hand. Während sie versuchte die Flasche zu öffnen, trat er hinter sie, schob die Träger ihres Kleides nach unten, so das die herrlichen Brüste herausfielen und begann sie eifrig zu kneten. Dann faßte er sie bei den Hüften, schob ihr das Kleid bis über den Hintern hoch und verschwand mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln. Meine Erregung steigerte sich, ich wand mich auf meinem Stuhl stöhnend hin und her, aber soviel ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht befreien.
„Kannst es wohl nicht erwarten,“ gurrte sie, “so bringe ich die Flasche niemals auf.“
Er nahm sie ihr ab und versuchte seinerseits sie auf zu bekommen. Nun wurde sie aktiv. Ohne lange zu fackeln öffnete sie seine Hose und verschwand mit ihrer suchenden Hand in seinem Slip. Auf diesem Gebiet kannte sie sich aus! Ihre geschickten Finger wurden sofort fündig und brachten schon wenig später seinen harten Freudenspender zum Vorschein.
„Was für ein Prachtstück,“ lobte sie ihn und begann zärtlich seine Vorhaut hin und her zu schieben.
Sehnsüchtig beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und wäre jetzt so gerne an seiner Stelle gewesen. Ich wußte aus Erfahrung, wie gut sie diese Beschäftigung beherrschte. Sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet. Meistens begann sie damit, ihre Hand fast vorsichtig auf das männliche Geschlechtsteil zu legen und dann nur mit dem Daumen liebevoll über das Bändchen an der Unterseite zu reiben. Waren die Schwellkörper ausgiebig geflutet, drehte sie die Handfläche und umfaßte nun den Penis mit festem Griff. Während sie jetzt kontinuierlich ihre Bewegungen erhöhte, drückte sie immer fester zu. Nach einiger Zeit nahm sie das Tempo wieder etwas heraus, um dann abrupt ihre Tätigkeit abzubrechen. Sie ergriff nun ihr Spielzeug nur mit den Fingerkuppen und preßte es direkt hinter der Eichel vorsichtig zusammen. Wenn sie dann noch die Vorhaut langsam hin und her bewegte, war es jedes mal bereits nach ein paar Sekunden um mich geschehen und ich ergoß mich in heller Aufregung in ihre hohle Hand.
Während ich hocherregt und nur neidisch zuschauen konnte, genoß er weiter ihre hervorragend ausgebildeten Fingerfertigkeiten. Er grunzte zufrieden und versuchte trotz heftiger Gliedbearbeitung die Gläser zu füllen. Natürlich goß er etwas daneben, was bei ihren rhythmischen Bewegungen kaum ein Wunder war. Sie mußten lachen und tranken dann mit schnellen Zügen.
„Ich will ihn jetzt blasen,“ sagte sie auf einmal kurz entschlossen und ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.
Als sie merkte, daß er bald abspritzen würde, ergriff sie ein Sektglas, stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so positioniert, daß ich alles gut mit ansehen konnte. Laut stöhnend ergoß er sich in das Glas und ich zählte neun Spritzer, die kurz hintereinander sein Glied verließen.
„Das war ja eine ganze Menge,“ meinte sie anerkennend und schüttete noch etwas Sekt dazu. “Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo Sapiens soll ja sooo gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch schnell in den Kühlschrank.“
Hocherregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem ortendlichen Samenerguß war ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles nichts, er wollte sich nicht übergeben.
Auf einmal stand sie wieder neben mir. „Was machst du denn da für wilde Verrenkungen,“ sagte sie barsch, „los setz dich sofort wieder hin. Das könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden sehen! Dein Saft soll erst kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen darfst. Also reiß dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist, bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich nämlich etwas ganz Leckeres für dich, das wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke diesen edlen Tropfen!“
Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. „Spinnst du,“ schrie ich fast.
„Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal,“ drohte sie. „Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Also überlege es dir, aber schnell, wenn ich bitten darf.“
Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig, und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, animalische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte: „Los, trink das aus, du Sau.“
Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie hinderte mich sofort daran und entzog mir wieder das Glas.
„Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker“ meinte sie spöttisch. „Genieße den Augenblick. Trink langsam, es nimmt dir doch keiner was weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet! Nimm dir Zeit und laß ihn dir in aller Ruhe auf der Zunge zergehen.“
Zu meinem Entsetzen warf sie nun auch noch eine zweite blaue Pille in das Glas und verriet mir dabei ein paar weitere perverse Phantasien, die in ihren hübschen Kopf herumspuckten: „Und da wir schon mal dabei sind, wirst du gleich noch diese wunderbare Erfindung schlucken. Ich will, daß dein Blut in den Schwellkörpern kocht, das deine Adern anfangen zu Pulsieren! Ich glaube, es kann nicht schaden, wenn ich deine Geilheit noch um ein paar Level hochschraube. Vielleicht schaffe ich es sogar, daß er anfängt in der Dunkelheit zu Glühen, das wäre doch mal ein lustiger Anblick.“
Dann setzte sie mir das Glas erneut an meine leicht geöffneten Lippen und verabreichte mir das Gesöff in kleinen Portionen. Ich ließ es willig über mich ergehen. Doch ich mußte dabei unwillkürlich an die vielen unappetitlichen Fremdkörper denken, die in großer Anzahl in der Flüssigkeit herum schwammen. Und je mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Aber zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese satanische Prüfung.
„Leck es noch richtig aus,“ befahl sie weiter, „ich will, das kein Tropfen von dem kostbaren Naß umkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!“