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Autor Thema: Hanna  (Gelesen 18399 mal)

Offline Submarine

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Hanna
« am: Juli 21, 2014, 23:14:30 »
Splitternackt liege ich an diesem sonnigen Samstag Nachmittag, mit den Unterarmen aufgestützt, unter meine Bettdecke, während der Schweiß runterrinnt und mich
Versagensängste plagen. Der Grund für diese? Eine 1,77 m große Blondine mit grünblauen Augen, einem Stupsnäschen, das, wenn sie lacht mitwackelt, und vollen Lippen.
Eine 22 jährige Blondine die neben dem Studium für Versandhäuser modelt und neben einem durchtrainierten, knackigen Körper ebenfalls volle Brüste bietet. Eine Blondine
die darauf wartet genommen zu werden, sich vor Geilheit in die Lippen beißt und, was ich wohl ebenfalls erwähnen sollte, gerade unter mir liegt. Meine Freundin Hanna.
"Mach schon!" keucht sie, während ich versuche das Eindringen in ihre Pussy noch etwas herauszuzögern. Langsam sehe ich ein, dass Widerstand zwecklos ist. Sie will
mich. Jetzt. Ich führe mein Glied langsam ein und bemerke in Anbetracht meiner überquellenden Libido, dass der Sex wohl eher in einem einseitigem Quickie enden wird.
"Mhh". Hanna greift mir in die Pobacken und drückt meinen Unterleib zu sich runter. Es beginnt. Etwas unbeholfen beginne ich mit meinem Schwanz rein- und wieder
rauszufahren, während mir nach vielleicht 5 Stößen bereits das Sperma in den Schaft schießt. Meine Freundin ist einfach zu geil. First World Problems schätze ich.
Als sie eines ihrer Beine anzieht, um es mir auf die Schulter zu legen, und ich ihre scharfen neuen High Heels, die sie sich bei einer ihrer Shoppingtouren mit
ihren Freundinnen kürzlich zugelegt hat, an meinem Gesicht spüre, ist es um mich geschehen. Mein Schwanz fänt an zu zucken. Ich verkrampfe in ihr. Erschrocken reißt Hanna ihre Augen auf und
springt geistesgegenwärtig neben des Bett, wobei sie mich mit runterreißt und ich auf den Knien lande. Mit einem KLACK landet sie mit ihren Absätzen auf dem Boden,
zeitgleich beginnt mein Saft aus der Eichel zu laufen. Zu beschämt bin ich, um selber noch Hand anzulegen oder ihr Oralsex anzubieten. Langsam hebe ich den Kopf. Hannas
Gesichtsausdruck ist nicht leicht zu interpretieren, es scheint eine Mischung aus Ekel und Schock zu sein, den sie verspürt. Ihr Blick geht zwischen der Pfütze auf dem
Laminatboden und meinen Augen hin und her. "Tut mir Leid" stammle ich hervor. Wow. Was schlechteres fiel dir nicht ein? Hanna murmelt ein "Schon Ok" hervor, bevor
sie mir mitteilt, dass sie ins Bad geht, und auf ihren Heels aus dem Raum tackelt. Als ich nach ein paar Sekunden, die ich wohl gebraucht habe um mich zu besinnen,
aufstehen will, trifft mich eine ZEWA-Rolle am Kopf. "Vergiss nicht das wegzumachen!" ruft sie in der Tür stehen und grinst dabei. Ihren Humor verliert sie wohl nie..

Ja, ich habe Probleme mit meiner Ejakulation. Ist es gänzlich meine Schuld? Nein. Hanna und ich durchleben derzeit eine schwierige Phase, nach zwei Jahren Beziehung
haben wir beschlossen zusammenzuziehen und unsere erste gemeinsame Wohnung zu planen, kürzlich sind wir eingezogen. Mein Studium macht mir Sorgen, die Eltern wollen
mich nicht in Frieden lassen, etc..die First World Problems wieder. Ein anderer Grund für den ganzen Stress: unser Arschloch von Nachbar! Dieter, in seinen 50ern,
einst ein hohes Tier beim Militär, nun ein Paragraphenreiter ohne Gnade. Wie könne ich es wagen im Garten zu grillen, was nehme ich mir da heraus den Busch
zurechtzuschneiden, was in aller Welt treibt mich dazu abends so unfassbar laut zu fernsehen. Jedes mal wenn ich ihm im Flur unseres Wohndepartementes begegne
spüre ich Wut in mir aufsteigen, jedoch werden die Aufeinandertreffen meist mit einem "Schönen Tag noch, Dieter" quittiert. Irgendwie heuchlerisch, nicht? Das
schlimmste an all dem: Hanna scheint es ihm angetan zu haben. Nüchtern betrachtet kann man ihm dies nicht verdenken, aber wieso muss er es mit seiner schleimigen Art
derart raushängen lassen? Jedes mal muss er sie angraben, mich vor ihr demütigen. Kein Gespräch zwischen uns dreien verläuft, ohne dass er sie an der Hüfte oder
an der Schulter berührt, oder dass er faulen Studentenlümmel bezeichnet. "Er ist mir unsympathisch" meinte Hanna mal. Für diese Feststellung brauch es nicht viel an
Menschenkenntnis..

Ich betrete das Bad. Hanna hat sich eben einen Bademantel übergezogen und steht nun vor dem Spiegel. Wir duschen normalerweise zusammen, aber nach der Aktion im Bett
kann ihr das nicht verübeln. "Du denkst an die Feier, Schatz?" "Da willst du wirklich hin?" "Lukas, wir haben zugesagt. Ich wette unser
Verhältnis könnte sich dadurch bessern." "Wir sind Anfang 20 und studieren..sollten wir nicht mit Leuten in unserem Alter in einer Kneipe sitzen und uns über den
Staat beschweren? Wenns geht noch möglichst alternativ dabei wirken?" "Idiot" kichert sie hervor und kuckt mich dabei frech über ihre Schulter an. Dieter hat kürzlich
angekündigt eine kleine Gartenfete für seine Freunde und Nachbarn des Wohnkomplexes zu schmeißen. Unsere Gärten liegen hinter unseren Wohnungen und sind nach hinten
in die Länge gezogen. An sich gibt es außer ein paar Büschen keine klare Abgrenzung zwischen Teilbereichen verschiedener Besitzer, was häufig zu Konflikten führt.
Nunja..was will man machen. "Ich steig auch mal schnell in die Dusche. Tut mir wirklich Leid wegen vorhin". Meine Freundin grinst, gibt mir einen liebevollen Kuss
und verschwindet aus dem Bad. "Schwamm drüber" sagt sie noch..

"Wow, siehst du heute wieder scharf aus!" entfährt es Dieter als wir über die Steinplatten, die er im letzten Sommer im Garten verlegt hat, zu ihm auf seine Terrasse
gehen. Wie gesagt..man kann es ihm nicht verübeln. Hanna mag es sich sexy zu kleiden, ich genauso. Sie hat hochhackige an, rot und geschlossen, einen kurzen weißen
Rock und eine schwarze Bluse, die bereits über ihrem Bauchnabel endet und tiefe Blicke in ihren Brustbereich zulässt. "Danke Dieter" meint sie und stellt ihm den Sekt,
den wir mitgebracht haben, auf den Terrassentisch. Mich zu begrüßen hält Dieter nicht für notwendig. Er trägt eine kurze Khakihose und ein engeres Tanktop, das zwar
einerseits seinen Bierbauch sichtbar macht, andererseits allerdings seine zugegebenermaßen trainierten Arme zur Schau stellt. Diese legt er eben um die Hüfte meiner
Freundin um sie in die Wohnung zu ziehen, wo er ihr seinen neuen Flachbildschirm zeigen will. Sie lässt es zu. Als ich hinterherkomme begrüßt er mich mit einem
kurzen Kopfnicken..das kann ja was werden.

Die Party füllt sich. Ungefähr 20 weitere Gäste sind eingetroffen, hauptsächlich Ehepaare mittleren Alters; die mit Abstand jüngsten stellen ich und meine Freundin.
Wie bereits zu erwarten steht sie im Mittelpunkt des Geschehens. Jeden eintreffende Kerl zieht es direkt zu ihr, um sich eine kurze Umarmung zur Begrüßung und
Küsschen links und rechts gönnen, wobei man, wenn man Glück hat, ihre Titten gegen die Brust gedrückt bekommt. Vor allem Dieter betont fast im Minutentakt wie geil
sie doch aussehe, lässt sie Pirouetten drehen oder schickt sie harsch zum Bier holen. Seine dominante Art erschwert es Hanna ihre ansonsten locker sitzende Zunge
richtig einsetzen zu können. Als sie hinter der Kücheninsel nach Getränken im Kühlschrank sucht schlägt er, ohne, dass es jemand mitbekommt, mit der blanken Hand
auf ihren Hintern. Erschrocken dreht sie sich um, aber erntet statt einer Entschuldigung lediglich ein freches Grinsen. "So hat ein Arsch auszusehen". Sie ist sich
nicht ganz sicher woran es liegt, sei es der Alkohol, oder mein Versagen im Bett, jedenfalls beginnt sie sich erregt zu fühlen. Sie weiß nicht was sie sagen soll
und stottert ein verlegenes "Danke Dieter" hervor. Dieser kann sich vor lachen kaum halten und gesellt sich wieder zu den anderen Gästen. Als sie wieder ins Wohnzimmer
zurückkehrt, von wo sie zum Bier beschaffen geschickt wurde, merkt sie, dass Dieter sich auf ihrem vorherigen Platz niedergelassen hat. Instinktiv stell die den
Männern die Getränke auf den Tisch, zieht ihren Rock zurecht und setzt sich auf seine Oberschenkel. Als ich Minuten später von draußen reinschaue, sind beide tief
in ein Gespräch verwickelt. Ich stelle mich vor sie, versuche Hanna mit einigen Blicken davon abzubringen, weiter auf ihm sitzen zu bleiben, was sie allerdings
abzulehnen scheint. Auch meine Versuche mich in ihr Gespräch einzubauen scheitern. So stehe ich nun mit einem Bier in der Hand vor meiner Freundin, die auf dem
Schoß meines Arschloch von Nachbarn sitzt, und wackle unsicher hin und her. Nicht mal wo ich meine freie Hand hintun soll weiß ich. Was Dieter mit seinen zu tun hat
weiß er, eine liegt aufs Hannas Rock, die andere hat er um ihre nackte Hüfte geschwungen, als wolle er sie davon abhalten sich loszureißen. Als ich wieder kehrt mache
um draußen frische Luft zu schnappen ernte ich ein paar hämische Blicke anderer Gäste. Hab ich mir wohl auch verdient denke ich mir..

Hanna weiß durchaus was sie eben treibt, während sie schräg auf seinem Schoß sitzend seine raue Hand an ihrer Hüfte spürt. Ihre Beine hat sie inzwischen auf den
Oberschenkeln seines Sitznachbars abgelegt. Nach wie vor ist sie sich nicht sicher, ob es am Schwips oder meinem Ejakulationsproblem liegt, alles was sie weiß ist,
dass sie sich amüsiert, Dieter gar kein so übler Kerl ist und ich nicht so viel in die Sache hineininterpretieren soll. Als sich das Feld lichtet und irgendwann nur
noch der werte Gastgeber, ich und meine Freundin, zwei alleinstehende Männer und ein Ehepaar in ihren 40ern anwesend sind, zieht er sie an sich heran und flüstert
"Hey, wie wärs wenn wir beide die Party in eure Wohnung verlegen, wo wir unsere Ruhe haben?" Zeitgleich fährt seine Hand von ihrer Hüfte weg in Richtung ihres Pos,
gleitet in ihren Rock und beginnt mit ihrem String zu spielen. Hanna wird verlegen. Vor einiger Zeit hatte Dieters Sitznachbar bereits angefangen ihre Waden zu
massieren, und jetzt auch noch das? Trotz ihrer Erregung muss sie muss eine Grenze ziehen. "Das ist keine üble Idee..aber ich wär dafür den Rest mitzunehmen." flüstert
sie ihm zwinkernd zu und greift nach seiner Hand, um sie aus ihrer Intimzone zu ziehen. Natürlich nicht ohne sie noch einmal zu drücken. Ich stehe mit dem Ehepärchen
auf der Terrasse und unterhalte mich, es ist bereits eine Weile her, dass ich nach Hanna gekuckt habe, zu groß ist meine Scham. Plötzlich treten die Männer aus der
Terrassentüre, gefolgt von meiner inzwischen sichtlich angetrunkenen Freundin, die bis sie mich erblickt noch Dieter an seiner Hand hinterherzieht. Nie wieder werde
ich sie bauchfrei und allgemein in diesem Aufzug ausgehen lassen denke ich mir noch. "Wir würden die Party jetzt in unsere Wohnung verlegen. Hat noch wer Interesse?"
ruft sie, während sie wieder zu mir tackelt und sich neben mich stellt. Endlich. Die beiden Eheleute stimmen zu, die Männer außer Dieter wollen noch ein oder zwei
Bars in der Gegend unsicher machen, was mir momentan auch lieber wäre, ich aber im Anbetracht der Tatsachen eigentlich nicht zulassen darf. Hanna in diesem Zustand
allein lassen? Mit Sicherheit nicht. Als ich diesen Gedankengang eben beende, zieht sie mich zur Seite. "Alles ok?" "Naja..musste das sein? Vor all den Leuten?" "Das
war doch nichts, Schatz. Wir haben uns prächtig amüsiert, Dieter ist gar kein so übler Kerl, wir werden in Zukunft noch davon profitieren, dass ich mich mit ihm gut
gestellt habe. Mach dir keiner Sorgen." Mit ihrer Art bringt sie mich wieder zum schmelzen. "Gehst du lieber in eine Bar?" Ach scheiß drauf..Chris und Anna werden bei
ihnen sein, was soll schon passieren. Ich bejahe ihre Frage und verlasse mit den zwei Jungs Werners Wohnung, natürlich nicht ohne mir einen saftigen Zungenkuss bei
Hanna abzuholen, die sich mit Werner und dem Pärchen über den Garten auf den Weg in unsere Wohnung macht.



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