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Autor Thema: Ehefrau schafft als Hure an  (Gelesen 59965 mal)

Offline lesdeux1

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Re: Ehefrau schafft als Hure an
« am: Juli 13, 2014, 17:20:57 »
Ich denke es genügt wenn eine Frau nur einmal Geld fürs Ficken akzeptiert (muss natürlich jemand geben- aber das kann ja indirekt vom Ehemann kommen, also gestellt werden).
Wenn da die Hemmschwelle gefallen ist, sie dafür gelobt wird angeschafft zu haben usw. dann ist die Bereitschaft sicher höher.

Denke aber, dass die wenigstens Frauen bereit sind "nebenbei" in einem Puff oder Laufhaus anzuschaffen. Da geht ja auch schon einiges an Miete oder Anteil für den Besitzer oder einen Zuhälter drauf.

Eher als Escort-Begleitung, Haus- der Hotelbesuche. Oder eben als Büroohure.

Jede Frau die Arbeit sucht und der ein wirklich gutgezahlter Job winkt wird zumindest darüber nachdenken was sie dafür tun würde den Job zu bekommen und zu behalten. Als verständnisvoller Ehemann kann man dann entsprechend motivieren. Sie ist ja im Büro genauso eine Hure wie anderswo.
Der Unterschied ist wahrscheinlich dass es weniger Kohle gibt und sie wahrscheinlich nur mit dem Chef fickt.
Der Vorteil ist aber auch, dass sie regelmässig bumst, weil jeder Chef das Maximum für sein Geld haben möchte.
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