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Autor Thema: Elke (aus dem Netz)  (Gelesen 24788 mal)

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Re: Elke (aus dem Netz)
« am: Februar 25, 2014, 05:35:00 »
„Na gut,“ ließ sie sch breitschlagen, „dich mache ich noch fertig.“

Schnell ergriff sie seinen Penis und steckte ihn sich zwischen ihre rotangemalten Lutscherlippen. Mit der freien Hand, in der Linken hielt sie immer noch das besamte Kondom, begann sie schnell seine Vorhaut hin und her zu Schieben. Da er total aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, und er spritzte laut stöhnend ab. Schnell zog sie sein zuckendes Glied aus ihrem Mund und zielte damit auf mich. Die ersten zwei Fontänen trafen mich mitten ins Gesicht, die weiteren drei verloren etwas an Schwung und kamen nur noch bis zu meiner Hose.

„Gut gespritzt,“ meinte sie kichernd zu dem Fremdling, „mein Mann hat es gern, wenn er so vollgesaut wird. Er liebt das schleimige, warme Zeug auf seiner Haut. Seht nur, wie er sich freut, er ist ganz sprachlos vor Glück. Am liebsten würde er jetzt auch noch diesen schönen Schwanz ablutschen, aber diese delikate Aufgabe übernehme ich lieber selbst.“

Vor den ungläubigen Augen der Zuschauer leckte sie erst genüßlich ihre klebrigen Finger und dann den leergewichsten Pimmel sauber. Danach schluckte sie alles mit verzücktem Gesichtsausdruck hinunter.

„So, jetzt ist es aber genug,“ entschied sie endgültig und sagte dann grinsend zu mir gewandt: „Aber bevor wir gehen, will dein süßes Frauchen noch sehen, ob du auch wirklich brav gewesen bist. Es ist Zeit für deine Schwanzkontrolle! Los zieh den Pariser ab und zeige den feinen Herrschaften, das du ihn nicht heimlich vollgesabbert hast!“

In diesem Augenblick hätte ich im Boden versinken können. Wie konnte sie mich nur so vor all diesen grobschlächtigen Kerlen demütigen. Und wieso lehnte ich mich nicht dagegen auf und versuchte wenigstens jetzt, einen Teil meiner Selbstachtung zurück zugewinnen. Doch nur kurz flammte ein Hauch von Auflehnung in mir auf, dann tat ich doch automatisch, was sie von mir verlangte. Mit hochrotem Kopf entledigte ich mich vor der grölenden Männerschar meines Kondoms und mußte es als Beweis, das ich keusch geblieben war, in die Höhe halten. Heute schien mein Glückstag zu sein, es war sauber.

„Du bist wirklich ein treuer Ehemann,“ meinte sie lachend. „Ich freue mich, daß du mich nicht mit dem schäbigen Gummi betrogen hast. Man muß auch ab und zu Verzicht üben können, und nicht gleich jedesmal seinen tierischen Trieben nachgeben. Doch das mein Schatz, werde ich dir schon noch beibringen! Aber nun wird es erstmal Zeit, daß wir uns verabschieden. Ich hatte meine Befriedigung, jetzt bist du an der Reihe. Komm Liebling, laß uns gehen, du sollst nicht länger auf deine Belohnung warten.“

Erwartungsvoll und schadenfroh, die unbefriedigten Blicke der total aufgegeilten Männer registrierend, verließ ich nach ihr das Pornokino. Was habe ich doch für eine schöne Frau, dachte ich zufrieden, und wischte mir mit dem Taschentuch das fremde Sperma von der Stirn. In diesem Augenblick war ich überglücklich und voller Stolz, weil ich sah, wie mich die viele Männer um sie beneideten.

Doch viel zu schnell sollten meine Glückshormone wieder einen Dämpfer bekommen. Sie hatte für mich noch eine ganz besondere Überraschung parat. Als wir am Auto angekommen waren, hielt sie mir plötzlich den vollgesauten Pariser vor die Nase. „Hier mein Liebling, das schenke ich dir,“ sagte sie kichernd. „Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, diesen edlen Tropfen habe ich nur für dich aufgefangen. Komm, laß es dir schmecken, aber denke auch daran, was es mich für Schweiß gekostet hat.“

„Du machst dir doch nur einen Spaß mit mir?“ Fragte ich ungläubig.

„Sehe ich aus, als mache ich Witze,“ lachte sie schallend und sagte dann schroff. „Los du Sau, mach endlich den Schnabel auf und schlucke die Sahne runter.“

Ich zierte mich noch immer, doch sie ließ nicht locker und drohte: „Du hast mir geschworen, daß du jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen wirst. Wenn du nicht willig bist, war es das letzte Mal, daß ich dich mit genommen habe. Ich sehe nicht ein, warum immer nur du deinen Spaß haben sollst,“ fügte sie zynisch hinzu. „Oder glaubst du, es gefällt mir, wenn sich ständig andere Schwänze in meine Muschi bohren. Los, sauf jetzt das Sperma, oder ich gehe allein zurück in das Wichskino. Die Kerle werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich ihnen der Reihe nach die Stangen leer blase. Nur du wirst leider nichts davon haben.“

Was blieb mir übrig, sie hatte mich in der Hand und wahrscheinlich hätte ich noch viel schlimmere Dinge über mich ergehen lassen. Widerwillig öffnete ich den Mund und sie ließ langsam den Inhalt des Parisers in meinen Schlund tropfen.

„Was bist du nur für ein Ferkel,“ sagte sie kopfschüttelnd, „du ekelst dich wohl vor gar nichts. Es ist wirklich eine Schande mit dir verheiratet zu sein. Das nimmt ja immer schlimmere Auswüchse an. Wenn das so weiter geht, muß ich mich wohl eines Tages von dir trennen. Aber solange du mich erfreust, indem du dir weiter dieses schleimige Zeug runterekelst, werden wir wohl noch zusammen bleiben.“

Als sie sah, daß nichts mehr kam, drehte sie den Gummi einfach um und stülpte ihn über ihre drei Mittelfinger. „So, nun lutsche ihn noch schön sauber,“ befahl sie lachend und schob ihn mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht, daß etwas von dem guten Zeug im Abfall landet.“

Willig säuberte ich nun endgültig das Kondom. Es hatte keinen Zweck sich aufzulehnen. Diese Frau beherrschte mich nach Belieben und ich mußte mitspielen. Ein Zurück gab es nicht. Lieber litt ich hin und wieder unter ihren widerwärtigen Anweisungen, als das ich zu meinem alten Leben zurückkehren wollte.

„Das war wirklich brav!“ Lobte sie mich danach freudestrahlend.„Und da du alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt hast, darfst du dir jetzt einen runterholen.“

Endlich, wie lange hatte ich auf diese erlösenden Worte warten müssen. Ich durfte mich befriedigen, es war, als tat sich der Himmel auf. Mit zitternden Händen holte ich mein Geschlechtsteil heraus und fing sofort an zu onanieren.

„Nicht hier,“ befahl sie grinsend und stieß mich von sich, „geh dort unter die Laterne. Jeder soll sehen, was für ein Schwein du bist.“
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Der Versuchung sollte man nachgeben, wer weiss, wann sie wiederkommt. Wilde



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